von Knollo » 28.01.2010, 00:31
Man könnte Domian auch mit knallharten Fakten, offensiven Fragen und der Aufforderung zu ein wenig mehr Sachlichkeit sowie Empathie herausfordern. Also z.B.:
- Nur 25% Der "sogenannten" Missbrauchstäter sind, laut Sexualwissenschaftler Prof. Beier von der Charité, überhaupt pädophil.
- Was (Kern)Pädophile mit Kindern sexuell machen, wenn überhaupt, ist weit weniger als das, was Erwachsene für gewöhnlich untereinander tun. Was auch logisch ist, aber ein anderes Thema ist.
- Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn man selbst pädophil wäre? Eine Frage, die Nichtpädophile nur schwer ertragen können. Denn wenn sie sich damit auseinandersetzen würden, müssten sie anerkennen, dass Pädos auch nur Menschen sind, die für ihre Neigung nichts können. Dass es dehalb falsch ist, Pädos als Projektionsziel zum Abladen eigener Hassgefühle auf alles Schlimme zu mißbrauchen. Und dass Pädos, wie jeder andere Mensch auch, nach Liebe, Zuneigung und Selbstverwirklichung streben. Auch wenn sich das mit der pädophilen Neigung nur sehr schwer oder auch gar nicht in Einklang bringen lässt.
- Wenn es angeblich über 200000 Pädophile gibt, so leben die meisten offensichtlich ein ganz normales (Familien)leben oder gleich mehr oder weniger allein und haben keinerlei (sexuelle )Kontakte zu Kindern. Es gibt vielleicht eine höhere Rate an Pädos in Berufen, die mit Kinder zu tun haben. Aber selbst das ist nur reine Spekulation. Selbst im Internet gibt es kaum irgendwelche Aktivitäten. Im deutschsprachigen Raum gibt es nur ein paar Dutzend Pädos, die sich überhaupt in Foren öffentlich austauschen. Von denen haben einige aufgrund ihrer Lebenserfahrung sogar psychische Probleme bekommen und betreiben merkwürdige Internetauftritte (Die Spannweite reicht von Leuten wie Marco bis hin zu Gieseking)

Diese sexuelle Neigung wird von 95% aller Pädos offensichtlich also gar nicht ausgelebt, auch nicht kommuniziert oder sogar gleich verdrängt.
- Es gibt eine Menge Leute, die das Thema Pädophilie und alles was damit zusammenhängt für sich ausnutzen. Z.B. um sich in den Medien zu profilieren, wie etwa Vogt und Konsorten sowie Politiker. Oder die eigene psychische Defizite auszugleichen versuchen, wie z.B. gut meinende aber überengagierte Kinderschützer mit den unmöglichsten Vorstellungen über Kinderpornomilliardenmärkte, Kindersexhandel und Millionen von Kinderpornowebseiten. Bis weit über das Jahr 2000 hinaus war in den Medien sogar immer wieder die Rede von satanischen Sekten, die Kinder vergewaltigen und opfern würden. Woran erinnert das einen bloß

Es gab sogar einen selten dämlichen Tatort zu diesem Thema.
Also alles in allem wird das Thema immer wieder gern von den Medien aufgegriffen, total verzerrt und zum Zwecke der Zuschauerbindung gern missbraucht. Domian gehört dazu und mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.
Punkt und aus!
Man könnte Domian auch mit knallharten Fakten, offensiven Fragen und der Aufforderung zu ein wenig mehr Sachlichkeit sowie Empathie herausfordern. Also z.B.:
- Nur 25% Der "sogenannten" Missbrauchstäter sind, laut Sexualwissenschaftler Prof. Beier von der Charité, überhaupt pädophil.
- Was (Kern)Pädophile mit Kindern sexuell machen, wenn überhaupt, ist weit weniger als das, was Erwachsene für gewöhnlich untereinander tun. Was auch logisch ist, aber ein anderes Thema ist.
- Wie würde es sich wohl anfühlen, wenn man selbst pädophil wäre? Eine Frage, die Nichtpädophile nur schwer ertragen können. Denn wenn sie sich damit auseinandersetzen würden, müssten sie anerkennen, dass Pädos auch nur Menschen sind, die für ihre Neigung nichts können. Dass es dehalb falsch ist, Pädos als Projektionsziel zum Abladen eigener Hassgefühle auf alles Schlimme zu mißbrauchen. Und dass Pädos, wie jeder andere Mensch auch, nach Liebe, Zuneigung und Selbstverwirklichung streben. Auch wenn sich das mit der pädophilen Neigung nur sehr schwer oder auch gar nicht in Einklang bringen lässt.
- Wenn es angeblich über 200000 Pädophile gibt, so leben die meisten offensichtlich ein ganz normales (Familien)leben oder gleich mehr oder weniger allein und haben keinerlei (sexuelle )Kontakte zu Kindern. Es gibt vielleicht eine höhere Rate an Pädos in Berufen, die mit Kinder zu tun haben. Aber selbst das ist nur reine Spekulation. Selbst im Internet gibt es kaum irgendwelche Aktivitäten. Im deutschsprachigen Raum gibt es nur ein paar Dutzend Pädos, die sich überhaupt in Foren öffentlich austauschen. Von denen haben einige aufgrund ihrer Lebenserfahrung sogar psychische Probleme bekommen und betreiben merkwürdige Internetauftritte (Die Spannweite reicht von Leuten wie Marco bis hin zu Gieseking) :? Diese sexuelle Neigung wird von 95% aller Pädos offensichtlich also gar nicht ausgelebt, auch nicht kommuniziert oder sogar gleich verdrängt.
- Es gibt eine Menge Leute, die das Thema Pädophilie und alles was damit zusammenhängt für sich ausnutzen. Z.B. um sich in den Medien zu profilieren, wie etwa Vogt und Konsorten sowie Politiker. Oder die eigene psychische Defizite auszugleichen versuchen, wie z.B. gut meinende aber überengagierte Kinderschützer mit den unmöglichsten Vorstellungen über Kinderpornomilliardenmärkte, Kindersexhandel und Millionen von Kinderpornowebseiten. Bis weit über das Jahr 2000 hinaus war in den Medien sogar immer wieder die Rede von satanischen Sekten, die Kinder vergewaltigen und opfern würden. Woran erinnert das einen bloß ;-) Es gab sogar einen selten dämlichen Tatort zu diesem Thema.
Also alles in allem wird das Thema immer wieder gern von den Medien aufgegriffen, total verzerrt und zum Zwecke der Zuschauerbindung gern missbraucht. Domian gehört dazu und mehr gibt es dazu auch nicht zu sagen.
Punkt und aus!