Auch von Bildern (Phantasien) in Deinem Kopf ?Verurteilt hat geschrieben:von Bildern auf reale Taten schließt
- Madicken
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)
“We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.”
(Marilyn Monroe)
- gelöscht_13
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Was? Natürlich! Pornos sind doch nur Quelle für die Fantasie. Auch wenn es für mich das höchste aller sexuellen Gefühle ist wenn Sadismus und Sexualität mit einem Kind zusammentreffen so würde ich niemals, und damit meine ich NIEMALS sowas oder dergleich in die Tat umsetzen!!!
Nach Meinung einiger Menschen sollte ich aber schon für diese Gedanken für immer weggesperrt werden. Und ich kanns ihnen nicht mal verübeln.
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"Zeig mir deine Titten!"
Aus rechtlichen Gründen bleibt der Urheber dieses Zitates unbenannt.
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- gelöscht_13
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Wenn man Gedanken und Gefühle verdrängt, werden diese umso stärker.
Heißt jemand der KiPo schaut hat kaum ein Bedürfnis, sich Ersatz bei Kindern zu holen. Wer durch KiPos mehr erregt wird als durch Hetenpornos oder Frauen in Beziehungen, kann dadurch öfter Orgasmen haben und braucht reale Kontakte umso weniger.
Jemand der keine sexuellen Stimuli hat und seine Fantasien verdrängt und die Sexualität nicht auslebt, der läuft eher Gefahr einen Übergriff zu begehen. Genauso wie Leute, die keine festen Grenzen haben. Aber wer sadistische Videos gesehen hat, der setzt sich zwangsläufig Grenzen im Realkontakt.
Heißt jemand der KiPo schaut hat kaum ein Bedürfnis, sich Ersatz bei Kindern zu holen. Wer durch KiPos mehr erregt wird als durch Hetenpornos oder Frauen in Beziehungen, kann dadurch öfter Orgasmen haben und braucht reale Kontakte umso weniger.
Jemand der keine sexuellen Stimuli hat und seine Fantasien verdrängt und die Sexualität nicht auslebt, der läuft eher Gefahr einen Übergriff zu begehen. Genauso wie Leute, die keine festen Grenzen haben. Aber wer sadistische Videos gesehen hat, der setzt sich zwangsläufig Grenzen im Realkontakt.
Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Ein wesentliches Ziel solcher Therapien ist es ja herauszufinden wie man ist und warum man so ist.
Das Problem: Oftmals bestimmt und steuert die Therapie dann allerdings selbst unwissentlich wie man ist (Suggestion), und platziert in einem sogar die Auffassung darüber warum das so sei. Oftmals sind die Interpretationen von Geschehnissen in der Kindheit dann nichts weiter als wilde Theoriefindung, die sich nicht beweisen lassen, allerdings eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf das Selbstkonzept des Patienten haben, weil wir Menschen gerne Zusammenhänge sehen wollen, die es so nicht gibt.
Das Problem: Oftmals bestimmt und steuert die Therapie dann allerdings selbst unwissentlich wie man ist (Suggestion), und platziert in einem sogar die Auffassung darüber warum das so sei. Oftmals sind die Interpretationen von Geschehnissen in der Kindheit dann nichts weiter als wilde Theoriefindung, die sich nicht beweisen lassen, allerdings eine nicht zu unterschätzende Wirkung auf das Selbstkonzept des Patienten haben, weil wir Menschen gerne Zusammenhänge sehen wollen, die es so nicht gibt.
- gelöscht_13
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Wie groß die Abhängigkeit solcher Theorie(er)findung ist, zeigt sich hier: Zwei Patienten geben nichts auf diese Erkenntnisse, weil diese eh keinen Nutzen haben. Dass sie eher der Fantasie als der Wirklichkeit entsprechen, wissen die zu Therapierenden. Der Therapeut beeinflusst damit das Selbstkonzept nicht.
- Khenu Baal
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Hi Nils!
Das dortige Präventionsprojekt wird sich, falls überhaupt, bestenfalls in Details vom Berliner unterscheiden. Die schwimmen alle auf der gleichen Welle, jeder will sein Stückchen vom großen Kuchen abhaben. Prävention boomt!
