Hauptbereich für Diskussionen.
Benutzeravatar
Khenu Baal
Beiträge: 4704
Registriert: 16.10.2008, 12:31
Wohnort: Sachsen-Anhalt

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Khenu Baal »

Nils hat geschrieben:Es gibt dann einfach Menschen, mit denen man sich ab und zu unterhalten kann und die auch mal kritische Fragen stellen :"Solltest du da wirklich alleine hin?" "Ist das eine gute Idee?" "Fühlst du dich gut dabei, soll ich mitgehen?". Kann mir nix schöneres vorstellen.
Ich schon. Verspüre auch große Lust, mal wieder ein paar diesbezügliche Zitate einzustreuen, hab das aber schon einige Male gemacht und mag es nicht, mich allzu oft zu wiederholen.
Laß es mich so umschreiben: Was ich aus meinem Umfeld zu hören bekomme, ist in dieser Hinsicht zwar auch kritisch, mir andere Blickwinkel eröffnend, aber nie negativ sondern durchweg positiv (bejahend, ermutigend) gefärbt. Die Rede ist dabei von Angehörigen, Freunden, ehemaligen (kleinen) Freundinnen oder deren Eltern (soweit darüber im Bilde). Noch nie ist mir ein Spruch wie einer der von Dir geposteten zu Ohren gekommen. Nicht ein einziges Mal! Klar gibt es wie schon gesagt immer mal wieder auch kritische Bemerkungen. Diese beziehen sich dann jedoch stets darauf, mich auf dem Teppich zu halten, wenn ich vor Liebesglück die Bodenhaftung zu verlieren oder im entgegengesetzten Fall in Trübsal zu versinken drohe.

Allerdings - und das ist vermutlich der entscheidende Unterschied - sind das alles Menschen, die das Privileg genossen, Einblicke in meine Beziehungen zu erhalten. Die also wissen, wie so etwas in der Praxis aussieht. Weil sie als meine Freundin direkt involviert waren, als deren Eltern oder eben als mein persönliches Nahfeld in mehr oder weniger großem Umfang teilhaben konnten. Meiner Überzeugung nach dürfen sich nur Menschen mit hinreichendem Kontakt zu unserer stinknormalen Beziehungswelt ein Urteil darüber anmaßen. Wer dies nicht hat, sich ausschließlich an schief gelaufenen oder zurechtgebogenen Geschichten orientiert, hat dieses Recht nicht. Genausowenig wie jemand, der nur mit Scheidungen oder Prostitution zu tun hat, sich ein Urteil über die stinknormale heterosexuelle Beziehungswelt erlauben darf.

Dazu noch ein Gedankenspiel. Egal, wie viele Kern-PDs es am Ende in D gibt, mehr als 100.000 dürften es in jedem Fall sein. Mein gesunder Menschenverstand verweigert sich der Annahme, 90% von denen sollten die über- um nicht zu sagen unmenschliche Leistung hinbekommen, abstinent (nicht nur im sexuellen Sinne, sondern auf die ganze Beziehungsbandbreite bezogen) zu "leben". Sie tun es auch nicht, wie man seit den Achtzigern weiß. Die Tatsache, daß selbst nach den böswilligsten Schätzungen jährlich lediglich 1% von ihnen rechtskräftig für meist hands-off-Delikte verurteilt wird, kann man mbMn dahin interpretieren, daß ihre "Opfer" keinen Grund haben, sich über irgendetwas zu beklagen. Was sich, um das noch anzufügen, mit meinen ganz persönlichen Erfahrungswerten 1:1 deckt.
Nils hat geschrieben:Viele Probleme kommen durch die Ächtung der Gesellschaft, die widerum ihren Ursprung in den schwarzen Schafen unter uns und Zeitschriften wie der BILD hat.
Hinsichtlich der Schwarzen Schafe irrst Du. Die haben mit den ganzen Mechanismen allerhöchstens am Rande etwas zu tun.
Sascha hat geschrieben:[es] ... könnte ja noch was anderes eine Rolle spielen: Nämlich dass es auch noch einen Unterschied zwischen dem gibt, wie Beier sein Projekt in den Medien verkauft - kompatibel mit allen Vorurteilen - und dem was die Leute dort wirklich darüber denken und tun.
Stimmiger Gedanke. Auch, weil ja dies und das von internen Kontroversen nach außen dringt.
Benutzeravatar
gelöscht_13
Beiträge: 2797
Registriert: 31.12.2011, 23:47
AoA: 8-12

