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Neue Pädophiliediagnostik
Was lässt Männer Kinder lieben? Vielleicht gibt der Kernspintomograph die Antwort.
http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/arti ... nd-im-kopf
Maximo
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Maximo
Re: Neue Pädophiliediagnostik
hey die seite heißt wie ich
lol
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Re: Neue Pädophiliediagnostik
was für ein dummer kommentar, der zeigt, wie ungebildet du bist
lol
das war gemein *fg*
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War eine Zeit, da war ein Gott verliebt; In eine Taube weiß und rein; Hat sie gejagt, jedoch die Taube flog; In einen Wald ganz tief hinein © http://www.ostmusik.de/bernsteinlegende.htm Text: Kurt Demmler
Re: Neue Pädophiliediagnostik
Fördern die da etwa die Herstellung von Kinderpornos?!?
Ansonsten... ich frage mich für was einen Zweck die das erfinden wollen...
Ansonsten... ich frage mich für was einen Zweck die das erfinden wollen...
See you on a dark night
Re: Neue Pädophiliediagnostik
sehr sehr lesenswerter artikel der doch so die ein oder andere frage die auch ich mit gestellt hat versucht hat aufzugreifen!
diese phallometer erinnern mich an die handsensoren von scientologie! find es wirklich krank, sowas gehört wirklich verboten.
danke maximo fürs finden
sicherheits kopie, falls der link irgendwann nicht mehr geht:
diese phallometer erinnern mich an die handsensoren von scientologie! find es wirklich krank, sowas gehört wirklich verboten.
danke maximo fürs finden
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10.01.2009
Neue Pädophiliediagnostik
Die Suche nach dem Feind im Kopf
Jorge Ponseti versucht, Pädophile zu verstehen. In einem einzigartigen Projekt durchleuchtet der Psychologe ihre Gehirne, während sie Sexbilder betrachten. VON ANNIKA KÜHN
Was lässt Männer Kinder lieben? Vielleicht gibt der Kernspintomograph die Antwort. Foto: dpa
In ihrem Gehirn ist irgendetwas anders. Er ist sich sicher. Er weiß nur noch nicht genau, was. Aber er wird den Fehler finden. Den Grund entdecken, weshalb sie nicht wie die meisten anderen Menschen empfinden. Die falsche Verknüpfung. Die funktionsgestörten Synapsen. Die veränderten Zellen.
Per Magnetresonanztomografie - kurz MRT - sieht Jorge Ponseti, 47, in die Köpfe sexuell erregter Menschen. Der Psychologe an der Universitätsklinik Schleswig-Holstein in Kiel ist auf der Suche nach dem, was männliche Erwachsene kleine Mädchen und Jungs lieben lässt. Nicht die Liebe, die Eltern für ihre Kinder empfinden, sondern sexuelle Anziehung. Ponseti erforscht Pädophilie und glaubt, endlich eine Methode gefunden zu haben, um die sexuelle Fehlorientierung physiologisch diagnostizieren zu können. Er misst die hämodynamische Response auf optische Reize, also wie sich die Blutströme im Hirn bei bestimmten Bildern verändern. "Schon Arbeitsgruppen vor uns haben Leute in den Scanner gelegt und ihnen Sexbilder gezeigt. Die haben allerdings immer geguckt, wo durch sexuelle Erregung Aktivität im Gehirn auslöst wird. Wir haben nun erstmalig gefragt: Kann man anhand der spezifischen Aktivierung des Gehirns feststellen, auf was jemand steht?", erklärt der Kieler Wissenschaftler sein weltweit einzigartiges Forschungsprojekt.
In seinen Praxisräumen in der Sektion für Sexualmedizin schiebt Ponseti seit 2003 unentwegt Probanden in den Kernspintomografen - Männer und Frauen, Schwule und Lesben, solche, die auf Blümchensex stehen und andere, die Lack und Leder vorziehen. Immer und immer wieder dasselbe Prozedere: Der Versuchsteilnehmer klettert auf die Metallliege und wird in die schmale Röhre gefahren, dann drückt der Arzt auf einen Knopf. Auf dem Bildschirm im Inneren prasseln Sexbilder los. Auf nackte Körper folgen entblößte Geschlechtsorgane, auf entblößte Geschlechtsorgane wieder nackte Körper. Während das Gerät das Gehirn der Testperson durchleuchtet und es Scheibchen für Scheibchen fotografiert. Drinnen ist es bedrückend eng. Ein markdurchdringendes Rattern erklingt und die Fixierung des Kopfes zwickt mal hier und mal dort. Dennoch kommen alle Probanden irgendwann in Stimmung. Die Attraktivität der Genitalien, die hundertfach über den zehn mal zehn Zentimeter großen Bildschirm flackern, ist nicht wegzuwischen. Im Bruchteil einer Sekunde - der Proband hat das Foto noch nicht einmal bewusst wahrgenommen - trifft das Gehirn bereits eine Entscheidung über das Gesehene: sexuell interessant, sexuell uninteressant, sexuell interessant. Dazu braucht es weder Kerzenschein noch Barry White. Der Proband kann dort, bewegungslos in der aufmerksamen Maschine, seine Reaktion weder kontrollieren noch vortäuschen.
