17-jährige opfert sich für ihr Kind
Quelle, eine Tageszeitung:
Tageszeitungen gibt es viele. Quelle nachgereicht:
http://www.express.de/panorama/chemothe ... 64322.html
GLF-Kondolenzation
"Ich habe getan, was ich tun musste. Ich weiß, das mein Baby hier bei Euch sicher ist."
ausgezehrt von ihrem Kampf gegen den Krebs konnte Sie ihre letzten Worte nur noch der Pflegerin ins Ohr flüstern, Die 17-jährige hatte die Chemotherapie abgebrochen, um ihr Söhnchen austragen zu können, starb weil sie sich für ihr Kind geopfert hatte.
Mit 16 war Sie wegen chronische Kopfschmerzen zu ihrem Hausarzt gegangen. Der fand drei Tumore auf der rechten seite ihres Gehirns und drei weitere in ihrem Rückenmark. Mit Chemotherapie und Bestrahlung gaben ihr die Ärzte eine 30-prozentige Überlebenschance. Doch dann fand Sie im April 2001 heraus das sie von ihrem Freund schwanger war. Ihr Arzt riet Ihr dringend ab, das Baby auszutragen. Sie musste zwischen dem Leben ihres Sohnes und dem ihren wählen - und brach die Thearapie ab. Am 9. November brachte Sie ihren Sohn gesund zur Welt. Als man der 17-jährigen das Baby auf die Brust legte, Sie über das kleine Köpfchen strich, hätte das der Anfang zu einem neuen Lebensabschnitt sein sollen. Stattdessen war es ein tragischer Abschied. Am nächsten Morgen erfuhr Sie, dass Sie nur noch wenige Tage zu leben hatte, weil sich weitere Metastasen gebildet hatten. "Sie hat die Entscheidung trotzdem nie bereut. Sie war glücklich." so die Mutter.
12 Tage nach Geburt des Sohnes starb Sie - kurz nachdem ihr Vater, ihr das Baby noch mal in den Arm gelegt hatte. Sie küsste ihren Sohn ein letztes Mal auf die Wange.
-----------------
Ich musste weinen als ich heute den bericht gelesen hatte und es war auch nicht leicht diesen hier reinzuschreiben.
Aber ich bin gleichermassen dermassen gerührt und bewegt von soviel stärke die sie aufgebracht hat um ihren sohn das leben zu schenken und sich selbst dafür zu opfern.
grüße ein trauriger Unvisible
Tageszeitungen gibt es viele. Quelle nachgereicht:
http://www.express.de/panorama/chemothe ... 64322.html
GLF-Kondolenzation
"Ich habe getan, was ich tun musste. Ich weiß, das mein Baby hier bei Euch sicher ist."
ausgezehrt von ihrem Kampf gegen den Krebs konnte Sie ihre letzten Worte nur noch der Pflegerin ins Ohr flüstern, Die 17-jährige hatte die Chemotherapie abgebrochen, um ihr Söhnchen austragen zu können, starb weil sie sich für ihr Kind geopfert hatte.
Mit 16 war Sie wegen chronische Kopfschmerzen zu ihrem Hausarzt gegangen. Der fand drei Tumore auf der rechten seite ihres Gehirns und drei weitere in ihrem Rückenmark. Mit Chemotherapie und Bestrahlung gaben ihr die Ärzte eine 30-prozentige Überlebenschance. Doch dann fand Sie im April 2001 heraus das sie von ihrem Freund schwanger war. Ihr Arzt riet Ihr dringend ab, das Baby auszutragen. Sie musste zwischen dem Leben ihres Sohnes und dem ihren wählen - und brach die Thearapie ab. Am 9. November brachte Sie ihren Sohn gesund zur Welt. Als man der 17-jährigen das Baby auf die Brust legte, Sie über das kleine Köpfchen strich, hätte das der Anfang zu einem neuen Lebensabschnitt sein sollen. Stattdessen war es ein tragischer Abschied. Am nächsten Morgen erfuhr Sie, dass Sie nur noch wenige Tage zu leben hatte, weil sich weitere Metastasen gebildet hatten. "Sie hat die Entscheidung trotzdem nie bereut. Sie war glücklich." so die Mutter.
12 Tage nach Geburt des Sohnes starb Sie - kurz nachdem ihr Vater, ihr das Baby noch mal in den Arm gelegt hatte. Sie küsste ihren Sohn ein letztes Mal auf die Wange.
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Ich musste weinen als ich heute den bericht gelesen hatte und es war auch nicht leicht diesen hier reinzuschreiben.
