ich bin 19-jähriger Pädoaktivist aus München und eigentlich Boylover.
Was such ein Boylover also auf dem Girlloverforum?

Nunja, seit einiger Zeit schon arbeite ich an einer geschichtlichen Rekonstruktion der "pädophilen" Geschichte. Wer meine bisherigen Ergebnisse sehen will:
http://jungsforum.net/messages/226701.htm?thread
Derzeit wühle ich mich durch unzählige Primärquellen (Briefe, Tagebücher, Zeitschriften der Pädobewegung, also Martijn, NAMBLA Bulletin, Kalos, L´èspoir, etc), suche natürlich aber auch ständig nach neuen Quellen

Nun haben es bestimmt so einige gemerkt: Die Pädobewegung wurde damals hauptsächlich von Boylovern getragen...jedenfalls in der Öffentlichkeit...
Girllover hatten es dank Alice Schwarzer ja besonders schwer...denn ab 1985 galten Mädchen als "besonders schützenswert", Sexualdelikte wurden Männern zugesprochen, genauso wie die Pädophilie und das angebliche Machtgefälle, bla,bla, bla

Das heißt aber nicht, dass unter Girllovern kein Aktionismus bestand...nur sind diesbezüglich keine Quellen überliefert...

Gut, so viel also zu Geschichte...Allerdings ist dies nur ein Teil des Buches, so soll es auch Pädos im Allgemeinen in ihrem Coming-In helfen (Quasi als Szenenguide), Zeitungsenten und Veleumdungen ala Karremann aufzeigen, zeigen wie und inwiefern Beiers Methoden falsch sind, zeigen, dass er gegen sämtliche sexuelle Minderheiten agiert und dies unter dem Deckmantel der Pädophilie tut (Missbrauch mit dem Missbrauch), die Wahrheit hinter Pseudosendungen wie "Tatort Internet" sichtbar machen, objektive Studien von Theo Sandfort und Frits Bernard vorstellen usw.
Auch will ich auf pädophile Persönlichkeiten aus Literatur, Kunst und Geschichte eingehen.
Eine besondere Persönlichkeit bildet hierbei natürlich Lewis Carrol, verdanken wir ihm doch den Alice Day.
Sein Werk "Alice im Wunderland" ist eigentlich die erste objektive Diskussion zum Thema Pädophilie.
So ist die Grinsekatze, bzw. das Grinsen ohne Katze, ähnlich, aber nicht das Selbe. Grinsen ohne Katze ist eine Fassade, ein schwaches Konstrukt, ausgebrannt. Es versucht Alice zu täuschen und in Gefahr zu bringen. Kurz: Ersatzobjektäter. Die Grinsekatze ist also der Girllover, der zwar versucht Alice zu helfen, allerdings nur in Reimen spricht, sodass Alice schlussendlich nicht wirklich etwas versteht. Wenn wir also annehmen, dass die Grinsekatze den Durchschnittspädo stilisiert, dann sind die Reime eine Kritik daran, dass nicht alles was ein Erwachsener sagt auch vom Kind verstanden wird. Jedenfalls nicht immer. Gezeigt wird: Mehr Zeit nehmen und geben. Individuel auf Kinder eingehen. So jedenfalls meine Intepretation.
Warum landet Alice eigentlich im Wunderland? Achja, sie wird zur Heirat gezwungen, sie flüchtet sich in eine wundersame Welt, ihre Realität löst sich auf. Steht dies etwa für ein psychisches Trauma?
Hat die Herzkönigin nicht erschreckende Ähnlichkeit mit Leuten wie Gawlik und Alice Schwarzer?
Nunja, ich habe das Buch nur schnell überflogen, zu mehr fehlt mir die Zeit...daher meine Frage: Hat jemand von euch eine ausführliche Intepretation von Alice im Wunderland verfasst? Wenn ja, darf ich diese veröffentlichen und diskuttieren?
Rückmeldung würde mich auf jeden Fall sehr freuen

LG
Lèon