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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
@Ovid:
Das Zitat stammte aus dem Merkur-Artikel. Der Urheber wurde korrigiert.
Das Zitat stammte aus dem Merkur-Artikel. Der Urheber wurde korrigiert.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
- Perma
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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Ovid hat geschrieben:Nimmst du überhaupt irgendetwas positiv auf?
Mal kurz überlegen. Ja, kommt auch schon mal vor.
Ovid hat geschrieben:Weil würde dort die "ganze Wahrheit" stehen in diesem Punkt, hättest du sicher auch wieder etwas zu Meckern gefunden.![]()
Vielleicht wäre das so, daß ich auch dann etwas zu meckern hätte, aber das können wir dann besprechen, wenn der Fall mal eintreten sollte.
Ovid hat geschrieben:Oder anders: Wenn du dich dazwischen entscheiden müsstest, ob es da stehen soll oder nicht. Was wäre deine Entscheidung?
Stehen lassen und darübermeckern, daß ich den Satz nicht verändern darf.
P.S. Sorry für die Zitierfehler
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Siehste. :PPPPPPPerma hat geschrieben: Stehen lassen [...]
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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Meckern tue ich aber trotzdem.

Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Wie kommst du auf "ausbügeln"? Die meisten Gesetzesverstöße bleiben doch unbestraft, gerade wenn es sich unter (ehemaligen) Freunden und Verwandten abspielte.Ovid hat geschrieben: Die Idee der rechtswirksamen Sanktion und der soziodynamischen Dispositive bügelt die kriminologische "Prävalenz" wieder aus.
Nur bei Pädophilen angeblich nicht.
Für verurteilte Pädophile gibt es Therapieangebote, häufig schon im Knast. Und potentielle Ersatzobjekttäter gibt es einfach zu viele und sie sind schwer zu greifen. Ersatztäterhandlungen entstehen eher spontan ohne lange Vorgeschichte mit Kindersex. Wer über einen längeren Zeitraum immer wieder von der Phantasie überwältigt wird, die Nachbarstochter zu vögeln, ist kein Ersatztäter mehrUnd du verwechselst da einiges, wenn wir das eigentliche Präventionsparadigma betrachten.
Das richtet sich weder an Ersatzobjekttäter, noch an straffällige Pädophile.
Es richtet sich eindeutig an nicht straffällig gewordene Pädophile, die sich freiwillig dazu entscheiden dort mitzumachen, aus Angst eine Straftat zu begehen.

Und es richtet sich doch gerade auch an solche, die bereits straffällig geworden sind, aber bisher nie erwischt wurden (oder was verstehst du unter "straffällig"?)
Mir fallen spontan zwei Vorteil ein:Natürlich kann man nicht alle therapieren. Weswegen wird also dieses Aussortierungsverfahren verschwiegen?
- die Leute von der Charite bekommen auch durch ein kurzes Gespräch/Vorprüfung, die nicht in eine Therapie mündet, einen kurzen Einblick in die Lebenssituation von Pädophilen. Das interessiert sie bestimmt.
- vermutlich wollen sie selbst darüber entscheiden, wer nach ihrer Meinung bei ihnen gut aufgehoben ist und wer nicht. Es würde wohl zu zahlreichen Fehleinschätzungen führen, wenn man Pädophilen, die irgendwie nach Hilfe aus sind, selbst die Beurteilung überlässt, ob das Angebot der Charite etwas für sie ist oder nicht.
Und eine Gegenfrage: Weswegen sollte man sie extra breit erwähnen? Ich habe zum Beispiel eine Allergie, jedoch habe ich nach einer Rücksprache mit meinem Arzt auf jegliche Behandlung verzichtet. Trotz der kleinen Unannehmlichkeiten kann ich mit ihr nämlich bestens leben. Wolltest du über meinen Fall in einem Artikel über Allergien lesen? Ich nicht; so etwas langweiliges.
Hmm? Habe ich nicht ganz verstanden. Was soll für unwahrscheinlich erklärt werden?
Die Antworten, die ein deinem merkwürdigen Multiple-Choice-Test fehlen ...
Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Äh ja. Aber darum geht es ja nicht.I*like*the*dawn hat geschrieben: Wie kommst du auf "ausbügeln"? Die meisten Gesetzesverstöße bleiben doch unbestraft, gerade wenn es sich unter (ehemaligen) Freunden und Verwandten abspielte.
Es geht um das rechtsstaatliche Prinzip gegen Straftaten.
Androhung und Vollstreckung von Sanktionen.
Bei Pädophilen allerdings reicht das wohl nicht. Da sind angeblich außerordentliche Präventivprogramme nötig, weil jeder Pädophile von Grund auf prädestiniert ist Sexualstraftaten zu begehen.
An diese Anschauung richtet sich doch die Kritik.
Natürlich mag es eine subpädophile Zielgruppe geben. Aber es wird ja eben so getan, als sei die Gesamtheit der pädophilen Minderheit unter jeden Umständen die Zielgruppe.
Dagegen richtet sich die Kritik aber nicht.I*like*the*dawn hat geschrieben: Für verurteilte Pädophile gibt es Therapieangebote, häufig schon im Knast.

