von Unsicher » 30.08.2012, 12:06
Update:
(Der Benutzername stimmt so nicht mehr! Ich habe viel Sicherheit für mich gewonnen. Und ganz nebenbei freut es mich sehr zu schreiben, dass mir klar geworden ist, dass die Sicherheit meiner kleinen Freundin nie gefährdet war und ist!
Aber der Reihe nach: Bevor uns das Wetter völlig im Stich läßt, war es jetzt endlich soweit, wir hatten einen ganzen langen Tag nur für uns. Sie hat die Zeit sichtlich genossen, und mir ging es natürlich auch so. Den ganzen Tag am und im Wasser- es war einfach schön. Ich werde Euch jedoch nicht mit Details neidisch machen, nur soviel ist wichtig: Es gab nichts, was jetzt irgendwie verfänglich werden könnte. Sie kann meinetwegen alles erzählen, wenn sie es will. Ich bin froh, dass ich es mir zugetraut habe – trotz aller warnenden Stimmen und trotz dem Nachfolgenden.
Ich will dieses schöne Erlebnis auch nicht kaputt reden, oder wie Ovid es schreibt: daran herumphilosophieren. Es hat mir jedoch zwei entscheidende Erkenntnisse gebracht. Die positive Erkenntnis dabei ist, dass ich von mir aus (meine durch mich begonnenen Aktivitäten, meine Handlungen) sehr wohl in der Lage bin, meine Wünsche hintenan zu stellen. Am Anfang war es natürlich erst einmal ein aufregender Moment, sie in ihrem kleinen Bikini herumspringen zu sehen – und keine „Aufpasser“ rings um uns zu haben. Aber in welcher Weise mich dieser Anblick auch erfreut hat, blieb in meinem Kopf. Interessanterweise wurden diese Gedanken im Laufe der Zeit auch immer unwichtiger, und ich konnte wieder aus dem tiefen Wasser herauskommen. Es stellte sich so etwas wie "Gewöhnung" ein, selbst intensive Umklammerungen ihrereseits zum "mich-unter-Wasser-Drücken" konnte ich als Spiel ohne Ängste vor mir selbst genießen. Es ist also nicht so, wie ich tief in mir befürchtet habe, dass ich als Pädo jederzeit die Beherrschung verlieren kann, sobald ich theoretisch die Gelegenheit bekomme, „meine Triebe“ auszuleben. Die Vorbereitung auf diesen Tag mittels Eurer Antworten hat mir auch sehr geholfen, für mich Klarheit darüber zu bekommen, was ich tun(!) will. Dabei steht dieses "will" für das aktive, wirkliche Tun und nicht für das, was ich mir tief in meinem Pädoherzen wünschen wollen würde...
Worauf ich mich aber nicht vorbereitet habe, betrifft meine zweite wichtige Erkenntnis. Diese fällt zwar nicht gerade gut für mich aus, aber auch diese Situation zu erleben war wichtig für mich:
Sie taucht im für mich brusttiefen Wasser auf mich zu und tastet nach mir. Der Gedanke, welcher mir in dem Moment durch den Kopf schoss, hat mir klar gemacht, dass ich sie zwar aktiv niemals irgendwie „unsittlich“ berührt oder es umgekehrt von ihr erbeten(!) habe und hätte. Passiv jedoch hätte ich jede Berührung durch sie geduldet – wenn sie es denn gewollt hätte. Ich weiß, dass uns das u.U. richtig in Schwierigkeiten gebracht hätte. Deshalb muss ich auch unbedingt daran arbeiten, oder ich kann mir einen solchen Tag nie wieder erlauben, auch wenn sie abends gleich um eine Wiederholung gebeten hat. Zur Relativierung muss ich aber hinzufügen, dass ich mich nicht extra „günstig“ hingestellt habe. Ich bin einfach stehen geblieben und habe die Dinge abgewartet, die dann nicht passiert sind. Mit einem Schritt zur Seite hätte ich die Situation aktiv entschärfen können, aber genau das habe ich nicht getan. Wir haben ebenfalls kein FKK gemacht, und beim Umziehen habe ich mich ihr auch nicht gezeigt, weder aktiv noch passiv.
Trotzdem denke ich, dass es einfach wichtig für mich ist, solche Situationen wie diesen Tag zu erleben, damit ich mir meine innere Sicherheit aufbauen kann. Gleichzeitig ist es wichtig, solche Situationen wie die beim Tauchen zu erleben, damit ich meine eigenen Grenzen und Schwächen kennen lerne. Jetzt könnte man zwar sagen, das wäre ein Spiel mit dem Feuer, aber solange ich als Erwachsener meine Aktivitäten unter Kontrolle habe bzw. bringe, wird dieses Feuer niemals gefährlich auflodern. Denn auch das habe ich gemerkt: Viele Aussagen und Handlungen des Mädchens könnte ich für mich uminterpretieren, frei nach dem Motto: sie will es doch so. Wenn man aber genau zuhört, stellt man fest, wie kindlich spielerisch alles gemeint ist und wie wenig sie wirklich von dem versteht, was sie irgendwo aufgeschnappt hat und jetzt einfach nur wiedergibt.