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von gelöscht_13 »

Nils hat geschrieben: Was ist eine Halbhete?
Ein Pädophiler, der mehr auf Kinder steht als auf Frauen und ein vorhandenes Interesse an Frauen hat.
Nils hat geschrieben: Ich mag das Wort KiPo nicht, weil das Meiste, was ich gesehen und konsumiert hab nix mit Freiwilligkeit zu tun hatte und damit nicht wirklich Pornografie war, sondern eben schwerer sexueller Missbrauch.
Wie kommst Du darauf? War das offen ersichtlich beim Schauen, oder ist das die Interpretation der Leute aus der Charité, die ohne KiPo zu sehen diese verurteilen?

Ich frage deshalb, weil ich selbst welche sah und dort die Unterschiede nicht erkennen konnte. Das war möglich bei weniger als 1% der Bilder und Videos. Also in einem Bereich, wo das nicht zwingend dadrauf zurückführbar ist.

So eindeutig könnte ich diese Aussagen nicht treffen.
Zuletzt geändert von gelöscht_13 am 06.12.2012, 23:54, insgesamt 2-mal geändert.
Benutzeravatar
gelöscht_20
Beiträge: 439
Registriert: 16.01.2012, 19:22
AoA: 4-10
Wohnort: Berlin

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von gelöscht_20 »

Nils hat geschrieben:Es gibt einen Chat? Nehem die Einladung aber sehr gerne an! :D
Mehr details leider nur dort - Meine Torchat ID steht in meiner Signatur

Eine ggf. notwenige Anleitung zu dem Programm gibts im Sicherheitsbereich
torchat 75upbcaygpqo4sav
Fetzer
Beiträge: 2959
Registriert: 15.05.2011, 15:50

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Fetzer »

Verdammt gibt’s den immer noch kein Therapeut der zugibt dass das Leben wenn es denn so weitergeht für spätere Generationen beschissen ist und man sich doch mal überlegen könnte wie man zumindest die an den Rand gedrückte Menschheit auf einen Nenner bringt
Das solche Themen da undebattiert sind ist unheimlicher als alles andere.
ich bin deshalb immunisiert.
und wo liegt das Problem als Therapeut auch die Hosen runter zu ziehen
als Beispiel hol ich Nils Artikel
Stellt Euch mal vor ihr wärt Therapeuten und nicht pädophil. Für wen das zu viel ist der stelle sich bitte vor er müsse einen Infantophilen (sexuelles Interesse auf Babies ausgerichtet) behandeln. Niemand hat sich mit dem Thema ernsthaft in der Vergangenheit beschäftigt, täglich gibt es Übergriffe irgendwo auf der Welt, 99% davon im Dunkelfeld. Was sagt ihr dem jungen Mann, der Videos auf seinem Rechner hat, in denen Babies sexuell missbraucht werden, was er ziemlich geil findet, denn? Dass er das doch lieber lassen soll, IHM zuliebe, weil ein empathischer Mensch sich hundeelend nach dem Konsum fühlt. --> Lebensqualität gesteigert.
2. ihr werdet ihm aber sowas von abraten sich Kleinkindern zu nähern, obwohl er sie ja soooo lieb hat.
Versteht ihr worauf ich hinaus will? Ihr wollt die Babies schützen und gleichzeitig dem Mann helfen und ihr könnt mir nicht erzählen, dass ihr es gutheißen würdet, wenn er eine "Beziehung" zu einem Kleinkind aufbauen möchte. Mit Sicherheit nicht. Nicht einem Mann, der sich freiwillig in eine Therapie begibt, in der er sicher nicht ist, nur um mal zu schauen, wie das so ist.
Ich komm nicht umhin mir immer wieder vor Augen zu halten was der Therapeut mag und nicht was er unterdrückt und so fort...