Das ist doch völlig in Ordnung.
Diese Therapieangebote fächern sich aber meist auch allgemein auf Sexualstraftäter aus in denen dann im Nachhinein individuell Pädophilie attestiert wird oder sonstwas.
Ja. Und? Bezug?I*like*the*dawn hat geschrieben: Und potentielle Ersatzobjekttäter gibt es einfach zu viele und sie sind schwer zu greifen. Ersatztäterhandlungen entstehen eher spontan ohne lange Vorgeschichte mit Kindersex. Wer über einen längeren Zeitraum immer wieder von der Phantasie überwältigt wird, die Nachbarstochter zu vögeln, ist kein Ersatztäter mehr
Nicht "gerade", sondern auch. Es zeichnet sich eben als freiwilliges Angebot für Pädophile, die nicht oder nicht mehr Missbrauch begehen möchten, bzw. Angst haben es zu tun.I*like*the*dawn hat geschrieben: Und es richtet sich doch gerade auch an solche, die bereits straffällig geworden sind, aber bisher nie erwischt wurden (oder was verstehst du unter "straffällig"?)
Die Kritik besteht darin, alle Pädophilen ausschließlich als solche Zeitbomben zu karikieren, die eine Therapie in jedem Fall benötigen.
Deswegen begegne ich auch in jeder Internetdiskussion das "argumentam ad personam": "Lass dich um Gottes Willen therapieren. Du bist gefährlich."
Und genau dieses Bild scheint auch die "renommierteste" Uni-Klinik, Charite, in Belangen der Sexualwissenschaften über Pädophilie zu bestätigen.
Das ist inakzeptabel.
Kann gut sein. Und ist das ein Grund oder eine Rechtfrtigung für Desinformation und Verschwiegenheit?I*like*the*dawn hat geschrieben: Mir fallen spontan zwei Vorteil ein:
- die Leute von der Charite bekommen auch durch ein kurzes Gespräch/Vorprüfung, die nicht in eine Therapie mündet, einen kurzen Einblick in die Lebenssituation von Pädophilen. Das interessiert sie bestimmt.
Ob es eine Fehleinschätzung ist oder nicht ist irrelevant. Ohne Kooperation des Pädophilen kann die Therapie nicht gemacht werden.I*like*the*dawn hat geschrieben: - vermutlich wollen sie selbst darüber entscheiden, wer nach ihrer Meinung bei ihnen gut aufgehoben ist und wer nicht. Es würde wohl zu zahlreichen Fehleinschätzungen führen, wenn man Pädophilen, die irgendwie nach Hilfe aus sind, selbst die Beurteilung überlässt, ob das Angebot der Charite etwas für sie ist oder nicht.
Die Gründe können niemals eine derartige diskriminierende Desinformation über eine Minderheit rechtfertigen. Darum geht es.
Ein weiterer Grund mag auch sein, dass die Charite auf Zuspruch anderer Gruppen angewiesen ist um zu überleben.
Jede "Verharmlosung" von Pädophilie würde dem zuwiderlaufen.
Es geht um Minderheitenpolitik. Da ist kein Raum für Lüge, Desinformation und Diskriminierung.I*like*the*dawn hat geschrieben: Und eine Gegenfrage: Weswegen sollte man sie extra breit erwähnen? Ich habe zum Beispiel eine Allergie, jedoch habe ich nach einer Rücksprache mit meinem Arzt auf jegliche Behandlung verzichtet. Trotz der kleinen Unannehmlichkeiten kann ich mit ihr nämlich bestens leben. Wolltest du über meinen Fall in einem Artikel über Allergien lesen? Ich nicht; so etwas langweiliges.
Was hat das mit dir zu tun? wow...
Hast du denn verstanden worauf ich hinauswill? Das war nämlich kein ernstgemeinter MC-Test.I*like*the*dawn hat geschrieben:Die Antworten, die ein deinem merkwürdigen Multiple-Choice-Test fehlen ...