Wenn Du sicher bist, Pädo zu sein, solltest Du Dich von dieser oder jener als Hete erlernten Verhaltensweise verabschieden. Nicht generell! Aber 'wir' leben in einer ganz anderen Welt, wenn man so will. Mit nicht deckungsgleichen Zielen, Wünschen und Bedürfnissen, denen man sich auf dem Weg dorthin halt in der einen oder anderen Hinsicht anzupassen hat. Du wirst nachts halb zwölf in der Disco nicht Deiner Traumfrau begegnen, um es mal so zu formulieren.
Leider recht ungleichmäßig verteilt, aber Leipzig ist nicht die schlechteste Gegend dafür.Ahja, und wo sind die?
Das dortige Präventionsprojekt wird sich, falls überhaupt, bestenfalls in Details vom Berliner unterscheiden. Die schwimmen alle auf der gleichen Welle, jeder will sein Stückchen vom großen Kuchen abhaben. Prävention boomt!
Oh Gott, ich hab sie! Ich hab DIE GABE! Meine Geldsorgen gehören der Vergangenheit an! Geahnt hatte ich es ja schon immer...Alter Falter, das macht mir jetzt Angst. Es war ein neunjähriges Mädchen!

Wo ich den eigentlich Schaden vermute, überlasse ich Deiner Phantasie.was dann nach der Meinung des Therapeuten einen schweren Schaden bei mir verursacht hat
Wer sagt denn, es sei einfach? Ich hab dafür Jahre - man beachte den Plural - gebraucht. Für den Anfang würde ich an Deiner Stelle mal darüber nachdenken, den Einkauf eventuell auf mehrere Tage zu verteilen.Das [ansprechen lassen] hab ich auch schon versucht, aber das ist irgendwie nicht so einfach, wie ich geglaubt hab.
Wenn Du sicher bist, Pädo zu sein, solltest Du Dich von dieser oder jener als Hete erlernten Verhaltensweise verabschieden. Nicht generell! Aber 'wir' leben in einer ganz anderen Welt, wenn man so will. Mit nicht deckungsgleichen Zielen, Wünschen und Bedürfnissen, denen man sich auf dem Weg dorthin halt in der einen oder anderen Hinsicht anzupassen hat. Du wirst nachts halb zwölf in der Disco nicht Deiner Traumfrau begegnen, um es mal so zu formulieren.
Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Das ist ja eben nicht immer so. Deswegen sagte ich auch: "Die Gefahr liegt darin..."Verurteilt hat geschrieben: Der Therapeut beeinflusst damit das Selbstkonzept nicht.
- gelöscht_13
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Ja gut ich sehe Deinen Punkt. Das mag durchaus so sein, vor allem bei charakterlich schwachen Menschen. Aber hier haben wir gegensätzliche Beispiele.
Bei der Charité stimme ich Dir da uneingeschränkt zu, weil die eine klare Theorie haben. Aber bei den anderen Therapeuten ist das sehr individuell und verschieden. Daher sind solche Allgemeinplätze eher für größere Institutionen, mit gleichschaltender Meinung, zutreffend.
Bei der Charité stimme ich Dir da uneingeschränkt zu, weil die eine klare Theorie haben. Aber bei den anderen Therapeuten ist das sehr individuell und verschieden. Daher sind solche Allgemeinplätze eher für größere Institutionen, mit gleichschaltender Meinung, zutreffend.
Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Allgemeinplätze? Lies mal meine Beiträge noch einmal.
"solche Therapien"
"Oftmals"
"Die Gefahr liegt darin"
"nicht immer so"
Du dagegen:
"Der Therapeut beeinflusst damit das Selbstkonzept nicht."
Boom Shakalaka.
"solche Therapien"
"Oftmals"
"Die Gefahr liegt darin"
"nicht immer so"
Du dagegen:
"Der Therapeut beeinflusst damit das Selbstkonzept nicht."
Boom Shakalaka.
- gelöscht_13
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Obiges Zitat umformuliert: Allgemeinplätze sind für große Institutionen, mit gleichgeschalteter Haltung, eher zutreffend.Verurteilt hat geschrieben:Daher sind solche Allgemeinplätze eher für größere Institutionen, mit gleichschaltender Meinung, zutreffend.
Kein Wort davon, dass Du Ovid einen Allgemeinplatz bemüht hast- nach der Umformulierung.
Bei meinem "Allgemeinplatz":
...war dieser bezogen auf mich und Nils.Verurteilt hat geschrieben:Der Therapeut beeinflusst damit das Selbstkonzept nicht. [...]