Wenn der Babyliebhaber reden kann dann wird er auch die Babys nicht mehr so sehr lieb haben. Wichtig ist nur das er so früh (jetzt hab ich’s) wie möglich redet und nicht erst über Jahre, Jahrzehnte sein Cocktail verfeinert.
Und noch eins liegt mir auf dem Herzen an alle die, die der Meinung sind der einzige andere Weg sei der zu den Kindern um von seinem Fluch etwas gelindert zu werden. Das scheint ein Trichter-Effekt zu sein den gleiches streb ja auch eine Therapie an.
Ach ich bin schon ruhig…

Klar bin ich mal wieder der letzte wenn zehn Pedos je 10 A4 Seiten laden :evil:
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"

_____________________________________________Karl Kraus 1899
Benutzeravatar
gelöscht_13
Beiträge: 2797
Registriert: 31.12.2011, 23:47
AoA: 8-12

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von gelöscht_13 »

Fetzer das meinte ich mit der Aussage, es gäbe zu wenig qualifiziertes Personal. Ein Therapeut der einem rät, seine Gedanken und Wünsche zu verbannen, ist grottenschlecht. Denn dadruch werden die Wünsche und Bedürfnisse nur größer.
Zuletzt geändert von gelöscht_13 am 07.12.2012, 00:00, insgesamt 1-mal geändert.
Benutzeravatar
Nils
Beiträge: 586
Registriert: 03.12.2012, 23:41

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Nils »

Khenu Baal hat geschrieben:Was ich aus meinem Umfeld zu hören bekomme, ist in dieser Hinsicht zwar auch kritisch, mir andere Blickwinkel eröffnend, aber nie negativ sondern durchweg positiv (bejahend, ermutigend) gefärbt.
Ist mit sicherheit schön und ja, da muss ich dir Recht geben, das würde ich natürlich auch lieber hören. Aber es geht eben nicht darum zu hören, was man will, sondern das, was einen weiter bringt. Wenn sich das bei dir deckt, ok, ich weiß nicht, wie ich mit so viel Bejahung umgehen würde.
Aber schöner wäre is, klar.
Khenu Baal hat geschrieben:Weil sie als meine Freundin direkt involviert waren, als deren Eltern oder eben als mein persönliches Nahfeld in mehr oder weniger großem Umfang teilhaben konnten. Meiner Überzeugung nach dürfen sich nur Menschen mit hinreichendem Kontakt zu unserer stinknormalen Beziehungswelt ein Urteil darüber anmaßen. Wer dies nicht hat, sich ausschließlich an schief gelaufenen oder zurechtgebogenen Geschichten orientiert, hat dieses Recht nicht. Genausowenig wie jemand, der nur mit Scheidungen oder Prostitution zu tun hat, sich ein Urteil über die stinknormale heterosexuelle Beziehungswelt erlauben darf.
Das ist schwarz-weiß-Denken, was ich nicht gut finde. Es gibt nicht nur pro und contra, gut und böse. Es gibt auch dazwischen noch etwas, der größte Teil ist da sogar.
Aber ja, niemand in meinem Umfeld hat Erfahrungen mit Beziehungen zu 5-jährigen Mädchen, woher auch. Und ja, die sind auch alle mediengeprägt, aber wer ist das nicht.

Aber krass, dass du schon so viele Beziehungen geführt hast, die Eltern sogar bescheid wussten. Das eröffnet ganz neue Sichtweisen für mich, auch, wenn ich mich im Moment niemal trauen würde jemanden anzusprechen. Also weder gleichaltrige Frau noch Kinder. Schaff ich einfach nicht, aber vielleicht komm ich ja auch mal in den Genuss einer Beziehung. Wir werden sehen, wie dann mein Umfeld reagiert. Ich muss sie ja nicht vorher fragen... :)
Khenu Baal hat geschrieben:Die Tatsache, daß selbst nach den böswilligsten Schätzungen jährlich lediglich 1% von ihnen rechtskräftig für meist hands-off-Delikte verurteilt wird, kann man mbMn dahin interpretieren, daß ihre "Opfer" keinen Grund haben, sich über irgendetwas zu beklagen. Was sich, um das noch anzufügen, mit meinen ganz persönlichen Erfahrungswerten 1:1 deckt.
Interessanter Ansatzpunkt, geh ich mit, trotzdem bin ich der Überzeugung, dass es sehr viele Übergriffe im Dunkelfeld gibt, wo die Opfer nix erzählen, weil sie es entweder erfolgreich verdrängt haben oder weil sie einfach zu große Angst haben.
Verurteilt hat geschrieben: Ein Pädophiler, der mehr auf Kinder steht als auf Frauen und ein vorhandenes Interesse an Frauen hat.
Ahh, und wie soll er (oder sie?) mir dabei helfen?
"Zeig mir deine Titten!"
Aus rechtlichen Gründen bleibt der Urheber dieses Zitates unbenannt.
Benutzeravatar
gelöscht_13
Beiträge: 2797
Registriert: 31.12.2011, 23:47
AoA: 8-12

