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Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Mehrere Innenminister der Länder fordern gegenüber der „Welt am Sonntag“ die Unterbringung in geschlossenen Heimen. Seit dem Fall des elfjährigen Heroin-Händlers Yamal in Berlin diskutiert die Politik über härtere Strafen für strafunmündige Kindertäter. Die Justiz darf sie erst ab 14 Jahren einsperren.
„Solche Kinder müssen in geschlossenen Einrichtungen untergebracht werden, um sie dem kriminellen Umfeld zu entziehen, in das sie bei offenen Einrichtungen natürlich immer wieder geraten“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der „Welt am Sonntag“. Es gehe um den Schutz der Kinder vor kriminellen Clans, die sie als Diebe und Drogenhändler missbrauchen, weil sie noch nicht strafmündig seien.
Wichtiger Schritt zu einer sicheren Gesellschaft
„Wenn man hier nicht konsequent durchgreift, ist es nur eine Frage der Zeit, bis aus diesen Kindern erwachsene Schwerstverbrecher werden – wie ihre Hintermänner“, sagte Herrmann. Er nannte es einen „Skandal“, dass die Berliner Behörden dem Problem minderjähriger Intensivtäter hilflos gegenüber stünden. „Hier müssen die Hintermänner, Drahtzieher und Rädelsführer solcher kriminellen Vereinigungen dingfest gemacht und konsequent abgeschoben werden“, sagte Herrmann weiter. „Solche Auswüchse können sich auch nur dort entwickeln, wo man Parallelgesellschaften zulässt. Nirgendwo offenbaren sich die negativen Folgen eines ungebremsten Multi-Kulti drastischer als in Berlin.“
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) plädiert ebenfalls für geschlossene Heime. „Wenn es uns gelingt zu verhindern, dass junge Menschen zu Tätern werden oder dass sich kriminelle Karrieren verfestigen, dann ist das ein wichtiger Schritt zu einer sicheren Gesellschaft“, sagte Schünemann der „Welt am Sonntag“. Für den Innenausschuss-Vorsitzenden im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), ist die Unterbringung in geschlossenen Heimen „die bessere Alternative zur Herabsetzung der Strafmündigkeit und einer etwaigen Jugendstrafe“.
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Geschlossene Heime – „die einzig reelle Maßnahme“
Auch der Sprecher der SPD-Innenminister, Berlins Innensenator Ehrhart Körting unterstützt den Vorstoß. „Heime, in denen die Kinder kommen und gehen können, wie sie wollen, sind völlig sinnlos“, sagte Körting. Dem schließt sich Reinhard Grindel, Innenexperte der Unions-Bundestagsfraktion, an: „Segeltörns oder Jugendwohngruppen mit freiem Ausgang nutzen nichts.“ In den geschlossenen Heimen sollten die jungen Täter von erfahrenen Sozialpädagogen „rund um die Uhr, langfristig und in sehr kleinen Gruppen“ betreut werden. Grindel sagt aber auch ganz klar: „Falls alles nichts mehr hilft, dann sollte man junge Täter zum Schutz der Bevölkerung auch wegschließen.“
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, sieht die geschlossenen Heime sogar als „die einzig reelle Maßnahme“: „Nur so können junge Straftäter aus kriminellen Milieus und Familienstrukturen herausgelöst werden, damit sie wenigstens eine Chance auf eine eigenständige Entwicklung haben. Untersuchungshaftanstalten mit Krabbelecken für Zwölfjährige sind ja wohl keine Alternative.“ Freiberg fordert aber auch Konsequenzen für die Eltern, die ihre Aufsichtspflicht verletzen. „Ihnen sollten die Sozialleistungen, die sie für die Kinder erhalten, gekürzt werden.“
Geschlossene Heime – lediglich zur kurzzeitigen Krisenintervention
Der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Professor Christian Pfeiffer, kritisiert die Forderungen der Politiker als „populistische Schnellschusslösung“, die kaum ein Wissenschaftler unterstütze. Geschlossene Heime seien lediglich zur kurzzeitigen Krisenintervention nötig. Pfeiffer lobt das Konzept des Vereins Arkade in Baden-Württemberg. „Dort werden Eltern sehr gut dafür ausgebildet und dann auch sehr gut dafür bezahlt, dass sie Problemkinder wie junge Intensivstraftäter bei sich aufnehmen, zusätzlich werden diese intensiv von Sozialarbeitern betreut“, sagte Pfeiffer. Die Erfolgsquoten dieser „Profi-Eltern“ seien positiv: „Dieses Konzept ist der Heimerziehung weit überlegen – und spart dem Staat enorm viel Geld.“
Geschlossene Heime gibt es bislang nur in fünf der 16 Bundesländer – in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Niedersachsen. Die Plätze sind jedoch oft rar. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 verzeichnete 96.627 tatverdächtige Kinder im Alter von acht bis 14 Jahren. Die absolute Zahl ist im Vergleich zu den Vorjahren gesunken. Bevorzugte Deliktfelder sind Diebstahl, Ladendienstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Straßen- und Gewaltkriminalität.