Update:
(Der Benutzername stimmt so nicht mehr! Ich habe viel Sicherheit für mich gewonnen. Und ganz nebenbei freut es mich sehr zu schreiben, dass mir klar geworden ist, dass die Sicherheit meiner kleinen Freundin nie gefährdet war und ist!
Aber der Reihe nach: Bevor uns das Wetter völlig im Stich läßt, war es jetzt endlich soweit, wir hatten einen ganzen langen Tag nur für uns. Sie hat die Zeit sichtlich genossen, und mir ging es natürlich auch so. Den ganzen Tag am und im Wasser- es war einfach schön. Ich werde Euch jedoch nicht mit Details neidisch machen, nur soviel ist wichtig: Es gab nichts, was jetzt irgendwie verfänglich werden könnte. Sie kann meinetwegen alles erzählen, wenn sie es will. Ich bin froh, dass ich es mir zugetraut habe – trotz aller warnenden Stimmen und trotz dem Nachfolgenden.
Ich will dieses schöne Erlebnis auch nicht kaputt reden, oder wie Ovid es schreibt: daran herumphilosophieren. Es hat mir jedoch zwei entscheidende Erkenntnisse gebracht. Die positive Erkenntnis dabei ist, dass ich von mir aus (meine durch mich begonnenen Aktivitäten, meine Handlungen) sehr wohl in der Lage bin, meine Wünsche hintenan zu stellen. Am Anfang war es natürlich erst einmal ein aufregender Moment, sie in ihrem kleinen Bikini herumspringen zu sehen – und keine „Aufpasser“ rings um uns zu haben. Aber in welcher Weise mich dieser Anblick auch erfreut hat, blieb in meinem Kopf. Interessanterweise wurden diese Gedanken im Laufe der Zeit auch immer unwichtiger, und ich konnte wieder aus dem tiefen Wasser herauskommen. Es stellte sich so etwas wie "Gewöhnung" ein, selbst intensive Umklammerungen ihrereseits zum "mich-unter-Wasser-Drücken" konnte ich als Spiel ohne Ängste vor mir selbst genießen. Es ist also nicht so, wie ich tief in mir befürchtet habe, dass ich als Pädo jederzeit die Beherrschung verlieren kann, sobald ich theoretisch die Gelegenheit bekomme, „meine Triebe“ auszuleben. Die Vorbereitung auf diesen Tag mittels Eurer Antworten hat mir auch sehr geholfen, für mich Klarheit darüber zu bekommen, was ich tun(!) will. Dabei steht dieses "will" für das aktive, wirkliche Tun und nicht für das, was ich mir tief in meinem Pädoherzen wünschen wollen würde...
Worauf ich mich aber nicht vorbereitet habe, betrifft meine zweite wichtige Erkenntnis. Diese fällt zwar nicht gerade gut für mich aus, aber auch diese Situation zu erleben war wichtig für mich:
Sie taucht im für mich brusttiefen Wasser auf mich zu und tastet nach mir. Der Gedanke, welcher mir in dem Moment durch den Kopf schoss, hat mir klar gemacht, dass ich sie zwar aktiv niemals irgendwie „unsittlich“ berührt oder es umgekehrt von ihr erbeten(!) habe und hätte. Passiv jedoch hätte ich jede Berührung durch sie geduldet – wenn sie es denn gewollt hätte. Ich weiß, dass uns das u.U. richtig in Schwierigkeiten gebracht hätte. Deshalb muss ich auch unbedingt daran arbeiten, oder ich kann mir einen solchen Tag nie wieder erlauben, auch wenn sie abends gleich um eine Wiederholung gebeten hat. Zur Relativierung muss ich aber hinzufügen, dass ich mich nicht extra „günstig“ hingestellt habe. Ich bin einfach stehen geblieben und habe die Dinge abgewartet, die dann nicht passiert sind. Mit einem Schritt zur Seite hätte ich die Situation aktiv entschärfen können, aber genau das habe ich nicht getan. Wir haben ebenfalls kein FKK gemacht, und beim Umziehen habe ich mich ihr auch nicht gezeigt, weder aktiv noch passiv.
Trotzdem denke ich, dass es einfach wichtig für mich ist, solche Situationen wie diesen Tag zu erleben, damit ich mir meine innere Sicherheit aufbauen kann. Gleichzeitig ist es wichtig, solche Situationen wie die beim Tauchen zu erleben, damit ich meine eigenen Grenzen und Schwächen kennen lerne. Jetzt könnte man zwar sagen, das wäre ein Spiel mit dem Feuer, aber solange ich als Erwachsener meine Aktivitäten unter Kontrolle habe bzw. bringe, wird dieses Feuer niemals gefährlich auflodern. Denn auch das habe ich gemerkt: Viele Aussagen und Handlungen des Mädchens könnte ich für mich uminterpretieren, frei nach dem Motto: sie will es doch so. Wenn man aber genau zuhört, stellt man fest, wie kindlich spielerisch alles gemeint ist und wie wenig sie wirklich von dem versteht, was sie irgendwo aufgeschnappt hat und jetzt einfach nur wiedergibt.