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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Wer macht denn so was?Ovid hat geschrieben: Die Kritik besteht darin, alle Pädophilen ausschließlich als solche Zeitbomben zu karikieren, die eine Therapie in jedem Fall benötigen.
Weder bei der Charite scheint man der Meinung zu sein, wie du selbst festgestellt hast, noch kann ich eine solche Aussage dem Artikel von Katharina Blum entnehmen.
So etwas kommt doch vor allem in den Internetdiskussionen vor, die du später zitierst.
Verschwiegenheit - ok. Aber Desinformation?Kann gut sein. Und ist das ein Grund oder eine Rechtfrtigung für Desinformation und Verschwiegenheit?
Aber selbstverständlich ist das eine Rechtfertigung.
Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass sie ja von öffentlichen und privaten Geldern abhängig sind. Sie müssen alles was sie in der Öffentlichkeit sagen, gezielt abwägen. Weder dürfen sie Pädophile abschrecken, zu ihnen zu kommen, noch dürfen sie ihre Geldgeber verärgern. Dieser Spagat gelingt ihnen IHMO sehr gut (zumindestens denen in Berlin, bei dem Typen aus Bayern ist das etwas anderes,... )
Ich hoffe mal, ihre Gruppen- und Einzeltherapien sind genauso professionell wie ihre Medienarbeit

Du scheinst ja beiden Punkten später selbst zu einem gewissen Grade zuzustimmen. Ich frage mich daher, was von deinem Einwand übrig bleiben soll?
Bei Leuten wie Gieseking kann ich deren ideologisch-motivierten Kampf gegen das Charie-Programm gut verstehen, aber bei Edel-Pädos wie dir, ist das etwas verwunderlich.
Du machst auf mich den Eindruck einer Mimose, die eingeschnappt ist, weil sie sich in der Medienberichterstattung über Pädophile nicht entsprechend repräsentiert fühlt; ähnlich weinerlich wie etwa die ganzen geschlechtsverwirrten Personen, die nicht wissen, ob sie jetzt Männlein oder Weiblein sind, und sich deshalb von dem üblichen Männlich-Weiblich-Schemata in den Medien nicht berücksichtigt fühlen.
Wenn du sowieso nicht vorhast, irgendwelche Kinder zu missbrauchen und für die Durchsetzung dieses Vorhaben keine fremde Hilfe benötigst, dann ist deine Lebenslage für den Rest der Gesellschaft schlichtweg irrelevant; genauso wie die Probleme von Personen mit Geschlechtsverwirrung für den Rest der Gesellschaft irrelevant sind. Ist es so schwer zu ertragen, dass man von den Medien nicht enstprechend berücksichtigt wird?
Sieh' es doch von der positiven Seite und freu' dich über das Charite-Programm, das doch ganz im Sinne deiner Edel-Pädo-Philosophie sein sollte.
Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Das zieht sich implizit durch alle Artikel.I*like*the*dawn hat geschrieben: Wer macht denn so was?
Weder bei der Charite scheint man der Meinung zu sein, wie du selbst festgestellt hast, noch kann ich eine solche Aussage dem Artikel von Katharina Blum entnehmen.
So etwas kommt doch vor allem in den Internetdiskussionen vor, die du später zitierst.
In meinem Startbeitrag nannte ich das bereits:
Im Umkehrschluss wird diese Aussage also denjenigen gerecht, die zwar noch keine Tat begangen haben, sich aber keine Hilfe suchen.Ovid hat geschrieben: Auch in Beiers Aussage erkennt man das zweischneidige Schwert wieder.
"noch keine Tat begangen" UND "sich Hilfe suchen um eine zu verhindern".Das sei das Problem: „Die Neigung wird mit der Tat gleichgesetzt, was all denen nicht gerecht wird, die noch gar keine Tat begangen haben und selber Hilfe suchen, um eine solche zu verhindern“, meint Beier

Ich weiss nicht wie sehr du das verfolgst, aber diese Therapienotwendigkeit bei Pädophilie zieht sich durch alle Artikel.
Ich sage: Nicht die Pädophilie per se muss therapiert werden, wenn überhaupt, sondern zusätzliche oder nebenartige seelische Leiden oder Probleme.
Es vermittelt also insgesamt den Eindruck, dass Pädophilie an und für sich eine gefährliche Neigung ist, die therapiert werden muss.
Das ist einfach eine Meinung, die ich nicht teile.
Ach das kenn ich ja schon von dir.I*like*the*dawn hat geschrieben: Ein weiterer wichtiger Grund ist, dass sie ja von öffentlichen und privaten Geldern abhängig sind. Sie müssen alles was sie in der Öffentlichkeit sagen, gezielt abwägen.
Du setzt inakzeptable Beweggründe als Rechtfertigungen hin.