Bei Deiner Kernaussage habe ich das Problem, das Wort "oft" einzuordnen. Diese Angabe sehe ich als schwammig an. Das ist genauso, wie wenn jemand sagt: "Das Mädchen sei groß." Darunter kann man sich sehr viel, aber nichts Genaues vorstellen.
Hast Du Belege oder Zahlen, oder denkst Du Dir das nur aus?
Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Also ich werd hier den Eindruck nicht los auch mal ein paar Pillicken zu werfen bei diesen Massen-Beiträgen, sitz schon seit 5 Uhr dran und bin erst bis Seite 2 gekommen. Da vergeht einem die Lust, weshalb ich jetzt kurzer Hand mein gekrakeltes poste.
Eckige Klammer auf Punkt Punkt Punkt Eckige Klammer zu
Eckige Klammer auf Punkt Punkt Punkt Eckige Klammer zu
Eckige Klammer auf Punkt Punkt Punkt Eckige Klammer zu
Eckige Klammer auf Punkt Punkt Punkt Eckige Klammer zu
Eckige Klammer auf Punkt Punkt Punkt Eckige Klammer zu

Und Einklang mit Recht und Kind? Der Umgang auf dem Umfeld der Süchte heißt Gegenwehr.
jetzt doch mal ehrlich, so Dolle man sich aufmacht ein Rest Risiko bleibt, Therapie heißt schlichtweg am Gängelband zu laufen.
So ist eben das da sein im Leben
Ein überaus sehr stärk Dominierendes Phänomen bei Pädo. Gibt’s hier im GLF Thematisiertes dazu? Das ist echt das Blödeste an dem Forum und Foren, dieser Themensalat, kunter bunter Themensalat, da findste nix!!!
Und ich habs mir schon ein paar gute Taler kosten lassen diese Angesichts Treffen. Ja wohl ja.
Von Köln nach Berlin nur um ein Kasten Bier da leer zu machen (mit meinem Wackel Dackel). Pädos übertreiben ja gerne, aber da ist was dran.
Gää sascha
Um es klar zu sagen, dass ist nicht Vordergründig für mich, mag Eine vieler Variationen darstellen.
Wir leben in der zivilisierten Hemisphäre der Nördlichen Halbkugel wie Mädicken immer zu sagen pflegt
Hier gibt es vorweg asphaltierte Wege.
Sich einen Pfad zu erarbeiten ohne Leben zu zerstören ist schwer aber eine gute Sache.
Gute Position für dich aber nicht für mich.
Sei mir nicht böse, ein winzig wenig mag ich ja Jungs.
Du schlägts immer mit dem Vorschlaghammer zu, Verurteilt. Mag verständlich sein passiert mir auch mal.
Relevant ist aber im Kopf so zu arbeiten das dieser Sexklick nicht da ist. Klar nicht da sein geht irgendwie überhaupt nicht. Ständig das Denken daran ist Hammer Hard. Leider. Die übersteuerte Libido. Ein Geschenk! Aber woher?
Leider besteht die Problematik und wir müssen damit umgehen können, deshalb kommt meinerseits lediglich Toleranz dazu.
Wichtig ist erst mal Gewaltlosigkeit. Den Rest hoff ich kriegen wir und alle dann auch noch mal hin.
Eckige Klammer auf Punkt Punkt Punkt Eckige Klammer zuSakura hat geschrieben:Nun zum Thema Charité:
Nils hat geschrieben:
[...] Vermeidung [...] Vermeidung [...]Nebenwirkung [...] unglaublich faul [...] übergriffig [...]








Also hier lassen wir mal das einzige Wort "mehr" fallen und ersetzen es nicht.Horizonzero hat geschrieben:Alles in allem hat sich mein Bild bzgl. der Charitee durch den bericht von Nils (Danke dafür Nils) nicht geändert. Der gesunde Pädo erhält hier im Forum mehr Lebenshilfe, als im Apparat dieser Klinik. Nur jenen, die durch ihre Pädophilie Leidensdruck haben, kann man mit gewissen Bedenken empfehlen, sich dem auszuliefern.
gesunder Pädo - heißt für mich, im Einklang mit Recht und Kind das Pädo sein zu leben/erleben, ohne ständige innerlichen Zwänge und verkrampften Umgang mit Umfeld, Sexualität und Süchten.