"Wenn das Gehirn stimulierende Bilder präsentiert bekommt, wird nicht nur das Belohnungszentrum angesprochen, sondern auch ein Teil der motorischen Hirnrinde, und zwar das Mundareal", erklärt Ponseti die Bilder des Kopfinneren, auf denen der Laie kleine roten Markierungen erkennen kann. "Das heißt, sobald die Probanden das Bild eines erregten Genitals vor der Nase haben, bereitet ihr Gehirn vermutlich Oralsex vor. Obwohl sie wissen, dass sie im Scanner liegen und außer ihrem eigenen kein Geschlechtsteil in der Nähe ist." Die Physiologie überlistet das, was manche als den menschlichen Geist bezeichnen. Das ist bei Heterosexuellen so. Und bei Pädophilen. "Wir vermuten, dass die sexuelle Orientierung biologisch angelegt ist. Die wird zum größten Teil schon angelegt sein, wenn wir zur Welt kommen oder in einem früheren Bereich der postnatalen Entwicklung."
Fünf Jahre hat es gedauert, bis Ponseti alle notwendigen Ergebnisse zusammenhatte, um die sexuelle Präferenz seiner Versuchspersonen erfolgreich bestimmen zu können. Fünf Jahre scannen, vergleichen, rechnen. Dann rote und blaue Flecken auf den MRT-Ausdrucken deuten. Und wieder von vorn.
Wencke Chodan hat die sexualmedizinische Forschung von beiden Seiten miterlebt. Die 22-jährige Psychologiestudentin hatte sich zunächst auf einen Aushang in der Kieler Universität gemeldet und ließ sich, wie alle anderen Probanden, von Ponseti schmutzige Bildchen zeigen. Sie war so fasziniert von der Studie, dass sie nur wenige Wochen später plötzlich auf der anderen Seite stand. "Es ist beeindruckend, mit welcher Präzision man Vorgänge im Gehirn, die sogar einem selbst nicht immer zugänglich sind, sichtbar machen kann", sagt sie. "Man stellt sich vor, dass das MRT Bilder auswirft, die schon alles aussagen. Aber das ist nicht so. Das Programm musste geprüft werden, und zwar immer wieder." Deswegen hat Ponseti auch nicht gleich damit begonnen, Pädophile zu untersuchen. "Wir haben zunächst homo- und heterosexuelle Männer in den Kernspintomografen gesteckt und ihnen Bilder von stimulierten Vulven und erigierten Penissen gezeigt", erklärt der Psychologe. "In 90 Prozent der Fälle konnten wir die sexuelle Orientierung danach richtig zuordnen." Bei der aktuellen Untersuchung von Pädophilen, befürchtet Ponseti, könnte er diese hohe Trefferquote jedoch verfehlen. Denn die Bedingungen für die Testreihe sind sehr viel schwieriger: Die Technik muss exzellent sein, das Diagnose-Programm genau konfiguriert, weil das Gehirn bei der Verarbeitung der Bilder von Erwachsenen und Kindern sehr viel länger benötigt. "Dem Gehirn fällt es zwar leicht, zwischen männlichem und weiblichem Genital zu unterscheiden. Ein erwachsenes Geschlechtsteil kann es aber weitaus schwerer von einem noch juvenilen oder infantilen differenzieren." Ein sensiblerer Kernspintomograf, der selbst Veränderungen in den kleinsten Blutgefäßen wahrnimmt, wurde deshalb angeschafft.
