knuddelbaer hat geschrieben:Das wird bis zu einem gewissen grad schon seine berechtigung gehabt haben
Ey Du bekommst heute keine LunaLimo mehr.. xD
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
He He ja das kenne ich nur zu gut, hatte auch mal 2 Mädels die konnte man nicht alleine lassen die haben sich immer gefetzt und die andere immer schlecht gemacht.Alleine waren sie lammfromm aber wehe eine Freundin war dabei dann gab es oft Zickenkrieg.
das problem ist, dass ich mehrere leute meine, sie aber nicht namentlich nenen will =/
[color=#000000]Muso hat geschrieben:[/color]Der Glaube an eine wie auch immer geartete Göttlichkeit bewahrt einen vor der bitteren Realität.
Die Kunst dabei ist es, dem Glauben nicht zu sehr zu glauben.
Glaube bedeutet Hoffnung trotz Schreckens, und er bedeutet Erfüllung trotz Entbehrung.
Was bringt mir die Gegenwart eines kitschig stereotypen Barbie-Puppen-"Engels" bzw. einer zickigen Domina-7-Jährigen, wenn ich dabei nicht meinen Glauben an das Gute und Schöne auf dieser Welt bestätigt finde?
Deren Gegenwart bringt mir nichts, und ich würde mich im elendigen Sumpf von "PD-Sein ist Scheiße wälzen", wie es hier einige tun, weil ich unter diesen Bedingungen in dem Kitsch- oder Böse-Mädchen nur meinen Mangel sähe.
Ich predige hier gerne ein gewisses Ideal, das ich mit einem bestimmten Mädchen versinnbildliche. Aber dieses Ideal hat nichts damit zu tun, wie ich mir das Mädchen aus Fleisch und Blut vorstelle, dass ich eines Tages zu mir nach Hause einlade um ihr das Gefühl der Schwerelosigkeit im Orbit eines "Himmels"-Körpers *hust* zu zeigen, sondern ist nur Ansatzpunkt eines Glaubens, aus dem ich eine positive Lebenseinstellung herleite.
Wer Lebenseinstellung bzw. Glauben mit einem verklärten Real-Mädchenbild verwechselt, der ist entweder einer fixen Idee aufgesessen, hat selbst keinen Lebenshalt oder hat den tieferen Sinn hinter diesem Glauben nicht verstanden.
Und einige haben es mehr oder weniger deutlich in diesem ßrätt geschrieben:
"Engel" ist für sie bloß Synonym für Schönheit, ohne dass es mit "unschuldig, unbeschwert, lieb, naiv, kitsch etc." aufgeladen und verunstaltet werden muss; dass Mädchen nicht unschuldig sind, weiß jedes Kind.
Wer auf diese synomyme Weise den Engelsbegriff verwendet, der ist glückselig und hat einen Haltepunkt im Leben.
Das hast Du schön gesagt! Jeder hat seinen persönlichen Traum, nachdem er lebt, und auch wenn die Realität anders aussieht, bedeutet das nicht, dass man seinen Traum deshalb aufgeben muss. Träume haben den Menschen schon immer vorangebracht, manche mögen schlussendlich wie eine Seifenblase geplatzt sein, andere haben sich realisiert. Ich träume jedenfalls gerne, auch wenn es mich dann und wann traurig macht. Aber es macht mich eben auch glücklich, und das ist es, was zählt.