Und Einklang mit Recht und Kind? Der Umgang auf dem Umfeld der Süchte heißt Gegenwehr.
Ist irgendwie nichts anderes als die die sich Edel schimpfen, sei mir nun bitte nicht böse @NilsNils hat geschrieben:Und dann gibts da noch mich und Konsorten, die gar nicht wissen, wie ihnen geschieht und völligst überfordert sind mit der Neigung, den sexuellen Trieben und einfach Angst haben, dass in irgendeiner Situation irgendetwas schief geht, weil sie keine Erfahrung damit haben. Alle davon brauchen Hilfe und Unterstützung. Sei es durch das Lesen eines solchen Forums oder in Form von Einzeltherapie oder auch Gruppentherapie. Meinetwegen auch mit Hilfe von Medikamenten, das ist bei jedem unterschiedlich.
Das bekommt Pädo auch von einem guten red vino, Dünnschiss! Immer diese Lebensmittel-Fäkalien-Verknüpfungen!Nils hat geschrieben:Jetzt weißte wenigstens, dass man von Paroxetin Sprühwurst bekommen kann.
Ich bin der KlügsteNils hat geschrieben:Falsch, du bist ein kluger Mann. Und du weißt selber, dass eine Therapie nur dann Erfolge zeigt, wenn man sich wirklich ändern will, das ganze freiwillig macht und sich öffnet. Wenn ich mit der Einstellung, dass das eh nix bringt, oder dass ich mich therapieren LASSE herangegangen wäre, dann hätte ich auch keine Erfolge verzeichnen können.

So ist eben das da sein im Leben

Wo ihr gerade beim Thema seid, das eingegrenzte outing. Ich beschäftige mich immer wieder von vorne mit der Nonverbalen Art dieser. Falls einer damit was anfangen kann, hier ein Angebot zum Zwiegespräch oder Diskus.Nils hat geschrieben:Siehe mein voriger Beitrag zu dem Thema.
Bei uns wurde niemand dazu gebracht es jemandem zu erzählen. Es wurde ab und zu vorgeschlagen, aber wenn man nicht will dann hat man seine Gründe, und dabei blieb es auch.
Ich persönlich finde es richtig gut es jemandem zu erzählen. Bei mir wissen es ziemlich viele in meinem Umkreis und es wurde immer positiv aufgenommen. Es gibt dann einfach Menschen, mit denen man sich ab und zu unterhalten kann und die auch mal kritische Fragen stellen :"Solltest du da wirklich alleine hin?" "Ist das eine gute Idee?" "Fühlst du dich gut dabei, soll ich mitgehen?". Kann mir nix schöneres vorstellen.
Ein überaus sehr stärk Dominierendes Phänomen bei Pädo. Gibt’s hier im GLF Thematisiertes dazu? Das ist echt das Blödeste an dem Forum und Foren, dieser Themensalat, kunter bunter Themensalat, da findste nix!!!
Ist bei mir anderst. Vielleicht auch ein vorweg intensiverer Weg diese Art der Gedankenverarbeitung in schriftlicher Form. Verbales dring nicht so weit in die Tiefen, da permanent ein Ausstausch erfolgt.Nils hat geschrieben:Dass du dich mit Therapeuten und Ärzten unterhalten kannst, auf die ich persönlich mehr vertraue als wildfremden Leuten im Inet, die irgendwelches (sehr subjektives) Zeug in ein Forum schreiben und die du wahrscheinlich nie von Angesicht zu Angesicht treffen wirst?
Und ich habs mir schon ein paar gute Taler kosten lassen diese Angesichts Treffen. Ja wohl ja.
Von Köln nach Berlin nur um ein Kasten Bier da leer zu machen (mit meinem Wackel Dackel). Pädos übertreiben ja gerne, aber da ist was dran.
Gää sascha

Das ist doch mal eine Sichtweite. Immer das süchtige suchen nach Kindern. Ich denke die können mich ja auch finden, nicht wahr @Khenu Baal. Ich bin eh schon das halbe ganze Leben süchtig nach suchen.Nils hat geschrieben:Und nein, die Kontaktsuche zu Kindern und Jugendlichen im Präferenzfeld wurde selbstverständlich nicht unterstützt. Seid doch bitte mal nicht so engstirnig, verlasst den Tunnelblick und akzeptiert andere Meinungen. Bitte! Ich versuch doch auch Eure Blickwinkel zu verstehen, zu hinterfragen und zu akzeptieren.
