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Sakura
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Sakura »

Hallo Smaragd,
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Die Akazie von Gesichtsbuch rauscht heute hinab.BildDas freut mich.
Dann rate doch mal, wem die Welt das zu verdanken hast :D
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Wer diese Akazie gekauft hat, muss noch dümmer sein als ein Stück Plastik.
Mooooment!! :x
Ich habe genau eine gekauft!
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Eine Akazie kauft man, weil man auf Kurssteigerung setzt.
Und ich kaufe eine - nur eine! - wenn ich eine böärsennotierte Firma in Grund und Boden vernichten will!

Sakura
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Smaragd aus Oz
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Smaragd aus Oz »


Hallo,

[color=#FF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Mooooment!!
Also, wenn Du sie zu diesem Zwecke gekauft hast, dann ist es klug! :D
[color=#FF0000]Sakura[/color] hat geschrieben:Ich habe genau eine gekauft!
Jaaaaaaaaaa!!!!!Bild Ich liiiiebe Dich! :D


Jetzt machen wir sie fertig!
Bild
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
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dex
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von dex »

rakira hat geschrieben:unterschied zwischen dem Fratzenbuch und dem GLF in verbindung mit Torchat Kontakten?
Kannst Du Dir doch selbst beantworten, indem Du Dir vorstellst, das, was Du hier und in Deinen torchats erzählst, doch einfach mal auf Fratzenbuch zu posten....:twisted:
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von gelöscht_20 »

irgendwie komm ich mir grad fehlinterpretiert vor. Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass auch wir teilweise soziale kontakte ins internet auslagern :!:

Das wir teilweise paranoide Strukturen dafür benötigen, liegt an der brisanz eines Themas das doch einen großen Teil von uns ausmacht. Dennoch sehe ich, ausser dem Themenbezogenen keinen großen unterschied zwischen facebook/foren/chats.
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dex
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von dex »

rakira hat geschrieben:Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass auch wir teilweise soziale kontakte ins internet auslagern
.
Ach so. Ja, aaaaber: Das ist nicht dasselbe. Denn wir sind die Guten! :)
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Felicitas
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Felicitas »

rakira hat geschrieben:Dennoch sehe ich, ausser dem Themenbezogenen keinen großen unterschied zwischen facebook/foren/chats.
Facebook dient dem Zweck der Gruppenzugehörigkeit, während ein Forum mehr für einen sinnvollen Gedankenaustausch über das jeweilige Thema da ist. Für mich ist das ein großer Unterschied, auch wenn es hier ebenso wie bei Facebook Leute gibt, die einfach zwanghaft irgendwo dazu gehören wollen. Trotzdem ist das nicht der Zweck des Forums.

Natürlich knüpft man hier auch mal Kontakte, aber die sind dann weniger dafür gedacht jemanden darüber zu informieren, wie gut oder schlecht mein letzter Stuhlgang war. ^^ Will sagen, die Kontakte auf Facebook sind im Vergleich zu hier öfters plumper Natur. Zumindest nach meiner Einschätzung.
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kafka
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von kafka »