Wie seht ihr das ?
„Solche Kinder müssen in geschlossenen Einrichtungen untergebracht werden, um sie dem kriminellen Umfeld zu entziehen, in das sie bei offenen Einrichtungen natürlich immer wieder geraten“, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) der „Welt am Sonntag“. Es gehe um den Schutz der Kinder vor kriminellen Clans, die sie als Diebe und Drogenhändler missbrauchen, weil sie noch nicht strafmündig seien.
Wichtiger Schritt zu einer sicheren Gesellschaft
„Wenn man hier nicht konsequent durchgreift, ist es nur eine Frage der Zeit, bis aus diesen Kindern erwachsene Schwerstverbrecher werden – wie ihre Hintermänner“, sagte Herrmann. Er nannte es einen „Skandal“, dass die Berliner Behörden dem Problem minderjähriger Intensivtäter hilflos gegenüber stünden. „Hier müssen die Hintermänner, Drahtzieher und Rädelsführer solcher kriminellen Vereinigungen dingfest gemacht und konsequent abgeschoben werden“, sagte Herrmann weiter. „Solche Auswüchse können sich auch nur dort entwickeln, wo man Parallelgesellschaften zulässt. Nirgendwo offenbaren sich die negativen Folgen eines ungebremsten Multi-Kulti drastischer als in Berlin.“
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) plädiert ebenfalls für geschlossene Heime. „Wenn es uns gelingt zu verhindern, dass junge Menschen zu Tätern werden oder dass sich kriminelle Karrieren verfestigen, dann ist das ein wichtiger Schritt zu einer sicheren Gesellschaft“, sagte Schünemann der „Welt am Sonntag“. Für den Innenausschuss-Vorsitzenden im Bundestag, Wolfgang Bosbach (CDU), ist die Unterbringung in geschlossenen Heimen „die bessere Alternative zur Herabsetzung der Strafmündigkeit und einer etwaigen Jugendstrafe“.
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Geschlossene Heime – „die einzig reelle Maßnahme“
Auch der Sprecher der SPD-Innenminister, Berlins Innensenator Ehrhart Körting unterstützt den Vorstoß. „Heime, in denen die Kinder kommen und gehen können, wie sie wollen, sind völlig sinnlos“, sagte Körting. Dem schließt sich Reinhard Grindel, Innenexperte der Unions-Bundestagsfraktion, an: „Segeltörns oder Jugendwohngruppen mit freiem Ausgang nutzen nichts.“ In den geschlossenen Heimen sollten die jungen Täter von erfahrenen Sozialpädagogen „rund um die Uhr, langfristig und in sehr kleinen Gruppen“ betreut werden. Grindel sagt aber auch ganz klar: „Falls alles nichts mehr hilft, dann sollte man junge Täter zum Schutz der Bevölkerung auch wegschließen.“
Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Konrad Freiberg, sieht die geschlossenen Heime sogar als „die einzig reelle Maßnahme“: „Nur so können junge Straftäter aus kriminellen Milieus und Familienstrukturen herausgelöst werden, damit sie wenigstens eine Chance auf eine eigenständige Entwicklung haben. Untersuchungshaftanstalten mit Krabbelecken für Zwölfjährige sind ja wohl keine Alternative.“ Freiberg fordert aber auch Konsequenzen für die Eltern, die ihre Aufsichtspflicht verletzen. „Ihnen sollten die Sozialleistungen, die sie für die Kinder erhalten, gekürzt werden.“
Geschlossene Heime – lediglich zur kurzzeitigen Krisenintervention
Der Leiter des Kriminologischen Instituts Niedersachsen, Professor Christian Pfeiffer, kritisiert die Forderungen der Politiker als „populistische Schnellschusslösung“, die kaum ein Wissenschaftler unterstütze. Geschlossene Heime seien lediglich zur kurzzeitigen Krisenintervention nötig. Pfeiffer lobt das Konzept des Vereins Arkade in Baden-Württemberg. „Dort werden Eltern sehr gut dafür ausgebildet und dann auch sehr gut dafür bezahlt, dass sie Problemkinder wie junge Intensivstraftäter bei sich aufnehmen, zusätzlich werden diese intensiv von Sozialarbeitern betreut“, sagte Pfeiffer. Die Erfolgsquoten dieser „Profi-Eltern“ seien positiv: „Dieses Konzept ist der Heimerziehung weit überlegen – und spart dem Staat enorm viel Geld.“
Geschlossene Heime gibt es bislang nur in fünf der 16 Bundesländer – in Bayern, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Niedersachsen. Die Plätze sind jedoch oft rar. Die Polizeiliche Kriminalstatistik 2009 verzeichnete 96.627 tatverdächtige Kinder im Alter von acht bis 14 Jahren. Die absolute Zahl ist im Vergleich zu den Vorjahren gesunken. Bevorzugte Deliktfelder sind Diebstahl, Ladendienstahl, Sachbeschädigung, Körperverletzung, Straßen- und Gewaltkriminalität.