Um es klar zu sagen, dass ist nicht Vordergründig für mich, mag Eine vieler Variationen darstellen.
Mathematisch perfekt, Systematisch kein entkommen. Ich schmeiße einfach noch mal die 6 richtige ins spiel @verurteilt.Verurteilt hat geschrieben:Da frage ich mich aber: Wenn ich 100% dahinter stehe, brauche ich den Therapeuten noch? Man muss den Weg selbst beschreiten, der Therapeut kann einem nur den Weg zeigen.
Wir leben in der zivilisierten Hemisphäre der Nördlichen Halbkugel wie Mädicken immer zu sagen pflegt

Sich einen Pfad zu erarbeiten ohne Leben zu zerstören ist schwer aber eine gute Sache.
Korrekt. Das machen fast alle, nicht nur die. Meine eingebrandte Erfahrung seit über… öhm… sagen wir mal 29 Jahren.Verurteilt hat geschrieben:Nur weil die Charité einen als Monster hin stellt
So weit bin ich noch nicht abgestumpft sascha. Dann würde das nichts anderes heißen als dass der Zug weiter rollt.sascha hat geschrieben:Wie auch immer, die neue Parteilinie des ZK der BRD, dass nicht alle Pädos Tiere sind und weggesperrt gehören, sondern die, die akzeptieren, dass Sex mit Kindern böse ist und sich therapieren lassen, doch als Menschen zu betrachten seien, ist ja immerhin ein kleiner Fortschritt, und vielleicht ist es ja der Umkehrpunkt, das Ende der Zeit wo immer alles noch schlimmer wird.
Gute Position für dich aber nicht für mich.
Sei mir nicht böse, ein winzig wenig mag ich ja Jungs.
Wenns das ist worum es geht, dann besser Therapie!Verurteilt hat geschrieben:@Nosfi: Ja ich traue ihm zu, ein kleines Mädchen zu umarmen, ohne dass er sie hinter den nächsten Busch zieht. Klar kann es in sehr seltenen Fällen vorkommen. Aber ich sehe nicht ein, dass deswegen alle anderen ihre Freiheiten aufgeben müssen und habe dafür nicht das geringste Verständnis.
Du schlägts immer mit dem Vorschlaghammer zu, Verurteilt. Mag verständlich sein passiert mir auch mal.
Relevant ist aber im Kopf so zu arbeiten das dieser Sexklick nicht da ist. Klar nicht da sein geht irgendwie überhaupt nicht. Ständig das Denken daran ist Hammer Hard. Leider. Die übersteuerte Libido. Ein Geschenk! Aber woher?
Das ist ja Glasklar Erläutert, @Ovid. Biologisch, Ethisch und im ernst, aber nicht Sinn der Sache.Ovid hat geschrieben:Was ist nun, wenn es zufällig eine "sexuelle Handlung" ist, und das Baby lacht und jauchzt und fühlt sich wohl, vergleichbar mit anderen Situationen, wo das Baby liebkost, gestreichelt, geküsst und geherzt wird?
Leider besteht die Problematik und wir müssen damit umgehen können, deshalb kommt meinerseits lediglich Toleranz dazu.
Wichtig ist erst mal Gewaltlosigkeit. Den Rest hoff ich kriegen wir und alle dann auch noch mal hin.
Was einmal negativ behaftet war behält das Etikett bei, sozusagen der Speichereffekt. Jeder Zeit wieder abrufbereit.Ovid hat geschrieben:Es gibt nur das Negative. Wir sollten ein Positives liefern. Eines, was von Anfang an junge Pädophile für sich annehmen können und danach streben können.
"Psychoanalyse ist die Geisteskrankheit, für deren Heilung sie sich hält"
_____________________________________________Karl Kraus 1899
_____________________________________________Karl Kraus 1899
Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Würde auch total gern zur Charité...muss nicht Berlin sein, auch die anderen Einrichtungen würde ich sofort aufsuchen und regelm. besuchen. Aber all diese sind zu weit von meinem Wohnort entfernt als dass ich dort jede Woche hinfahren könnte 
Das wäre ein finanzieller Ruin für mich
Finde ich sehr schade, denn ich würde wirklich gern daran teilnehmen.