"Glücklicherweise interessiert es heute niemanden mehr, ob jemand hetero- oder homosexuell ist", glaubt Ponseti. Ist jemand potenziell pädophil, interessiert das aber schon. Und zwar alle: die Medien, die Rechtsprechung, die Gesellschaft. Das weiß auch der Psychologe. Mit seiner Forschung will er den Betroffenen nicht nur im Kampf mit der Umwelt, sondern allen voran im Kampf mit sich selbst helfen. "Die Scham über die eigenen Gefühle sitzt oft so tief, dass sich die Männer gar nicht trauen, sich behandeln zu lassen. Man kriegt es den Leuten häufig nicht aus der Nase gezogen, wie sie sexuell orientiert sind." Damit Ponseti dennoch nicht an seinen Patienten "vorbeitherapiert", muss er wissen, ob eine sexuelle Neigung zu Kindern besteht. Oder ob der wegen der Nutzung von Kinderpornografie Verurteilte doch nur - wie er selbst unablässig behauptet - auf den falschen Link geklickt hat. "Man fällt leicht auf die Selbstschilderung oder auch das Wunschdenken von Pädophilen hinein", sagt Ponseti, der fünf Jahre im Kieler Gefängnis gearbeitet und Sexualstraftäter betreut hat. "Ich hatte häufig Männer vor mir, die äußerst glaubhaft dargelegt haben, dass sie nicht an Kindern interessiert sind, obwohl sie in der Vergangenheit mehrmals Kindesmissbrauch begangen hatten." Oft wünschte sich der Therapeut dann, er könnte ohne die Einwilligung seines Patienten eine Untersuchung der sexuellen Präferenz durchführen. Nur, um zu beweisen, dass der Straftäter sich selbst und anderen etwas vormacht.
Zurzeit aber führt Ponseti seine Untersuchungen an Pädophilen ausschließlich auf Freiwilligenbasis durch. Zwei Typen von Männern landen zumeist in seiner Praxis: Solche, die sich gefährdet fühlen und aus Angst, irgendwann ein Kind zu missbrauchen, Hilfe in der Klinik suchen. Und andere, die eine gerichtliche Weisung zur Therapie erhalten haben. Keinen von ihnen darf Ponseti zwingen, sich auf Störungen der sexuellen Vorlieben testen zu lassen. Im anglo-amerikanischen Raum ist das anders. Dort ist es den behandelnden Psychologen vorbehalten, Phallografen einzusetzen, die die Reaktion auf Sexbilder am Penis messen. Straffällige müssen sich der intimen Untersuchung oft vor Beginn ihrer Therapie unterziehen. "In Toronto habe ich Männer mit Fußfesseln und begleitet von schwerbewaffneten Beamten in den Untersuchungsraum kommen sehen", erzählt Ponseti. "Die Ärzte im Kurt-Freund-Labor haben die Ergebnisse des Phallografen genutzt, um die Behandlung während der Haft optimal planen zu können."
Ponseti selbst nutzt die Phallografie ebenfalls in seiner Praxis. "Wir geben dem Probanden eine kleine Schlaufe in die Hand. Die zieht er sich über den Penis. Dann werden wieder Sexbilder gezeigt. Der Ring misst währenddessen, wann sich der Umfang des Penis verändert." Soweit er weiß, ist seine Sektion die einzige in Deutschland, die den Apparat zu diagnostischen Zwecken nutzt. Auch weil die rechtliche Lage nicht eindeutig ist: Bei der Begutachtung von Angeklagten darf der Therapeut den Phallografen nämlich nicht ohne Weiteres verwenden. "Mittel und Zweck müssen sich die Waage halten", erklärt Ulrich Staudiegl, Sprecher des Bundesministeriums der Justiz. Der Eingriff in die Intimsphäre des Verdächtigen muss also gegen die Bedeutung der Untersuchungsergebnisse abgewogen werden. "In der juristischen Praxis spielt die Phallografie deshalb oft keine große Rolle. Auch weil ihre Aussagekraft stark angezweifelt wird."
Nichtsdestotrotz hat das Bundesverfassungsgericht im Mai 2004 keine Entscheidung über die Verwendung des Geräts in Strafprozessen getroffen. Ponseti findet das gerechtfertigt. Er selbst hält die Phallografie für die richtige Lösung, wenn Patient und Arzt gemeinsam Erkenntnis über eine sexuelle Störung erlangen wollen. Wenn der Patient sich sträubt, ist der Phallograf allerdings das falsche Mittel, um ihm seine Neigungen zu entlocken. Denn Männer können ihre Genitalreaktion bis zu einem gewissen Grad beeinflussen. "Man kann zwar gegensteuern, wenn man sie in sexuelle Stimuli einpackt: riesige Leinwände, dazu erotische Geschichten auf Kopfhörern", erklärt der Wissenschaftler. "Aber eigentlich ist eine unfreiwillige Phallografie immer ein Kampf zwischen Versuchsleiter und Testperson, in dem es darum geht, die sexuelle Reaktion offenzulegen respektive sie zu faken."
