GLF

[Horizonzero]

Ehrlich gesagt hoffe ich in 10 Jahren noch meine Zähne zu haben, genug Kraft und Geld für´s Leben zu haben, und keine gesiebte Luft genossen zu haben ...
schön wäre mal der Lottojackpot, aber das geht wieder Richtung SiFi ...

[Smaragd aus Oz]

Da Science Fiction hier verpönt ist, hat man mich gleich aus der Diskussion ausgeschlossen.

[girl piss lover]

Also wie sieht er aus, der Traum für die nächsten 10 Jahre?

Ein eigener Tempel des goldenen Saftes + paar Millionen Euro.

Nee, nee

ich wär mitnem sicheren Job und ner Tochter schon total zufrieden.

[lola-lover]

Ich bin grade dabei in sachen börse und eigenem unternehmen durch zu starten, ich war zwar angestellt bis dezember nur seit dem hat sich so einiges verändert.

Aber ich laufe beispielsweise seeeeeeehr gern ich würde gern um die welt laufen und alles sehen da ich auf abenteuer steh und extremsport (basejump, fallschirmspringen etc) also alles einmal ausprobieren.

Würde zwar gern die börsengeschichte beibehalten aber ich weiss nicht ob deutschland mich noch reizt die nächsten 2 jahre.

[gelöscht_17]

Ich sehe mich als Schippe voll Asche in einer halbzersetzten Urne entweder im a) Friedpark oder b) auf dem Anonymenfeld meiner Stadt.

[Lobo]

Ich denke mal,in 10 Jahren werde ich mich wohl schon Oben mit das Himlische "Gefluegel" Beschaeftiegen

LOBO

[Horizonzero]

Tja, derweil steht fest das meine weiter oben ausgedrückte Hoffnung sich nicht erfüllt, in 10 Jahren kann ich für mich nur wünschen unter einem Spielplatz zu "ruhen"-

[Annika]

lola-lover

ich laufe seit längerem mit einer Extrem-Sport Idee schwanger (Rubrik Freak). Bin mir aber nicht sicher, ob das ganze physikalisch überhaupt funktionieren kann. Fürs rumexperimentieren hab derzeit leider keine Zeit

[Tropi]

Tja, derweil steht fest das meine weiter oben ausgedrückte Hoffnung sich nicht erfüllt

Ich hoffe, dass du mind. einen guten Freund hast, mit dem du reden kannst.
>mir Sorgen mach<

[Horizonzero]

Danke, Transenopa- ja ich habe einige zum reden. Bin da nur nich ganz der typ- ich kann ganz gut verdrängen ...

[Tropi]

ich kenn das, ist wie der Clown, der immer lacht, dem aber zum weinen zumute ist.

[Horizonzero]

Treffer - versenkt ...

[Tropi]

es ist aber nicht immer gut, ständig für andere da zu sein. Das wird für die Leute zur Gewohnheit und sie vergessen allzu schnell, dass du auch Probleme haben könntest. Ausserdem kann es ein Leid mindern, wenn man es mit jemandem teilen kann, wenn es jemand gibt, der es ehrlich mit dir teilen will.

[Smaragd aus Oz]

ich kann ganz gut verdrängen

Na ja, Deine Verdrängungsgröße möchte ich haben!
Dir scheint es gar nicht gut zu gehen - und trotzdem verbreitest Du hier pausenlos gute Laune und Fröhlichkeit. Daran kann man sich nur ein Beispiel nehmen! Meine Kräfte wären viel schwächer.



...hm, jetzt hatte ich drei Absätze geschrieben, aber wieder gelöscht. Vermutlich werden grüblerische Gedanken das letzte sein, was Du brauchst.

Ob Verdrängung besser ist als Verarbeitung, das weiß ich nicht. Solange ich hier aber einen Lächel-Smiley-Rainer sehe, solange weiß ich, dass Du es richtig machst.

[Nemo]

In 10 Jahren werde ich ebenfalls im Rentenalter sein. Ich stelle mir vor, dass ich dann noch weiterhin so fit bin wie jetzt und weiterhin noch lange ein möglichst erfülltes Leben genießen kann.

Wie das aussehen wird?

Nun, momentan stelle ich mir ein Mehrgenerationen-Wohnprojekt vor. Das kann gerne auf dem Lande sein oder am Stadtrand. Auf jeden Fall möchte ich im Alter nicht vereinsamen, sondern weiterhin auch mit jungen Leuten und vor allem möglichst auch mit fröhlichen und lebhaften Kindern umgeben sein. Ich denke, dass ich selber einen sinnvollen Beitrag dazu leisten kann und dabei selber noch lange "jung" dabei bleibe und sei es nur im Kopf. Für mich ist das eine Idealvorstellung im Gegensatz zur Vorstellung, ganz allein in Demenz dahin zu dämmern und die einzige Abwechslung am Tage darin besteht, wenn das Essen auf Rädern oder der Pflegedienst ins Haus kommt.

Früher war es ganz normal, dass mehrere Generationen unter einem Dach gelebt haben. "Oma und Opa" waren ganz normal in das Familienleben mit eingebunden. Das gibt es heute leider kaum noch, aber es geht wieder ein Trend dort hin.

Daran werde ich arbeiten, denn das ist eine Zukunftsvision von mir, die ich noch umsetzen möchte. Keine Fiktion, sondern ziemlich realistisch, denn es gibt bereits entsprechende Projekte.