Das wäre ein finanzieller Ruin für mich

Finde ich sehr schade, denn ich würde wirklich gern daran teilnehmen.
"Действительно возбуждают нас только то, что мы не можем вступить во владение. Ничто так сексуально, как недостижимая!"
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Warum? Denkst du, das würde deine Pädophilie heilen? Oder spürst du in dir den Drang, einem Mädchen Böses anzutun? Therapie ist schon in Ordnung, aber man muss es ja auch nicht gleich übertreiben.
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Re: Mein Leben vor und nach der Charité
Ich habe mich länger nicht im Thread geäußert, deshalb habe ich etwas versucht, ihn von hinten aufzurollen und mir einige Aussagen herauszupicken, die mir wichtig erschienen. Ich hoffe, es ist nicht zu verwirrend.
Ein allgemein gültiges Rezept gibt es hier wohl nicht, denn jeder Pädo ist unterschiedlich. So sollte jeder seinen eigenen Weg finden - leider ist nicht unbedingt gewährleistet, das der gemeine Pädo überhaupt erfährt, dass es einen anderen Blickwuinkel als den der Antis gibt.
Ein wichtiger Punkt! Ein möglichst vielfältiger Blickwinkel-Cocktail ist meiner Meinung nach meist am effektivsten, um einen Menschen auf die richtige Bahn zu bringen. Das Problem ist bloß, dass fast alle Teile der Gesellschaft, es für unverantwortlich halten, wenn sich Pädos Kindern nähern; so besitzt der Blickwinkel-Cocktail schon automatisch ein großes Übergewicht an Anti-Gedankengut. Der Besuch der Charité ist dabei dann bloß noch ein weiterer Tropfen dieses Gedankenguts in das Cocktailglas. Dem sollte unbedingt durch einige Tropfen Pädogedankengut entgegengewirkt werden: Beispielsweise durch die Lektüre des GLF, durch die man erfährt, dass Pädophilie auch gute Seiten hat.Nils hat geschrieben:Ja, weitere Blickwinkel auf das gleiche Thema sind denke ich immer hilfreich, besonders bei so einem Thema.
Ein allgemein gültiges Rezept gibt es hier wohl nicht, denn jeder Pädo ist unterschiedlich. So sollte jeder seinen eigenen Weg finden - leider ist nicht unbedingt gewährleistet, das der gemeine Pädo überhaupt erfährt, dass es einen anderen Blickwuinkel als den der Antis gibt.
gelöscht_17 hat geschrieben:Vielleicht hatte er ja einen guten Grund, zur Charité zu gehen? Du scheinst davon auszugehen, dass es keine Pädos gibt, die gegenüber Kindern übergriffig werden könnten. Man fragt sich nur, woher dann die Missbrauchsfälle kommen? Sind das keine Pädos? Haben die nicht irgendwann mal eine Zeit gehabt, wo sie noch die Wahl hatten, es zu tun oder nicht? Warum haben sie es dann getan? Wo sie Kinder doch eigentlich lieben.
Nils hat geschrieben:Ich persönlich wüsste zwar nicht, wie ich in einer solchen Situation reagieren würde, aber dennoch habe ich für mich Grenzen. Und die liegen, momentan mit meinem nicht vorhandenen Erfahrungen, beim Geschlechtsverkehr. Ich will hier überhaupt niemanden dazu überzeugen, die Grenzen an die meinigen anzugleichen. Aber eine Meinung zu dem Thema hab ich trotzdem.
Khenu, ich denke man muss aufpassen, dass man von sich als Pädo nicht zu sehr auf andere schließt. Es kann auch andere Gründe haben, weshalb es im Verhältnis so wenig Verurteilungen gibt. Sicher, wir hier im GLF sind alle ziemlich knorke, emotional stabil und reflektiert - aber trifft das wirklich auf jeden zu?Khenu Baal hat geschrieben:Die Tatsache, daß selbst nach den böswilligsten Schätzungen jährlich lediglich 1% von ihnen rechtskräftig für meist hands-off-Delikte verurteilt wird, kann man mbMn dahin interpretieren, daß ihre "Opfer" keinen Grund haben, sich über irgendetwas zu beklagen. Was sich, um das noch anzufügen, mit meinen ganz persönlichen Erfahrungswerten 1:1 deckt.