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von gelöscht_13 »

Nils hat geschrieben: Ahh, und wie soll er (oder sie?) mir dabei helfen?
Uhm gar nicht. Das bleibt Deine Aufgabe.
Benutzeravatar
Nils
Beiträge: 586
Registriert: 03.12.2012, 23:41

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Nils »

Verurteilt hat geschrieben:Wie kommst Du darauf? War das offen ersichtlich beim Schauen, oder ist das die Interpretation der Leute aus der Charité, die ohne KiPo zu sehen diese verurteilen?
Das war offensichtlich, da ich ebenfalls (leider) einen Hang zum Sadismus habe, und da kann man relativ leicht erkennen. Auch, wenn nicht immer Tränen geflossen sind kann man sich überlegen, ob so ein kleines Ding sowas freiwillig macht. Ich meine ganz entschieden: nein!
"Zeig mir deine Titten!"
Aus rechtlichen Gründen bleibt der Urheber dieses Zitates unbenannt.
Unvisible
Beiträge: 2642
Registriert: 28.04.2011, 23:17

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Unvisible »

du bist aktuell noch auf dem punkt das jegliche sexuelle handlung schädlich ist und missbrauch ist .. und so wie du von übergriffen( übergriffig etc) redest .. bist du doch viel mehr von der charite vereinamt worde als du selber glauben magst.
Benutzeravatar
gelöscht_13
Beiträge: 2797
Registriert: 31.12.2011, 23:47
AoA: 8-12

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von gelöscht_13 »

Ok in dem Bereich sicher. Aber Sadismus ist nun wirklich der aller kleinste Teil von KiPo.

Damit meine ich wirklichen Sadismus. Ok da stimme ich Dir zu, in dem Bereich ist es weit aus schwieriger, mit sich selbst ins Reine zu kommen und man ist eher bereit, zur Charité zu gehen und hat weit größere Bedenken, als der Durchschnitt.

Nur wenn Du Deine Gedanken, Wünsche und Fantasien verdrängst, werden sie immer stärker werden und genau das ist das Gefährliche.
Ein harmloser spielerischer Kontakt kann viele Spannungen abbauen. Vermeiden, Ängste aufbauen und sich in seine eigene Welt zurück ziehen, verstärkt die sadistischen Wünsche weiter. Selbsthass ist ein Grund.

Wenn Du lernst, wie Du Kindern eine Freude bereiten kannst, ist dies die beste Lösung. Medikamente machen Dich auf Dauer nur kaputt.

Ich halte Dich übrigens nicht für ein Monster, sondern für sympathisch, intelligent und höflich. Es ist klar, dass jeder Mensch zwei Seiten hat und das was ausgelebt wird, dem gegenübersteht, was die eigentlichen Bedürfnisse sind.
Das hat jeder Mensch.
Benutzeravatar
Nils
Beiträge: 586
Registriert: 03.12.2012, 23:41

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Nils »

Unvisible hat geschrieben:du bist aktuell noch auf dem punkt das jegliche sexuelle handlung schädlich ist und missbrauch ist
Bin ich und bei diesem Standpunkt wird's auch bleiben. Es kommt natürlich immer drauf an, was man als sexuelle Handlung definiert, aber bei Sex, ob oral, vaginal, anal oder sonstiges mit nicht einwilligungsfähigen Personen zieh ich ganz klar die Grenze zwischen mir und Abscheu. Tut mir leid solche drastischen Worte zu verwenden, ich hab lange überlegt und das ist noch das Netteste was mir eingefallen ist, aber da hört der Spaß auf, ganz ehrlich. Und bitte jetzt nicht rechtfertigen oder Meinungen dazu äußern, ich werde sie nicht lesen und auch nicht drauf reagieren.
Danke.
Verurteilt hat geschrieben:Nur wenn Du Deine Gedanken, Wünsche und Fantasien verdrängst, werden sie immer stärker werden und genau das ist das Gefährliche.
Das mach ich nicht, hab ich nie geschrieben und wird auch nicht von der Charité gefordert. Gedanken bleiben Gedanken, Wünsche kann man im kleinen Rahmen ausleben und Fantasien sind selbstverständlich jeden erlaubt.

Apropos, ich werde mich jenen jetzt hingeben und mich anschließend in meine Gemächer zurück ziehen.

Ich empfehle mich, man schreibt sich morgen.