Im MRT ist es hingegen kaum möglich, das Ergebnis zu beeinflussen. Dennoch hat Ponseti nicht vor, seine Methode künftig für erkennende Gerichtsverfahren zur Verfügung zu stellen - auch nicht, wenn er irgendwann mit 99,9-prozentiger Sicherheit sagen könnte, ob sein Proband Gefühle für Minderjährige hegt. "Das Risiko wäre sehr hoch, dass die Neigung bestraft wird", befürchtet der Psychologe.
Gutachten könnten, bereits vor der Aufnahme aller Beweise, zu einer Vorverurteilung des Pädophilen führen. Allein die sexuelle Orientierung, nicht die Tat würde sanktioniert. Für Ponseti wäre das verheerend, denn so viel weiß der Psychologe bereits: "Niemand kann etwas für seine Präferenz. Auch nicht die Pädophilen."
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- Khenu Baal
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Re: Neue Pädophiliediagnostik
Danke, Maximo, für diesen Blick in die nahe Zukunft.
Angeblich will Ponseti seine Methode weder gegen den Willen der Probanden noch zur Präventivuntersuchung eingesetzt wissen. Aber selbst wenn, was ich ihm eh nicht glaube - wer wird ihn fragen, sobald das Ding halbwegs verläßliche Ergebnisse liefert? Nee, das ist nicht aufzuhalten.
Angeblich will Ponseti seine Methode weder gegen den Willen der Probanden noch zur Präventivuntersuchung eingesetzt wissen. Aber selbst wenn, was ich ihm eh nicht glaube - wer wird ihn fragen, sobald das Ding halbwegs verläßliche Ergebnisse liefert? Nee, das ist nicht aufzuhalten.
Re: Neue Pädophiliediagnostik
so wie ich das lese gehts ihm nur darum die neigung nciht zu bestrafen, die straftaten ansich schon und somit steht tür und tor offen. auch seine probanden hat er wohl aus den strafanstalten.
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Re: Neue Pädophiliediagnostik
Die Untersuchung von Herrn Ponseti bezieht sich auf Pädophile, nicht auf "ersatzhandelnde" Sexualstraftäter. Möglicherweise war der ein- oder andere Pädophile im Knast, das tut der Untersuchung aber keinen Abbruch.
Mir wurden bei der Untersuchung auch nackte Kinder (ganz legal
) gezeigt, aber ne Erektion hab ich trotzdem nicht bekommen - einfach zu ungemütlich da drinne 
Ich glaub nicht, dass diese Früherkennungsmethode zur Vorbestrafung pädophiler führen wird, eher zur Erkennung und Sensibilisierung des Betroffenen.
Mir wurden bei der Untersuchung auch nackte Kinder (ganz legal


Ich glaub nicht, dass diese Früherkennungsmethode zur Vorbestrafung pädophiler führen wird, eher zur Erkennung und Sensibilisierung des Betroffenen.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
Re: Neue Pädophiliediagnostik
moment du sagtest grad untersuchung? dann warst du scho ma in der hupf?
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Re: Neue Pädophiliediagnostik
ich doch net, also ich find sowas heftig vor allem ich weiß wies in der hupf abgeht, bin ehrenamtlich rettsani und hab au scho paar dort eingeliefert, lol die pfleger sind net von den sesshaften zu unterscheiden.
also net das ich des lustig find das du son fuck über dich hast ergehen lassen musstest.
also net das ich des lustig find das du son fuck über dich hast ergehen lassen musstest.
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- Khenu Baal
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Re: Neue Pädophiliediagnostik
Wenn es soweit ist und das alles richtig funktioniert, wird es keinen Unterschied (der eh immer geringer wird) mehr zwischen "Bestrafung" und "Erkennung" geben. Vorausgesetzt, es geht gesamtgesellschaftlich so weiter wie in den letzten ca. 20 Jahren.naylee hat geschrieben:Ich glaub nicht, dass diese Früherkennungsmethode zur Vorbestrafung pädophiler führen wird, eher zur Erkennung und Sensibilisierung des Betroffenen.
