Wegen schweren sexuellen Missbrauchs von Unmündigen sowie pornografischer Darstellung Minderjähriger wurde ein 14-Jähriger zu fünf Monaten bedingter Haft sowie 1000 Euro Schmerzensgeld verurteilt.
Und das ist passiert:
Eine Schülerin (12) soll Nacktfotos von sich auf Facebook gestellt haben, worauf sie in ihrer Schule gemobbt wurde. Eine ihrer gleichaltrigen Freundinnen wollte davon ablenken, fotografierte sich selbst und schickte die Fotos an den 14-Jährigen. Der gab sich damit offenbar nicht zufrieden und forderte die 12-Jährige auf, ihm weitere Bilder zu schicken. In der Anklage ist von "pornografischen Darstellungen" die Rede, der 14-Jährige soll das Opfer aufgefordert haben, "eine dem Beischlaf gleichzusetzende geschlechtliche Handlung an sich selbst vorzunehmen". Auch diese Fotos landeten auf Facebook. Nachdem die Bilder an der Schule die Runde machten, musste das geschockte Mädchen psychiatrisch behandelt werden. In der Verbreitung waren noch andere Jugendliche verwickelt.
Ernsthaft? Ein pubertierendes Mädchen schickt einem pubertierendem Jungen Nacktbilder von sich. Dieser tut das, was 99% der Jungen in seinem Alter tun würde: Er fordert mehr Bilder.
Schon wieder Fratzenbuch,wer braucht da noch Tor wenn es auf Facebookk alles gibt was das Pädoherz begehrt.Es lohnt sich ja scheinbar da Mitglied zu sein !!
Hier ein Video für alle die Facebook noch nicht kennen !!
Ja, sicher. Der Junge ist 14 und darf sowas nicht machen, weil das so im Gesetz steht.
Der Gesetzgeber wird sich dabei schon irgendwas gedacht haben, allerdings wohl ohne den Sinn und Zweck genauer zu hinterfragen.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert. Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.