von Sakura » 02.02.2011, 20:30
Da werden wir, so fürchte ich, lange drauf warten können.
Offizielle Linie der Charité ist: es gibt nichts und niemanden, wo Pädos sich dran wenden können - keine therapeuten, keine SHGs, keine Foren, und wenn doch Foren, dann sind die alle kriminell.
Beier versucht, eine Lücke zu schließen, die durch die konsequente Ausblendung oppositioneller Kräfte bei diesem Thema entsteht. Dass er dabei jede Menge Fachkollegen, die teils seit Jahrzehnten erfolgreich arbeiten, ignoriert, stört ihn nicht. Denn erfolgreiche psychotherapeutische Arbeit kann unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen nur oppositionelle Arbeit sein. das bedeutet: Der Betroffene soll seine Pädophilie zulassen und sich nach Möglichkeiten umsehen, sein Glück damit zu finden.
Beier stellt die ärztliche Ethik auf den Kopf. Für ihn ist nicht das Wohl seiner Klienten der Maßstab seiner Arbeit, sondern die politischen Forderungen nach einer Ausmerzung der Pädophile. Seine gesamte Zielrichtung ist ordnungspolitisch, nicht medizinisch definiert. Über diese Tatsache kann er informierte Kritiker argumentativ nicht hinwegtäuschen. Daher meidet er jeden Dialog wie der Teufel das Weihwasser, und das geht auf dem bequemsten Weg durch vorgetäuschte völlige Ignoranz. Man macht es wie in allen anderen totalitären Systemen auch: Geld fließt nur wenn bedingungslos gehorcht wird. Die lachhafte neue Blüte des moralischen Fundamentalismus, genannt "Jugendpornographie" wird von ihm ohne jede Kritik oder Reflexion transportiert und in sein Konzept übernommen, denn dieses ist nichts weiter als wissenschaftliche Verbrämung eines offensichtlich falschen Weltbildes.
Eine Antwort wird entweder gar nicht kommen oder nur die üblichen Floskeln enthalten, in denen die Politik gepriesen und die freie Kommunikation verleumdet wird.
Hier lesen seine Helfer mit, aber sie werden sich kaum als solche zu erkennen geben, falls sie überhaupt schreiben. Denn das GLF existiert ja nicht und hat nie existiert und wird nie existieren. Und wenn doch, dann ist es eine KiPo-Tauschbörse. Die Beier-Szene ist darauf angewiesen, Kommunikation zu vermeiden, denn es gab schon immer viele Alternativen für Pervs. Nur in einem Klima der Repression und Zensur kann sich ein solches Projekt behaupten.
Sakura
Da werden wir, so fürchte ich, lange drauf warten können.
Offizielle Linie der Charité ist: es gibt nichts und niemanden, wo Pädos sich dran wenden können - keine therapeuten, keine SHGs, keine Foren, und wenn doch Foren, dann sind die alle kriminell.
Beier versucht, eine Lücke zu schließen, die durch die konsequente Ausblendung oppositioneller Kräfte bei diesem Thema entsteht. Dass er dabei jede Menge Fachkollegen, die teils seit Jahrzehnten erfolgreich arbeiten, ignoriert, stört ihn nicht. Denn erfolgreiche psychotherapeutische Arbeit kann unter den gegenwärtigen politischen Rahmenbedingungen nur oppositionelle Arbeit sein. das bedeutet: Der Betroffene soll seine Pädophilie zulassen und sich nach Möglichkeiten umsehen, sein Glück damit zu finden.
Beier stellt die ärztliche Ethik auf den Kopf. Für ihn ist nicht das Wohl seiner Klienten der Maßstab seiner Arbeit, sondern die politischen Forderungen nach einer Ausmerzung der Pädophile. Seine gesamte Zielrichtung ist ordnungspolitisch, nicht medizinisch definiert. Über diese Tatsache kann er informierte Kritiker argumentativ nicht hinwegtäuschen. Daher meidet er jeden Dialog wie der Teufel das Weihwasser, und das geht auf dem bequemsten Weg durch vorgetäuschte völlige Ignoranz. Man macht es wie in allen anderen totalitären Systemen auch: Geld fließt nur wenn bedingungslos gehorcht wird. Die lachhafte neue Blüte des moralischen Fundamentalismus, genannt "Jugendpornographie" wird von ihm ohne jede Kritik oder Reflexion transportiert und in sein Konzept übernommen, denn dieses ist nichts weiter als wissenschaftliche Verbrämung eines offensichtlich falschen Weltbildes.
Eine Antwort wird entweder gar nicht kommen oder nur die üblichen Floskeln enthalten, in denen die Politik gepriesen und die freie Kommunikation verleumdet wird.
Hier lesen seine Helfer mit, aber sie werden sich kaum als solche zu erkennen geben, falls sie überhaupt schreiben. Denn das GLF existiert ja nicht und hat nie existiert und wird nie existieren. Und wenn doch, dann ist es eine KiPo-Tauschbörse. Die Beier-Szene ist darauf angewiesen, Kommunikation zu vermeiden, denn es gab schon immer viele Alternativen für Pervs. Nur in einem Klima der Repression und Zensur kann sich ein solches Projekt behaupten.
Sakura