Es sind die Beweggründe ebenso, die ich kritisiere.
So sagte ich ja bereits:
Also ja. Das habe ich wohl erkannt. Und meine Kritik bleibt.Ovid hat geschrieben: Ein weiterer Grund mag auch sein, dass die Charite auf Zuspruch anderer Gruppen angewiesen ist um zu überleben.
Jede "Verharmlosung" von Pädophilie würde dem zuwiderlaufen.
Im Prinzip: Die "In-Einen-Topf-Werfung" aller Pädophilen in eine pathologische Ecke. Siehe oben.I*like*the*dawn hat geschrieben: Du scheinst ja beiden Punkten später selbst zu einem gewissen Grade zuzustimmen. Ich frage mich daher, was von deinem Einwand übrig bleiben soll?
Es wird eben vermittelt, explizit oder implizit: Pädophile sind gefährlich, solange sie nicht therapiert werden.
Das ist der Kardinaleinwand gegen die Außenwirkung des Projekts und das mediale Echo.
Gieseking lehnt das Projekt ab, weil "sollen se doch alle Kindersex haben".I*like*the*dawn hat geschrieben: Bei Leuten wie Gieseking kann ich deren ideologisch-motivierten Kampf gegen das Charie-Programm gut verstehen, aber bei Edel-Pädos wie dir, ist das etwas verwunderlich.
Ich lehne die Botschaft und die Außenwirkung des Projekts ab - wohlgemerkt nicht das Projekt als wichtige Anlaufstelle per se.
Capiche?
Fine. Dann ist es eben "mimosig" sich dagegen auszusprechen.I*like*the*dawn hat geschrieben: Du machst auf mich den Eindruck einer Mimose, die eingeschnappt ist, weil sie sich in der Medienberichterstattung über Pädophile nicht entsprechend repräsentiert fühlt; ähnlich weinerlich wie etwa die ganzen geschlechtsverwirrten Personen, die nicht wissen, ob sie jetzt Männlein oder Weiblein sind, und sich deshalb von dem üblichen Männlich-Weiblich-Schemata in den Medien nicht berücksichtigt fühlen.
Ich bin halt nicht jemand, der sich ne Tüte dreht, sich zudröhnt und gleichgültig über die verfallene Welt und Schlechtartigkeit der Menschheit blickt. Sich arrogant über der Sache stehend sieht und meint die ganze Welt verstanden zu haben.
(Wenn es schon ad personam sein muss