Wie seht ihr das ?
Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
ich seh das so,-un d das zeigt die erfahrung- dass das GLF keine diskussion über den widerstand gegen die geschlossene gesellschaft zulassen wird
mecker
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- Schweinchen Dick
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Kriminelle Ausländerkinder in ihre Heimatländer abschieben !
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Pumpy-umpy-umpkin, You're my Sweetie Pie
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Snoogums-Boogums, You're the Apple of my Eye
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- Horizonzero
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Aber dann büdde nicht die Eltern vergessen, die gehören zum Kind ....
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- knuddelbaer
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
und ich seh das so, dass kinder kinder sind und keine "straftäter". der staat - und erst recht kein machtgeiler kontroll- und bestrafungsstaat - ist kein erzieher!
und an über-über mir: jaja, ist schon gut, schweinchen stink...
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Bin gar nicht hier!
Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Das Problem: Sie mögen rechtlich Kinder sein, doch sie sind bereits von skrupellosen Familien und Hintermännern und -frauen zum Erwachsenen gemacht.
Sexualität, Drogen, Schläge - das Elend sind nicht die „Kinder“, sondern ihr soziales Umfeld.
Ein abgeschlossenes Umfeld ist nicht so sehr Strafe als vielmehr Schutz.
Was aber nutzt dies, wenn der Barbarei im Ursprung nicht der Garaus gemacht wird? Es gilt die Wurzel zu entfernen, nicht das Symptom
Sexualität, Drogen, Schläge - das Elend sind nicht die „Kinder“, sondern ihr soziales Umfeld.
Ein abgeschlossenes Umfeld ist nicht so sehr Strafe als vielmehr Schutz.
Was aber nutzt dies, wenn der Barbarei im Ursprung nicht der Garaus gemacht wird? Es gilt die Wurzel zu entfernen, nicht das Symptom
- knuddelbaer
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
ach, sexualität ist für dich ein elend wie drogen und gewalt?Killer hat geschrieben: Sexualität, Drogen, Schläge - das Elend sind nicht die „Kinder“, sondern ihr soziales Umfeld.
sag das mal den eingesperrten!Killer hat geschrieben:Ein abgeschlossenes Umfeld ist nicht so sehr Strafe als vielmehr Schutz.
ausserdem ist kindheit weit mehr als eine rechtliche frage!
Bin gar nicht hier!
- Perma
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Ich würde zur Prävention alle Erwachsenen wegsperren, als Schutz für die Kinder vor kriminellen Erwachsenen und wahnwitzigen Politikern mit völlig idiotischen Ideen.Ich und du hat geschrieben:Wie seht ihr das ?
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
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- MaraFan
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Da gehts es ja nicht um jedes Heimkind sondern nur um die die schwer Kriminell sind und schon Straftaten wie schwere Räuberrische Erpessung , Drogenhandel etc auf den Kerbholz haben, und immer wieder habhauen. Mann müsste sie schützen, nicht bestrafen.
Aber ich bin ehrlich gesagt nicht dafür die Kinder abzuschieben sondern die hintermänner zu fangen und sie abzuschieben nach Sibirien zum Steineklopfen. Denn die Kinder können nichts dafür sie wurden nur von den Erwachsene so erzognen.
Aber ich bin ehrlich gesagt nicht dafür die Kinder abzuschieben sondern die hintermänner zu fangen und sie abzuschieben nach Sibirien zum Steineklopfen. Denn die Kinder können nichts dafür sie wurden nur von den Erwachsene so erzognen.
- Perma
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Ja genau. Die Wurzel gilt es zu entfernen. Dabei auf die Idee zu kommen, Kinder wegzusperren, obwohl man weiß, daß die Kinder nicht die Ursache des Problems sind macht mich rasend.Killer hat geschrieben:Es gilt die Wurzel zu entfernen, nicht das Symptom
Ich kann gar nicht soviel essen wie ich kotzen möchte, wenn ich sowas lese.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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- knuddelbaer
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
perma applaudierend zustimm!!!
Bin gar nicht hier!
Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Es gibt keine Bösen oder Schlechte Kinder,nur unfähige Eltern,Politiker und Erzieher !!
Scheiß RTL !
Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Heikles Thema, find ich. Also, mir fällt es schwer hier eine Meinung zu haben.
Umfeld und Person stehen ja in ständiger Wechselwirkung.
Wächst man im "falschen Umfeld" auf, hat das Wirkung auf den Menschen und sein Handel und wiederum hat der Mensch mit seinem Handeln Einfluss auf sein Umfeld.
Ich fürchte, das Übel "Kinder- und Jugendkriminalität" zu beheben, ist eine größere Aktion, als einfach mal eben alle betroffenen Kinder wegzusperren, zu sozialisieren und wieder "auszusetzen". Fast fürchte ich, es ist ein nicht behebbares, wenn nicht sogar gewolltes Übel.
Arm und reich, kriminell und unbescholten ... wir sind nicht alle gleich, aber der eine braucht den anderen, um sich zu lokalisieren.
Ein frommer Wunsch wäre natürlich, dass es tatsächlich angegangen werden würde, einen Elternführerschein einzuführen (wobei ich das gerade noch nicht zu Ende gedacht habe), Sozialblocks abzureißen, jedem die gleiche Bildung und das gleiche Kapital zuzugestehen und dann wäre Kinderkriminalität vielleicht kein Thema mehr.
Oder vielleicht doch?
Zumindest bin ich fast sicher, dass diese Heime nur (wie so oft) zu kurzfristig gedacht sind.
Und zum Argument: Täter aus ihrem alten Umfeld herausnehmen ... dazu sag ich: Käse. Man glaubt es kaum, aber leider zu oft bestaunt ... man sucht sich sogut wie immer die gleiche "Art" Menschen, mit denen man sich zusammenfindet und Zeit verbringt, schon alleine, weil man sich schneller zugehörig fühlt und weiß, wie solche Beziehungen funktionieren.
Also, clara hat eher ne hoffnungslose Perspektive
Umfeld und Person stehen ja in ständiger Wechselwirkung.
Wächst man im "falschen Umfeld" auf, hat das Wirkung auf den Menschen und sein Handel und wiederum hat der Mensch mit seinem Handeln Einfluss auf sein Umfeld.
Ich fürchte, das Übel "Kinder- und Jugendkriminalität" zu beheben, ist eine größere Aktion, als einfach mal eben alle betroffenen Kinder wegzusperren, zu sozialisieren und wieder "auszusetzen". Fast fürchte ich, es ist ein nicht behebbares, wenn nicht sogar gewolltes Übel.
Arm und reich, kriminell und unbescholten ... wir sind nicht alle gleich, aber der eine braucht den anderen, um sich zu lokalisieren.
Ein frommer Wunsch wäre natürlich, dass es tatsächlich angegangen werden würde, einen Elternführerschein einzuführen (wobei ich das gerade noch nicht zu Ende gedacht habe), Sozialblocks abzureißen, jedem die gleiche Bildung und das gleiche Kapital zuzugestehen und dann wäre Kinderkriminalität vielleicht kein Thema mehr.
Oder vielleicht doch?
Zumindest bin ich fast sicher, dass diese Heime nur (wie so oft) zu kurzfristig gedacht sind.
Und zum Argument: Täter aus ihrem alten Umfeld herausnehmen ... dazu sag ich: Käse. Man glaubt es kaum, aber leider zu oft bestaunt ... man sucht sich sogut wie immer die gleiche "Art" Menschen, mit denen man sich zusammenfindet und Zeit verbringt, schon alleine, weil man sich schneller zugehörig fühlt und weiß, wie solche Beziehungen funktionieren.
Also, clara hat eher ne hoffnungslose Perspektive
~ wer am menschen nicht scheitern will trage den unerschütterlichen entschluss des durch-ihn-lernen-wollens wie ein schild vor sich her. ~
*christian morgenstern*
*christian morgenstern*
Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
Geschlossene Heime sind ein -MUSS- bei kriminellen und gewaltbereiten Kindern. Es kann ja nicht sein, dass diese nur weil sie unter 14 sind absolute Straffreiheit bzw. Narrenfreiheit haben.
Drogendealer bsp. beschäftigen immer häufiger unter 14 jährige weil die nicht belangt werden können. Unglaubliche Zustände ...
Geschlossene Heime und wer sich auch da nicht benehmen kann ab in Einzelzellen bis er/sie es lernt.
Drogendealer bsp. beschäftigen immer häufiger unter 14 jährige weil die nicht belangt werden können. Unglaubliche Zustände ...
Geschlossene Heime und wer sich auch da nicht benehmen kann ab in Einzelzellen bis er/sie es lernt.
- knuddelbaer
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Re: Innenminister fordern geschlossene Heime für Kinder
stimme zu, und zwar für DICH!!!Jaques Francais hat geschrieben:Geschlossene Heime sind ein -MUSS-



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