Gute güte, ich verzweifel gerade ein wenig. :?
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Nicht bei denjenigen, die sich aus dem Realumfeld ins Gesichtsbuch flüchten. Die sind dann ausschließlich dem Zwang im Netz ausgeliefert. Das ist viel schlimmer.
Die exessive Benutzung des Fratzenbuchs ist eigentlich nur möglich, wenn bereits ein dichtes soziales Netzwerk im realen Leben vorhanden ist. Man kommuniziert dort mit den Menschen, die man den Tag über getroffen hat, mit Menschen, mit denen man sich abends treffen will.
In anderen Foren unterhält man sich mit Gleichdenkenden und Gleichfühlenden, im Fratzenbuch kommuniziert man mit seinem Bekanntenkreis. Es ist eine bloße Weiterführung in die digitale Welt, es ist ein Annex meines Bekanntenkreises.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Wenn ich keinen Unterschied mehr sehen würde zwischen dem, was ich digital und analog mache, dann wünsche ich mir, dass mich jemand in die Geschlossene einliefert.
Die Unterscheidung zwischen analoger und digitaler Welt ist ein soziales Konstrukt. Die Kommunikation, die ich hier betreibe ist genau so Teil der Wirklichkeit, wie der Morgengruß meinen Nachbarn gegenüber.
Smaragd aus Oz hat geschrieben: :shock: Au weia.
Falls meine Eltern mal auf die Idee kommen sollten, werde ich ihnen eine Standpauke halten, dass sie es danach nicht mehr tun werden.
Aber weshalb? Ich kann es einfach nicht nachvollziehen. Ein Medium an sich ist nicht schlecht; seine Benutzung jedoch sorgt für den Unterschied. Ich kann sehr wohl schöne Briefe schreiben, in denen ich den größten Stuss verklicker, im gleichen Moment aber wunderbare Gedanken über das Fratzenbuch kommunizieren. Eine Ablehnung ist irrational.
Smaragd aus Oz hat geschrieben:Ich weiß ja. :( Sie liegen auch in mir selbst. .___. Andere haben weniger Probleme mit den Zeitumständen oder Freundinnen - vielleicht sogar trotz oder wegen Gesichtsbuch & Co. Hm...
Wenn ich die Gründe etwas dolle auf das Internet schieben kann, dann ist es meinem Versuch geschuldet, mich selbst ein wenig zu entlasten.
Ach du, so war das nun wieder auch nicht gemeint. Es ist doch kein Fehler, dass du noch einen gesunden Menschenverstand besitzt und dich so an solchen Aussagen von Mädchen stößt.

rakira hat geschrieben:Recht gebe ich euch lediglich in dem Punkt, das diese niemals den realen Kontakt ersetzen können.
Du schreibst das so einfach, doch sage niemals so leichtfertig nie.

Felicitas hat geschrieben:Facebook dient dem Zweck der Gruppenzugehörigkeit
Nein. Es dient der Kommunikation mit Bekannten.

Felicitas hat geschrieben:Will sagen, die Kontakte auf Facebook sind im Vergleich zu hier öfters plumper Natur. Zumindest nach meiner Einschätzung.
Aber das kann man doch nicht gegen dieses Medium ins Feld führen, es gibt genug Leute, die mit dem Fratzenbuch wundervolle Dinge geschaffen haben.
Es ist eigentlich erschreckend, dass erst jetzt auf die Geschehnisse während des Arabischen Frühlings hingewiesen wird - soziale Netzwerke hatten einen nicht zu unterschätzenden Anteil.
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Felicitas
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Felicitas »

kafka hat geschrieben:Es dient der Kommunikation mit Bekannten.
Ich kann natürlich nur von meinen Erfahrungen ausgehen, und diese sind wiederum die meines Umfeldes, denn wie gesagt bin ich selbst nicht angemeldet. Aber wie ich das mitbekomme kennen die meisten Leute nur einen minimalen Prozentsatz der Leute die auf Facebook ihre "Freunde" sind persönlich. Von Bekannten kann also keine rede sein.
kafka hat geschrieben:es gibt genug Leute, die mit dem Fratzenbuch wundervolle Dinge geschaffen haben.
Es gibt welche, schön und gut. Nur in welcher Relation stehen die zu denen die sich von Facebook nur ausnutzen lassen, statt es zu benutzen, oder wie vorhin gesagt einfach angemeldet sind, weil sie sich als Teil von etwas fühlen wollen. Natürlich bieten die sozialen Netzwerke tolle Möglichkeiten, aber leider sowohl für gutes als auch für schlechtes.
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kafka
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von kafka »

Felicitas hat geschrieben:Aber wie ich das mitbekomme kennen die meisten Leute nur einen minimalen Prozentsatz der Leute die auf Facebook ihre "Freunde" sind persönlich. Von Bekannten kann also keine rede sein.
Nein, so verhält es sich nicht.