Wenn es dir egal ist, wie deine Minderheit gesehen wird. Von mir aus.
Mir ist es nicht egal. Das kannst du gerne belächeln, verspotten, heruntermachen. Wayne? Was kümmerts dich überhaupt? Störe ich dich bei irgendetwas?
Irrelevant? Pädophilie ist doch nicht irrelevant.I*like*the*dawn hat geschrieben: Wenn du sowieso nicht vorhast, irgendwelche Kinder zu missbrauchen und für die Durchsetzung dieses Vorhaben keine fremde Hilfe benötigst, dann ist deine Lebenslage für den Rest der Gesellschaft schlichtweg irrelevant; genauso wie die Probleme von Personen mit Geschlechtsverwirrung für den Rest der Gesellschaft irrelevant sind. Ist es so schwer zu ertragen, dass man von den Medien nicht enstprechend berücksichtigt wird?
Wir sind doch der Krebs aus der gesellschaftlichen Mitte. Wir müssen vernichtet werden. Die gnädige Gesellschaft gestattet uns ja immerhin noch eine Therapie.
Was verstehst du unter irrelevant?
Und wen meinst du mit Geschlechterverwirrung?
Was ist die Edel-Pädo-Philosophie?I*like*the*dawn hat geschrieben: Sieh' es doch von der positiven Seite und freu' dich über das Charite-Programm, das doch ganz im Sinne deiner Edel-Pädo-Philosophie sein sollte.
Ist es edel alles mit sich machen zu lassen, die Moralvorstellungen der Gesellschaft kompromisslos anzunehmen und sich aller Rechte berauben zu lassen?
Ne. Nichts für mich.
Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Irgendwie ergibt das nicht wirklich Sinn. Wenn es so viele Ersatzobjekttäter gibt müssten da ja auch mehr zu greifen sein als bei den Pädos da einfach mehr vorhanden sind. Es sei denn erstere stellen sich irgendwie "klüger" an beim vertuschen. Da die Nichtpädophilen aber immer noch den größeren Teil beim sexuellen Missbrauch ausmachen scheint dem offensichtlich nicht so zu sein. Pädophile sind zwar eher prädestiniert für Kindesmissbrauch, zumindest wenn ich den Milchmädchenrechnungen im OB traue, den größeren Effekt für Verhinderung von Missbrauch wurde man aber trotzdem haben wenn man die Heteros "therapiert".Und potentielle Ersatzobjekttäter gibt es einfach zu viele und sie sind schwer zu greifen.
Bezüglich Kindesmissbrauch? Welche?Für straffällige Heten gibt es übrigens sehr wohl tolle Therapieprogramme
Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Die Gesellschaft weiss sich zu schützen, in dem die Finger auf die Pädos gerichtet sind. Fast in jedem Bericht über den sexuellen Missbrauch an Kindern wird das Unwort des Jahrzehnts benutzt. Egal wer oder was der Täter war, aber er war pädophiel veranlagt, oder schon öfters pädophiel in Erscheinung getreten. Irgendwie wird es immer eingebaut, manchmal auch nur Andeutungsweise.TerraIncognita hat geschrieben: Irgendwie ergibt das nicht wirklich Sinn. Wenn es so viele Ersatzobjekttäter gibt müssten da ja auch mehr zu greifen sein als bei den Pädos da einfach mehr vorhanden sind.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
Mahadma Gandhi
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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Ich kann ganz und gar nicht verstehen, was daran inakzeptabel sein soll. Entweder die Leute von der Charite ziehen ihr Programm so durch, wie sie es gerade tun, oder sie lassen es ganz bleiben. Etwas anderes ist unter den gegebenen gesellschaftlichen Umständen nicht möglich (gut, es ging auch noch in einer Form, die dir noch weniger gefällt - siehe den Typ aus RegensburgOvid hat geschrieben: Ach das kenn ich ja schon von dir.
Du setzt inakzeptable Beweggründe als Rechtfertigungen hin.![]()
[....]
Ich lehne die Botschaft und die Außenwirkung des Projekts ab - wohlgemerkt nicht das Projekt als wichtige Anlaufstelle per se.

