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Bereits vor dem zehnten Lebensjahr können Kinder an Depressionen erkranken und leiden dann besonders stark darunter. Die Zahl der Depression bei Kindern 2012 um 50 Prozent erhöht. 2012 mussten 8.600 Kinder und Jugendliche mit der Diagnose Depression stationär ins Krankenhaus behandelt werden.Die Zahlen steigen immer weiter !!
Tolle neue Welt oder ?
Quelle eingefügt:
Autorin: Karin Reuter, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin
Vermittelt durch: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
GLF-Moderation
Ja, Depression wird immer mehr zur Volkskrankheit. Eine Schande, dass auch Kinder darunter leiden müssen... Unter Jugendlichen in der Pubertät scheints besonders weit verbreitet zu sein und oft hält sich das dann auch nach der Pubertät. Die meisten Kinder scheinen aber doch fast bedingungslos glücklich zu sein, vorausgesetzt ihr Elternhaus stimmt einigermaßen... ist es tatsächlich so, dass Kinder unter 10 schon an "richtigen" Depressionen leiden können? Können bestimmt, es gibt für alles irgendwo n Beispielfall... aber irgendwie fällt mir das schwer zu glauben. Da du sagst, dass Kinder und Jugendliche behandelt wurden, gehe ich davon aus, dass die allermeisten da über 12 waren. Und da ist das auch nachvollziehbar, wenn die Umstände schlecht sind. War bei mir nicht anders... aber Kinder u10? Woher nimmst du diese Infos?
Da können sich die selbsternannten Kinderschützer nicht drum kümmern, da die genug damit zu tun haben, den Kindern beizubringen, "Nein" sagen zu müssen, aber nicht "Ja" sagen zu dürfen.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert. Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Das ist denen doch egal,an Depri Kindern kann man gut verdienen in dem man sie mit Medikamenten voll pumt anstelle einer Umarmung und jemanden der ihnen zuhört und sie ernst nimmt.
Da es keine Diagnose namens Burnout gibt, werden viele Kinder bei diesem Schulsystem sicherlich als depressiv eingestuft.
Das Wort ist mittlerweile ohne die Ausprägung/Länge gar nichts mehr wert!
Die eigentlich interessantere Frage ist nicht die nach ungesunden Kindern, sondern die nach gesunden und glücklichen und ob es da eine Verschiebung gegeben hat.
Ich weiß jedenfalls eines: Dass viele Kinder leiden!
Mag man das jetzt Depression nennen, Burnout möglicherweise durch zuviel Stress in der Schule oder Mobbing, oder einfach weil sie in einem Elternhaus aufwachsen müssen, wo Liebe Mangelware, die häusliche Gewalt übergreifend ist oder das alleine Sein allen Lebenssinn trübt.
Und für mich gilt: Wann auch immer ich angesichtig werde eines leidenden Kindes, so leide ich auch. Bis in´s unendliche!
Der Druck wird noch weiter zunehmen,es gibt schon Manager Kurse für Kleinkinder,kein Witz und Kniggekurse für Kinder stehen immer höher im Kurs,viele Kinder haben heute genau so viele Termine wie ein Erwachsener.Schaut euch mal diese Werbung an wo 2 Kids sich unterhalten was sie die ganze Woche an Terminen haben,obwohl sie lieber spielen wollen.
Immer mehr Kinder werden mit Ritalin vollgepumpt weil sie "Verhaltensauffällig" sind.
Gasto hat geschrieben:Kniggekurse für Kinder stehen immer höher im Kurs,
Kniggekurse sind ja verständlich bei zunehmender Asozialisierung der Eltern. Und Termine wären ja grundsätzlich nicht schlecht, denn Kinder wollen beschäftigt werden! Solange es ihnen guttut, selbstredend.
Und, verhaltensauffällig sind sie ja nur deshalb, weil wir unfähigen Erwachsenen sie nicht auffangen können!
Kniggekurse sind nur überteuerter Müll,die nutzen nur dem Anbieter aber nicht den Kids. Das mit den unfähigen Erwachsenen stimmt leider und viele trauen sich wegen der Missbrauchshysterie nicht mehr sich für Kinder einzusetzen oder sie mal in Arm zu nehmen,dadurch entsteht eine Gefühlskälte unter der vor allem die Kinder leiden.
Ich mach ich BFD in einer Einrichtung für Nachmittagsbetreuung für Kinder,die Kinder da haben echt viele Sorgen und Ängste und erzählen sie mir,leider bin ich der einzige Mann da,alle anderen sind Frauen.