Der Freundesbegriff auf facebook entspricht sicherlich nicht dem klassischen Freundesbegriff, doch denke ich, dass 90% der Facebooknutzer zumindest 80% ihrer Freunde persönlich kennen. Es ist sozialer Konsens in meinem Milieu, dass man sich nach dem ersten Gespräch, das über bloße Höflichkeitsfloskeln hinausgeht, eine Freundschaftsanfrage schickt. Facebookfreundschaften ohne vorherigen sozialen Kontakt sind hingegen eher verpönt.

Auch ist zu beachten, dass die Kommunikation mit den echten Bekannten über facebook viel intensiver ist. So kommuniziere ich nicht mit jedem meiner dortigen "Freunde" in gleichem Maße.
Felicitas hat geschrieben:Es gibt welche, schön und gut. Nur in welcher Relation stehen die zu denen die sich von Facebook nur ausnutzen lassen, statt es zu benutzen, oder wie vorhin gesagt einfach angemeldet sind, weil sie sich als Teil von etwas fühlen wollen. Natürlich bieten die sozialen Netzwerke tolle Möglichkeiten, aber leider sowohl für gutes als auch für schlechtes.
Niemand, den ich kenne, ist bei facebook angemeldet, weil er sich als Teil von etwas fühlen will. 95% meines Umfeldes ist dort angemeldet; über solch etwas konsensuales kann man sich doch keine Identität schaffen.

Zeige mir etwas, das keine schlechten Möglichkeiten bietet. Facebook wird auf diese Weise bloß angegriffen, da es neu ist.
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Felicitas
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Felicitas »

kafka hat geschrieben:doch denke ich, dass 90% der Facebooknutzer zumindest 80% ihrer Freunde persönlich kennen.
Da haben wir einfach unterschiedliche Eindrücke, vielleicht Umgebungsabhängig.
kafka hat geschrieben:über solch etwas konsensuales kann man sich doch keine Identität schaffen.
Eine Identität haben Personen wie die über die ich spreche, und von denen ich denke das sie existieren nicht, zumindest nicht richtig, da sie ihre Handlungen von der Bewertung einer übergeordneten Gruppe abhängig machen.
kafka hat geschrieben:Zeige mir etwas, das keine schlechten Möglichkeiten bietet.
Keine ist schwierig. Die Sache ist die, das ich gehört habe die Gesetzeslage in Amerika ließe Facebook sehr viel Freiheiten zum Missbrauch. Sehr genau kenne ich mich da aber nicht aus, weswegen ich jetzt auch keine Behauptungen aufstellen möchte. Allgemein kann ich eben nur meine Eindrücke schildern, da mich Facebook persönlich einfach nie so gereizt hat.

Trotzdem auch mal interessant etwas von einem intelligenten Facebooksympathisanten zu hören.
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Smaragd aus Oz
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Die exessive Benutzung des Fratzenbuchs ist eigentlich nur möglich, wenn bereits ein dichtes soziales Netzwerk im realen Leben vorhanden ist.
es ist ein Annex meines Bekanntenkreises.
Hm, das trifft sicherlich auf einen Teil der Nutzer zu. Ich denke jedoch, dass ein nicht verschwindend geringer Nutzerteil das Gesichtsbuch genau umgekehrt nutzt: Weil sie realsozial verarmt sind, leben sie im Gesichtsbuch und suchen sich dort ihren Lebenssinn.

Man kann sich darüber streiten, ob das schlecht oder gut ist.
Immerhin haben diese Menschen dann überhaupt irgendetwas Soziales. Aus deren Sicht stellt ein auf Gesichtsbuch begrenztes Leben keinen Nachteil dar. Sie wollen sich nicht beklagen und fragen sich mit Unverständnis, was ich überhaupt für ein Problem habe und hier so negativ herumschreibe.

Sicherlich kann ich nicht definieren, dass sich diese Menschen in einem intakten Realleben besser fühlen würden. Aber aus empirischen Beobachtungen kann ich die Behauptung aufstellen, dass aus meiner Sicht die Sozialreduktion hinab auf Gesichtsbuch kein lebenswerter Zustand ist.