Oder fändest du es besser, dass Beier Edelpädos wie dir nach der Schnauze plabbern würde, und somit die vorzeitige Einstellung des Projektes riskieren würde? (Mal von anderen Problemen abgesehen: Wir wissen etwa gar nicht, wie Beier sich im trauten Kreis, wenn er nicht die Wirkung der Öffentlichkeit berücksichtigen muss, äußern würde.)
Man kann nicht alles haben im Leben und muss sich häufig mit Kompromissen zufrieden geben. Zudem stellt sich für mich die Frage, an wen du deine Kritik richten solltest: An die Medienberater der Charite oder eben die Medien und das Volk, die den Rahmen vorgeben?
IHMO ganz klar die letzteren. Es ist auch gar nicht Aufgabe der Wissenschaftler, als politische Akteure aufzutreten. Sie werden für etwas anderes bezahlt.
Fine. Dann ist es eben "mimosig" sich dagegen auszusprechen.[...]
Wenn es dir egal ist, wie deine Minderheit gesehen wird. Von mir aus.
Mir ist es nicht egal.
Sieh' es doch mal von der positiven Seite. Du gehörst zu einer glücklichen Minderheit. Behinderte bleiben behindert; Neger bleiben Neger. Sie können es der Öffentlichkeit nicht verheimlichen, dass dass sie behindert sind oder ihre Ururur...großeltern aus Süd-/Mittel-Afrika stammen.
Bei Schwulen oder eben Pädophilen ist das anders. Du musst ja niemandem erzählen, was du dir insgeheim so alles wünschst. Pädophile sind daher weitaus weniger als andere Minderheiten darauf angewiesen, dass die Öffentlichkeit ein angemessenes Bild von ihnen hat.
Bei Menschen, die Kinder missbrauchen oder Kipos gucken, ist das etwas anderes. Hier hat die Sichtweise Einfluss auf das Strafmaß. Aber dir als Edel-Pädo kann auch das egal sein.
Du wirst von dir aus keine Kinder missbrauchen und auch keine Kipos konsumieren - wo ist also das Problem? Es interessiert niemanden, zu welchen Phantasien du wichst. Niemand will dich vernichten. Vereinzelte Idioten gibt es natürlich, aber das sind Ausnahmen - nicht "die Gesellschaft".Was verstehst du unter irrelevant?
Re: Artikel: Schatten des Begehrens
So funktioniert Emanzipation aber nicht, dawn.I*like*the*dawn hat geschrieben: Ich kann ganz und gar nicht verstehen, was daran inakzeptabel sein soll. Entweder die Leute von der Charite ziehen ihr Programm so durch, wie sie es gerade tun, oder sie lassen es ganz bleiben. Etwas anderes ist unter den gegebenen gesellschaftlichen Umständen nicht möglich (gut, es ging auch noch in einer Form, die dir noch weniger gefällt - siehe den Typ aus Regensburg).
Oder fändest du es besser, dass Beier Edelpädos wie dir nach der Schnauze plabbern würde, und somit die vorzeitige Einstellung des Projektes riskieren würde? (Mal von anderen Problemen abgesehen: Wir wissen etwa gar nicht, wie Beier sich im trauten Kreis, wenn er nicht die Wirkung der Öffentlichkeit berücksichtigen muss, äußern würde.)
Ich glaube du hast da Grundlegendes nicht verstanden.
Man wehrt sich als Minderheit gegen Diskriminierung und Unrecht. Nicht bei uns liegt der Fehler, sondern bei der Mehrheit, die uns herabwürdigt.
Da du ein sehr personalisiertes Verständnis von dieser ganzen Dynamik hast, und immer alles nur auf dich beziehst, kann ich dich vollkommen verstehen, warum dir das völlig Schnuppe ist.
Wenn ich also diese Kritik äußere, dann ist sie in und für sich gerechtfertigt.
Völlig unabhängig von den Konsequenzen für das Projekt.
Argumente behalten ihre Stichhaltigkeit, obgleich unterschiedlicher Konsequenzen bzw. ihrer individuellen Akzeptanz.
Das tun wir alle jeden Tag. (Naja fast. Manche, planen ja bestimmte Reisen in östliche Länder)I*like*the*dawn hat geschrieben: Man kann nicht alles haben im Leben und muss sich häufig mit Kompromissen zufrieden geben.
Das ändert nichts.
Man könnte dich aufgrund einiger Äußerungen ja schon präventiv lebenslang wegsperren. (Wenn wir schon bei völkerrechtlicher Willkür sind)
Tja. Da musst du dich zwangsläufig mit zufriedengeben.