Adios
"Zeig mir deine Titten!"
Aus rechtlichen Gründen bleibt der Urheber dieses Zitates unbenannt.
Benutzeravatar
gelöscht_13
Beiträge: 2797
Registriert: 31.12.2011, 23:47
AoA: 8-12

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von gelöscht_13 »

Nils hat geschrieben:Die Grenze zwischen mir und Abscheu
Darum gehts. Mit Selbstaktzeptanz hat das nichts zu tun. Aber das wäre auch zu viel verlangt. Bin ich selbst nichtmal in der Lage dazu.

Zeitverschwendung war das deshalb, weil Du Dich nicht aktzeptierst, sondern hasst. Die Charité hat eher Deine Ängste bestätigt, statt Dir als Person zu helfen und dafür hasse ich sie.
Unvisible
Beiträge: 2642
Registriert: 28.04.2011, 23:17

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Unvisible »

Und bitte jetzt nicht rechtfertigen oder Meinungen dazu äußern, ich werde sie nicht lesen und auch nicht drauf reagieren.
Danke.

also definieerst du sex nur mit gv, bzw irgendwas in sämtliche körperöffnungen die es gibt zu stecken.
wenn du bei dem thema .. und das gehört nunmal dazu .. gleich so reagierst ... bist du leider nicht besser als jeder wütende mob da draussen ..

du darfst ja deine meinung haben und deine ansichten .. ist doch ok .. aber gleich so? wo ich nur ne normale frage gestellt habe .. und wos noch nichtmal von meiner seite aus zu lesen war ob ich das gar befüworte oder nicht .. ist schon krass ..

aber ich kann dich gar verstehen irgendwie .. ich mein .. ich war auch so .. sex mit kindern nein .. niemals .. ich bin doch kein kinderschänder ..

aber du schreibst das jegliche sexuelle handlung schädlich ist und missbrauch .. zumindest hast du meinen satz so bejaht .. und sagst dann es komtm auch natürlich drauf an was man als sexuelle handlung definiert ..

also wäre ein streicheln der muschi .. weil sie das will .. missbrauch für dich .. und schädlich für sie .. also erstmal nur die reine handlung .. das was dritte drausmachen dies mitbekommen könnten mal aussen vor lassen...

grüße
Benutzeravatar
gelöscht_13
Beiträge: 2797
Registriert: 31.12.2011, 23:47
AoA: 8-12

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von gelöscht_13 »

Pan Du hast da einen tiefwunden Punkt von ihm getroffen, der durch Beiers Truppe nur wunder wurde. Ich denke echt es wäre besser, ihn erstmal darauf bezogen in Ruhe zu lassen, sonst schreibt er gar nicht mehr.

Er ist noch nicht so weit.
@Nils: Übergeh meine letzten vier Kommentare in dem Thema einfach. Ich werde Dich erstmal nicht mehr darauf ansprechen. Aber vielen Dank dass Du Dich so weit geöffnet hast. Jetzt kann ich Deine Situation sehr viel besser nachempfinden.
Benutzeravatar
Madicken
Beiträge: 3124
Registriert: 19.04.2011, 17:14
AoA: 3 - 12
Wohnort: Junibacken. "Ihr seht und fragt : Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht ?"

Re: Mein Leben vor und nach der Charité

Beitrag von Madicken »

Nils hat geschrieben: Sex....mit nicht einwilligungsfähigen Personen... zieh ich ganz klar die Grenze zwischen mir und Abscheu.
Die Therapie hat "geholfen". :|
Nils hat geschrieben:Und bitte jetzt nicht rechtfertigen oder Meinungen dazu äußern, ich werde sie nicht lesen und auch nicht drauf reagieren.
Das ist nicht Dein Ernst, :shock: oder ?

(Du glaubst gar nicht, wie traurig mich solche "Statements" machen, zumal von jemandem, der eigentlich & offenbar nicht auf den Kopf gefallen ist.)

Man hat Dich - scheinbar - überzeugt/bekehrt. Aber die Angst lebt weiter in Dir.
(Allein, das Du diese Angst hast, sollte Dir zu denken geben.)

verurteilt
hat es gut getroffen :
weil Du Dich nicht aktzeptierst, sondern hasst. Die Charité hat eher Deine Ängste bestätigt, statt Dir als Person zu helfen und dafür hasse ich sie.
Zuletzt geändert von Madicken am 07.12.2012, 01:14, insgesamt 2-mal geändert.

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
(Marilyn Monroe)
Antworten