Denn an dieser Stelle kommt noch ein Aspekt hinzu, den wir bisher außer acht ließen: Die Sucht.
Dass es nicht wenig Menschen gibt, die gesichtsbuchsüchtig sind, ist nicht mein Gespinst, sondern ein Fakt.
Was auf Dauer mit Menschen passiert, die sich in diesen Onlinewelten suchtvolltief verlieren, ist allgemein bekannt und von mir in meiner Umgebung auch mal live beobachtet worden.

Diese zwei Aspekte (kein Realleben - Sucht) kombinieren sich auf Gesichtsbuch und pushen sich gegenseitig hoch:
Weil man realsozial isoliert ist, guckt man mal ein bisschen auf GB. Dann findet man dort vermeintliche Sozialnähe. Folge: Endlich Glücksgefühle.
Glück will man immer wieder erleben. Also ist man immer wieder im Gesichtsbuch, denn nur dort bekannt man (vermeintlich) soziale Wärme. Man vergisst die doofe und kalte Welt um sich herum. Man geht nicht mehr raus. Spricht nicht mehr mit realen Freunden. Etc.

Leider habe ich keine Zahlen zur Hand, aber ich wette, der Anteil der Süchtigen ist keine verschwindend kleine Zahl...

[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:
[color=#008000]SaO[/color] hat geschrieben:Falls meine Eltern mal auf die Idee kommen sollten, werde ich ihnen eine Standpauke halten, dass sie es danach nicht mehr tun werden.
Aber weshalb? Ich kann es einfach nicht nachvollziehen.
Dazu habe ich - was mich betrifft - zwei Hauptgründe und einen Grund jenseits des Argumentierbaren:

Ersten: Datenschutz (erklärt sich von selbst)

Zweitens: Hype:
Wenn alle in eine Richtung rennen, dann gehe ich in die andere.

Und drittens: Gründe eins und zwei kombiniert - es geht mir ums Prinzip!

[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:es gibt genug Leute, die mit dem Fratzenbuch wundervolle Dinge geschaffen haben.
Jo, ein bisschen Wetter in Afrika, weil dort plötzlich Frühling herrschte.

Blödsinn. Es gibt keine Diktaturen: Wenn ein Volk die Schnauze vom Herrscher voll hat, dann geht es auf die Straße bis zum bitteren Ende. Wenn nicht, dann nicht. Gesichtsbuch war vielleicht ein Katalysator. Aber ich gehe jede Wette ein, dass es auch ohne GB Umstürze gegeben hätte, vielleicht später, vielleicht weniger organisiert, aber immerhin.

Ein anderes wundervolles Ding ist der cash flow bei den Gründern. Aber davon haben die Nutzer nix.

[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Gute güte, ich verzweifel gerade ein wenig. :?
Warum denn? :lol:

Das musst Du nicht. Denn:
[color=#000000]Felicitas[/color] hat geschrieben:Trotzdem auch mal interessant etwas von einem intelligenten Facebooksympathisanten zu hören.
Dem schließe ich mich gerne an. :herz:
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Luna »

Das virtuelle Leben ist viel besser als das richtige...
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!

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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Amiga »

Genau deshalb flüchten sich auch viele in diese schöne Scheinwelt.
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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Perma »

Luna hat geschrieben:Das virtuelle Leben ist viel besser als das richtige...
Nein, weil es kein Leben ist.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert.
Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.

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Re: Kinder lieben heute nur noch virtuell

Beitrag von Tropi »

kafka hat geschrieben: Der Freundesbegriff auf facebook entspricht sicherlich nicht dem klassischen Freundesbegriff, doch denke ich, dass 90% der Facebooknutzer zumindest 80% ihrer Freunde persönlich kennen. Es ist sozialer Konsens in meinem Milieu, dass man sich nach dem ersten Gespräch, das über bloße Höflichkeitsfloskeln hinausgeht, eine Freundschaftsanfrage schickt. Facebookfreundschaften ohne vorherigen sozialen Kontakt sind hingegen eher verpönt.
So ein Schwachsinn. Schau dir mal die Freundesliste eines Prominenten an. Glaubst du wirklich, daß der 80% davon persönlich kennt? In deinem persönlichen Umfeld mag das ja wohl noch passen, aber für die Masse trifft das eben nicht meht zu.
Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.
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