Gibt es etwas, wo du nicht mit der Schulter zuckst?
Die Kritik ist öffentlich und soll im Idealfall von jedem gehört werden.I*like*the*dawn hat geschrieben: Zudem stellt sich für mich die Frage, an wen du deine Kritik richten solltest: An die Medienberater der Charite oder eben die Medien und das Volk, die den Rahmen vorgeben?
IHMO ganz klar die letzteren.
Ich könnte auch sagen: "Ey ihr alle. Ihr behandelt uns ungerecht."
Das ist leider viel zu unspezifisch.
Das heisst man ist immer daran konkrete Beispiele aufzuzeigen, die diese Ungerechtigkeit verbildlicht. If anything, ist so etwas sogar relativ zu begrüßen, wenn man etwas öffentlich anprangern kann.
Ärzte leisten ja diesen hippokratischen Eid und werden diesem im Idealfall auch gerecht. Obwohl natürlich vielen Ärzten der Honorar noch viel lieber ist.I*like*the*dawn hat geschrieben: Es ist auch gar nicht Aufgabe der Wissenschaftler, als politische Akteure aufzutreten. Sie werden für etwas anderes bezahlt.
Es gibt eine Wissenschaftsethik. Und im Idealfall bleiben Wissenschaftler dieser auch gerecht.
Nun ja. Unser Meinungsunterschied besteht nun bestimmt wieder im "Ist" und "Soll".
wooow. Das ist mir auch schon aufgefallen.I*like*the*dawn hat geschrieben: Sieh' es doch mal von der positiven Seite. Du gehörst zu einer glücklichen Minderheit. Behinderte bleiben behindert; Neger bleiben Neger. Sie können es der Öffentlichkeit nicht verheimlichen, dass dass sie behindert sind oder ihre Ururur...großeltern aus Süd-/Mittel-Afrika stammen.
Bei Schwulen oder eben Pädophilen ist das anders. Du musst ja niemandem erzählen, was du dir insgeheim so alles wünschst. Pädophile sind daher weitaus weniger als andere Minderheiten darauf angewiesen, dass die Öffentlichkeit ein angemessenes Bild von ihnen hat.
Blöderweise bleibt Unrecht immer noch Unrecht, auch wenn man diesen Strohhalm hat.
Zweitens vereinnahmt diese Hysterie auch massiv nichtpädophile Bereiche, wie allgemeiner intergenerationärer Kontakt und das Bild männlicher Erzieher, Lehrer und Pädagogen.
Ist es mir ja ziemlich. Ich bin da ja sehr gehässig und voreingenommen in diesen Belangen.I*like*the*dawn hat geschrieben: Bei Menschen, die Kinder missbrauchen oder Kipos gucken, ist das etwas anderes. Hier hat die Sichtweise Einfluss auf das Strafmaß. Aber dir als Edel-Pädo kann auch das egal sein.
Ganz rational gesehen muss ich aber zugeben, dass bestimmte Indifferenziertheit und Galgenjustiz einfach unverhältnismäßig sind.
Wie schon gesagt schneiden diese Bereiche immer massiver in harmlose intergenerationäre Kontakte hinein.I*like*the*dawn hat geschrieben: Du wirst von dir aus keine Kinder missbrauchen und auch keine Kipos konsumieren - wo ist also das Problem? Es interessiert niemanden, zu welchen Phantasien du wichst. Niemand will dich vernichten. Vereinzelte Idioten gibt es natürlich, aber das sind Ausnahmen - nicht "die Gesellschaft".
Wenn man sich Kontakte zu Kindern wünscht - egal welcher harmloser Art - dann bekommt man notwendig Probleme und wird schief angesehen, vorverurteilt.
Darüber hatten wir schon einmal geredet. Du meintest, dass es noch nicht so schlimm sei. Da gebe ich dir Recht. NOCH nicht.
Und dagegen sollte man schon einmal angehen und nicht einfach nur abwarten, bis es dann wirklich unerträglich wird.
Wenn man dagegen natürlich nichts darauf gibt und sich viel lieber KiPo mit seinem Expertenwissen herunterlädt ohne erwischt zu werden und Kindersexreisen ins Ausland plant.
Ja DANN kann es einem wirklich völlig egal sein. Aber wer tut so etwas schon?

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Re: Artikel: Schatten des Begehrens
In der Tat habe ich da etwas nicht verstanden. Was meinst du denn genau mit Emanzipation? Wenn Gieseking oder andere, die den Pädo-Paragraphen §176 ablehnen, von Emanzipation reden, ist klar, was sie damit meinen. Aber bei dir? Du hast ja keine prinzipiellen Probleme mit den Pädo-Paragraphen; lediglich bei der genauen Höhe der Strafandrohung herrscht ein wenig Uneinigkeit.Ovid hat geschrieben: So funktioniert Emanzipation aber nicht, dawn.
Ich glaube du hast da Grundlegendes nicht verstanden.
Man wehrt sich als Minderheit gegen Diskriminierung und Unrecht.
Was dich stört, ist primär die Sichtweise der Gesellschaft. Aber da gilt Meinungsfreiheit. Nichts in der Welt kann sie zwingen, dich mehr zu schätzen.
Schwarze können sich zwar dagegen wehren, wenn sie nach einigen Gesetze ungleich zu Europäern behandelt werden; aber kein Gesetz der Welt kann etwas daran ändern, dass die meisten europäischen Männer auch weiterhin lieber schwedische Blondinen vögeln als schwarze Ghanaer. Das ist kein Unrecht der europäischen Männer gegen ghanaische Frauen. Sympathie und ähnliches kann man nicht einfordern.
Und du musst die Sache auch mal realistischer sehen. Die Welt ist nun einmal unglaublich komplex, aber die kognitive Aufnahmefähigkeit und die Zeit der Menschen sind beschränkt. Vorurteile und Vereinfachungen sind da einfach nötig, um die Welt zu meistern. Meinst du nicht, du solltest da etwas nachsichtiger mit deinen pädofeindlichen Mitmenschen sein? Das Anliegen hinter diesen Vereinfachungen ist doch ganz in deinem Sinne: Kinder vor Sex schützen

Ok, die haben natürlich unter einer überzogenen Pädohysterie zu Leiden. Hauptopfer dieser sind aber in Watte gepackte KinderZweitens vereinnahmt diese Hysterie auch massiv nichtpädophile Bereiche, wie allgemeiner intergenerationärer Kontakt und das Bild männlicher Erzieher, Lehrer und Pädagogen.