Nils hat geschrieben:Ich hasste mich zuvor und habe mich akzeptieren während der Therapie gelernt. Bitte nix durcheinander werfen.
Nicht mit der Pädophilie selbst, aber in vielen Fällen wohl doch mit der Rolle der Pädophilie in unserer Gesellschaft. Bei Pädos, die unter diesen gesellschaftlichen Umständen aufwachsen, finde ich es bloß folgerichtig, dass sie oft psychische Probleme entwickeln. So ist die Idee an sich wohl gar nicht so verkehrt, dass man ein Programm erschafft, welches sich speziell an Pädos richtet. Einig sind wir uns aber wohl darin, dass die Charité-Ausführung nicht optimal ist.Khenu Baal hat geschrieben:Nur, damit Du mich nicht mißverstehst - mir ist vollkommen klar, daß es Menschen nebst ihren Gesamtsituationen gibt, denen das KTW-Programm tatsächlich hilft! Nach meinem Eindruck haben aber ihre Probleme nur wenig bis gar nichts mit ihrer Pädophilie zu tun.
Das kann ich mir auch vorstellen. Eine Rolle wird aber wohl auch spielen, dass es bei Nils um Kipo ging und nicht um tatsächlichen Kontakt zu Kindern. Siehe hier:Khenu Baal hat geschrieben:Stimmiger Gedanke. Auch, weil ja dies und das von internen Kontroversen nach außen dringt.Sascha hat geschrieben:[es] ... könnte ja noch was anderes eine Rolle spielen: Nämlich dass es auch noch einen Unterschied zwischen dem gibt, wie Beier sein Projekt in den Medien verkauft - kompatibel mit allen Vorurteilen - und dem was die Leute dort wirklich darüber denken und tun.
Nils hat geschrieben:Btw: Dogmen der Charité...das war (bei mir) keine Gehirnwäsche dort. Soetwas wurde nie diskutiert, weil sich niemand in der Situation befand. Davon waren wir meilenweit entfernt.
rakira hat geschrieben:könnte einfach an dem Fakt liegen, dass ich regelmässigen Umgang mit Kindern hatte. Dieser Fakt hat wohl die Therapeuten zu merkwürdigen Methoden greifen lassen, von denen du behauptest, dass diese eben nicht stattfinden würden.
Das finde ich schade. Ich würde für mich sagen, dass ich keine Meinung besitze, bei der ich eine Änderung kategorisch ausschließen könnte.Nils hat geschrieben:Bin ich und bei diesem Standpunkt wird's auch bleiben.Unvisible hat geschrieben:du bist aktuell noch auf dem punkt das jegliche sexuelle handlung schädlich ist und missbrauch ist
Diese positive Sichtweise habe ich auch schon versucht, dem GLF zu verklickern. Sie whren sich noch erfolgreich.Sascha hat geschrieben:Wie auch immer, die neue Parteilinie des ZK der BRD, dass nicht alle Pädos Tiere sind und weggesperrt gehören, sondern die, die akzeptieren, dass Sex mit Kindern böse ist und sich therapieren lassen, doch als Menschen zu betrachten seien, ist ja immerhin ein kleiner Fortschritt, und vielleicht ist es ja der Umkehrpunkt, das Ende der Zeit wo immer alles noch schlimmer wird.
Findest du das nicht krass? Selbst deine Träume sind schon davon vereinnahmt.Nils hat geschrieben:Ich ging einen Schritt näher, schaute sie mir genauer an und hatte einen schweren inneren Kampf, sagte dann aber schlussendlich: "Nein, das tut man nicht.", oder irgendwas ähnliches, weiß nicht mehr genau. Und das deckt sich mit all meinen Träumen, jedes Mal, wenn so eine Situation kommt handle ich nach meinen mir gesteckten Grenzen.
Ich würde fast darauf wetten, dass du mit einigen Nachfragen an richtiger Stelle einen Mäzen finden wirst, der dir An- und Abreise finanziert.Repli hat geschrieben:Würde auch total gern zur Charité...muss nicht Berlin sein, auch die anderen Einrichtungen würde ich sofort aufsuchen und regelm. besuchen. Aber all diese sind zu weit von meinem Wohnort entfernt als dass ich dort jede Woche hinfahren könnte
Das wäre ein finanzieller Ruin für mich
Finde ich sehr schade, denn ich würde wirklich gern daran teilnehmen.