GLF

[Sertial]

Ich möchte mich bei allen entschuldigen die ich damals heftig
kritisiert und teilweise auch beleidigt habe.

Ich habe heftig gegen die gewettert die für einvernehmlichen Sex mit
Kindern sind.
Das stand mir nicht zu da ich mir nie wirklich Gedanken darüber
gemacht habe ob einvernehmlicher Sex mit Kindern möglich ist sondern
einfach nur blind meine Parolen rausgehauen habe.

Es gibt viele Argumente die dafür sprechen das einvernehmlicher Sex
mit Kindern möglich ist ohne ihnen zu schaden.

Nicht falsch verstehen ich habe da keien praktische Erfahurng
und werde sie auch nie bekommen aber ich akzeptiere eure Meinung
dazu und was ihr als Konsequenz daraus macht.

[girl piss lover]

lass mich raten...
du warst mal eine Art "Anti" Gast hier im Forum und hast laut gegen jede Aussage gebrüllt (also mit lauten Worten).
Warst du so einer?

[Tropi]

Hallo Sertial,
woher rührt den nun dein Sinneswandel? Einer Entschuldigung deinerseits bedarf es aber eigentlich nicht, denn selbst unter uns gibt es genug, die sogar gegen einvernehmlichen Sex sind und einige, die ihr Denken dem hiesigen Mainstream angepasst haben. Ob du nun genauso vehement die Proposition vertrittst bleibt abzuwarten.

MfG, Transenopa

@ GPL, schau mal sein AoA, von wegen Anti...

[girl piss lover]

@ GPL, schau mal sein AoA, von wegen Anti...

ohhh mann, ich kann manchmal so blind sein.
Sorry.

[Khenu Baal]

Ich möchte mich bei allen entschuldigen die ich damals heftig
kritisiert und teilweise auch beleidigt habe.

Unter welchem Nick?

Es gibt viele Argumente die dafür sprechen das einvernehmlicher Sex mit Kindern möglich ist ohne ihnen zu schaden.

Mehr als das - es gibt Belege dafür und einschlägige Erfahrungen. Das ist aber nicht der Punkt. Der Punkt ist, wie man damit umgeht. Die Tatsache an sich läßt sich empirisch nicht leugnen. Wie aber geht man mit den individuellen Haltungen um, die von Pervs allenthalben eingenommen werden? Akzeptiert man andere Haltungen als reflektiert und verantwortungsbewußt, auch wenn man selbst einen anderen Weg einzuschlagen gedenkt? Ich persönlich halte die Maxime der Schadensfreiheit für's Kind beim Streben nach einem erfüllten P-Leben für eine Basis, die von allen Betroffenen mitgetragen werden kann. Wie der Einzelne das letztendlich umsetzt (Kastration, schadensfreie Beziehungen leben, KiPo als Sex-Ersatz oder durch Einhaltung der gesetzlichen Regelungen usw.), bleibt ihm überlassen.

Na ja, wollt's nur anmerken.