In anderen Ländern gibt es (oder gab es bis zumindest bis vor kurzem) keine Pädohysterie als USA oder UK; etwa in Russland. Trotzdem war das Bild der Pädophilen dort nicht wesentlich besser; die pädophilen Butzemänner waren nur nicht so allgegenwärtig wie in der britischen Presse.
Re: Artikel: Schatten des Begehrens
Sorry Dawn.
Aber, wenn du nicht weisst, was Emanzipation bedeutet, dann tut es mir Leid für dich.
Emanzipation heisst nicht einfach nur Gesetze zu verändern. woow...
Es ist mir völlig egal, was unrealistisch ist und was nicht. Es ist mir total Schnuppe, wann etwas Meinungsfreiheit ist und wann Diskriminierung.
Ich wünsche und erkämpfe einen Status und ein Bild von Pädophilen, dass näher an der Realität angelehnt und gerecht ist.
Sag mir eins: Ist es besser oder schlechter, wenn Pädophile gerechter behandelt werden?
In der Beurtielung dieser Frage spielt es überhaupt kein Rolle, was unrealistisch oder was noch Meinungsfreiheit ist. Sorry. Verstehst du diesen simplen logischen Zusammenhang?
Selbst dem Wohl der Kinder läuft diese Hysterie zuwider. Solange nicht realistisch geklärt ist, wer Täter ist, wie eine Tat zustande kommt, wie eine Prävention am sinnvollsten einzurichten ist, vor was geschützt werden muss und was nicht, was eine Viktimisierung anrichten kann, wie "Erlebnisqualitäten" von Missbrauch realistisch zu differenzieren sind, oder welche Freiheiten und Rechte man Kindern zugestehen sollte, kann so etwas nicht richtig funktionieren.
Ein Teil der Hysterie-Kosten tragen auch die Kinder, bei dem du ein Unterpunkt gar selbstständig erkennst:
Was ändert das? Das bestätigt mich doch, oder nicht?
Aber, wenn du nicht weisst, was Emanzipation bedeutet, dann tut es mir Leid für dich.

Emanzipation heisst nicht einfach nur Gesetze zu verändern. woow...
Es ist mir völlig egal, was unrealistisch ist und was nicht. Es ist mir total Schnuppe, wann etwas Meinungsfreiheit ist und wann Diskriminierung.
Ich wünsche und erkämpfe einen Status und ein Bild von Pädophilen, dass näher an der Realität angelehnt und gerecht ist.
Sag mir eins: Ist es besser oder schlechter, wenn Pädophile gerechter behandelt werden?
In der Beurtielung dieser Frage spielt es überhaupt kein Rolle, was unrealistisch oder was noch Meinungsfreiheit ist. Sorry. Verstehst du diesen simplen logischen Zusammenhang?
Selbst dem Wohl der Kinder läuft diese Hysterie zuwider. Solange nicht realistisch geklärt ist, wer Täter ist, wie eine Tat zustande kommt, wie eine Prävention am sinnvollsten einzurichten ist, vor was geschützt werden muss und was nicht, was eine Viktimisierung anrichten kann, wie "Erlebnisqualitäten" von Missbrauch realistisch zu differenzieren sind, oder welche Freiheiten und Rechte man Kindern zugestehen sollte, kann so etwas nicht richtig funktionieren.
Ein Teil der Hysterie-Kosten tragen auch die Kinder, bei dem du ein Unterpunkt gar selbstständig erkennst:
I*like*the*dawn hat geschrieben: Ok, die haben natürlich unter einer überzogenen Pädohysterie zu Leiden. Hauptopfer dieser sind aber in Watte gepackte Kinder
Und?I*like*the*dawn hat geschrieben: In anderen Ländern gibt es (oder gab es bis zumindest bis vor kurzem) keine Pädohysterie als USA oder UK; etwa in Russland. Trotzdem war das Bild der Pädophilen dort nicht wesentlich besser; die pädophilen Butzemänner waren nur nicht so allgegenwärtig wie in der britischen Presse.

Was ändert das? Das bestätigt mich doch, oder nicht?