BTW: Ich könnte Dir einiges aufzählen, was dieser oder jener vor 5, 10 oder 20 Jahren nicht für möglich gehalten hätte - und mittlerweile Alltagsrealität ist. So lange es gegen Pädophile geht, gibt es keinerlei Hemmungen.
Re: Neue Pädophiliediagnostik
@Tatze:
Nee, keine Angst: bin freiwillig dort gewesen - zu irgendwas muss ich ja gut sein, und wenn ich als Versuchskaninchen herhalte...
@Khenu:
Auf der einen Seite haste Recht: früher gab's KiPo noch im Laden, heute kommste in den Knast wenn die Mädchen ein Höschen anhaben und "posen".
Auf der anderen Seite steht aber die ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema und vielleicht kommt dabei auch beim gemeinen Pöbel was an.
Christopher-Street-Day für Pädos? Nö, bei den Homos finde ich das einfach nur ekelhaft. Da geht's doch nur ums ficken!
Nee, keine Angst: bin freiwillig dort gewesen - zu irgendwas muss ich ja gut sein, und wenn ich als Versuchskaninchen herhalte...
@Khenu:
Auf der einen Seite haste Recht: früher gab's KiPo noch im Laden, heute kommste in den Knast wenn die Mädchen ein Höschen anhaben und "posen".
Auf der anderen Seite steht aber die ernsthafte wissenschaftliche Auseinandersetzung mit diesem Thema und vielleicht kommt dabei auch beim gemeinen Pöbel was an.
Christopher-Street-Day für Pädos? Nö, bei den Homos finde ich das einfach nur ekelhaft. Da geht's doch nur ums ficken!
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Re: Neue Pädophiliediagnostik
Mh, ich finde neben den möglichen Bedeutungen für die Zukunft stehen in dem Artikel noch ein paar andere interessante Dinge, wie etwa
[1] In diesem Fall allerdings tatsächlich sehr spezifisch aus Gefängnispopulation genommen, was seinerseits Fragen aufwirft, ob es hier nicht mehr um Leute geht, die mangelnde Selbstkontrolle haben o.ä.
[2] Das Wort habe ich mal kurz erfunden, weil "gleichaltrig" ja nicht wirklich zutrifft. Ich meine also einfach jene, die sich eben zu (mind. biologisch erwachsenen) hingezogen fühlen).
Demnach sollte es ja kaum hauptsächlich das Genital sein, dass "Kernpädos" zu Kindern hinzieht. Allerdings erscheint es mir auch erstaunlich, dass dies das erste Projekt dieser Art sein soll, denn ich habe hier einen Artikel von Schiffer, Krueger et al "Brain response to visual sexual stimuli in homosexual pedophiles", denn es unter http://www.cma.ca/multimedia/staticCont ... f/pg23.pdf auch zum Download gibt. Der scheint mir doch in eine ähnliche Richtung zu gehen. Natürlich kann man von einem Zeitungsartikel nicht erwarten, in eine ähnliche Tiefe zu gehen, denn ansonsten ergäben sich schon noch einige Fragen mehr: in dem von mir verlinkten Artikel wird beschrieben, dass die homosexuellen Pädos[1] in einem "ganz" anderen Gehirnbereich aktiv werden bei sexueller Stimulanz. Hat Ponseti ähnliches gefunden? Ist der Unterschied zwischen homosexuell und heterosexuell größer, oder zwischen "Maturophilen"[2] und Pädophilen?TAZ hat geschrieben:Dem Gehirn fällt es zwar leicht, zwischen männlichem und weiblichem Genital zu unterscheiden. Ein erwachsenes Geschlechtsteil kann es aber weitaus schwerer von einem noch juvenilen oder infantilen differenzieren.
[1] In diesem Fall allerdings tatsächlich sehr spezifisch aus Gefängnispopulation genommen, was seinerseits Fragen aufwirft, ob es hier nicht mehr um Leute geht, die mangelnde Selbstkontrolle haben o.ä.
[2] Das Wort habe ich mal kurz erfunden, weil "gleichaltrig" ja nicht wirklich zutrifft. Ich meine also einfach jene, die sich eben zu (mind. biologisch erwachsenen) hingezogen fühlen).
Re: Neue Pädophiliediagnostik
Jetzt wo du es sagst: mir hat er auch gesagt, er vermutet bei Pädosexuellen andere aktive Gehirnareale.
Kann ihn ja mal anrufen, sag euch dann bescheid.
Kann ihn ja mal anrufen, sag euch dann bescheid.
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