Aber ich bin gleichermassen dermassen gerührt und bewegt von soviel stärke die sie aufgebracht hat um ihren sohn das leben zu schenken und sich selbst dafür zu opfern.
grüße ein trauriger Unvisible
- Smaragd aus Oz
- Beiträge: 12755
- Registriert: 09.05.2009, 10:34
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Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
Danke, Sairen, dass Du so ehrlich bist. Ich nämlich auch.
Denn ohne Chemo hätte ich keinen Bruckner mehr hören können.
Und nach der erfolgreichen Chemo hätte ich zwei Kinder bekommen.
Aber wenn ich in sozialer Hinsicht eh keine Zukunftsaussichten gehabt hätte, dann hätte ich es wie die die Mutter gemacht...
Denn ohne Chemo hätte ich keinen Bruckner mehr hören können.
Und nach der erfolgreichen Chemo hätte ich zwei Kinder bekommen.
Aber wenn ich in sozialer Hinsicht eh keine Zukunftsaussichten gehabt hätte, dann hätte ich es wie die die Mutter gemacht...
Zuletzt geändert von Smaragd aus Oz am 30.12.2011, 10:55, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Name der Mutter und Anführungszeichen entfernt
Grund: Name der Mutter und Anführungszeichen entfernt
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
Was heißt denn hier "sozialer Hinsicht"?
Haben sie neben den Karzinomen auch noch das Pädo-Gen entdeckt, oder was?
Haben sie neben den Karzinomen auch noch das Pädo-Gen entdeckt, oder was?
See you on a dark night
- Smaragd aus Oz
- Beiträge: 12755
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Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
Nee. Ich meinte Klassik und so...[color=#000000]Sairen[/color] hat geschrieben:Was heißt denn hier "sozialer Hinsicht"?
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
Ich weiss gar nicht ob ein "Ich hätte" hier überhaupt "funzt".
Das ist ja ein unterschiedlicherer Vergleich als Äpfel und Birnen.
Das ist ja ein unterschiedlicherer Vergleich als Äpfel und Birnen.

Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
ich weiss nicht wie ich reagieren wuerde. sowas kann man wirklich erst dann sagen wenn man wirklich mit soetwas konfrontiert wird.
smaragd ich habe die ausfuehrungszeichen denke ich verstanden, aber ich empfand es persoenlich irgendwie unpassend die realnamen von ihr und co zu schreiben.
nichts destotrotz, wie jeder sich individuell entscheiden wuerde, ist es doch tragisch.
smaragd ich habe die ausfuehrungszeichen denke ich verstanden, aber ich empfand es persoenlich irgendwie unpassend die realnamen von ihr und co zu schreiben.
nichts destotrotz, wie jeder sich individuell entscheiden wuerde, ist es doch tragisch.
- MaraFan
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Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
Ich weiß nicht, wie Ich reagiere würde, aber ich denke, ich hätte die Chemo auch gemacht.
Da ich aber nicht in die Lage der jungen Frau bin, ( Die mit 17 ein Kind bekommt, was ich zu Jung finde) finde ich die Entscheidung trotzdem richtig.
Da ich aber nicht in die Lage der jungen Frau bin, ( Die mit 17 ein Kind bekommt, was ich zu Jung finde) finde ich die Entscheidung trotzdem richtig.
Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
Warum muss man hier auf das Posting antworten? Warum nicht einfach still lesen und das auf sich wirken lassen?
Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
ich denke ich hätte die chemo gemach. das kind hätte nie eine mutter gehabt.
aber das war ein sehr mutiger schritt des mädchens, gerade in dem zarten alter.
aber das war ein sehr mutiger schritt des mädchens, gerade in dem zarten alter.
ricochet:jsxji5wy47wudli6
TOX CCE4A341BFEF75377571186F62F54708D261C5324E48A4C6D0B0D72DC60B5038B691F8EDCF91
An alle Pedohasser
https://www.youtube.com/watch?v=09vFKfpyuII
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Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
sie hatte eine 30% wahrscheinlichkeit durchzukommen. also wenn sie die chemo gemacht hätte und wäre nicht durchgekommen, wonach es schon vorher aussah, dann gäbe es jetzt weder mutter noch kind.
Es gibt nichts schlimmeres im Leben, als gewöhnlich zu sein.
(American Beauty)
http://www.dakota-f.org/
http://safebooru.org/images/655/3a7b418 ... a4fdcd.jpg
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Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
Jimmy hat geschrieben:Warum muss man hier auf das Posting antworten? Warum nicht einfach still lesen und das auf sich wirken lassen?
das entscheidet jeder für sich. Allerdings ein "muss" gibt es nicht.
TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
Re: 17-jährige opfert sich für ihr Kind
hori zustimm, deshalb werden ja threads erstellt damit die user ihre meinung dazu beitragen können und damit wir darüber diskutieren und unsere gefühle darüber austauschen können.
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