GLF

[Perma]

*Madicken knuddel*

[Madicken]

*Madicken knuddel*

Ahh, das tat gut ! Knix und Danke !

Wo warst Du denn so lange ? Mußtest Du soviel arbeiten oder sozialebtest Du ausgiebig ? Vielleicht sogar beides ? Erstaunlich (für einen Pädo) !

[Perma]

Erstaunlich (für einen Pädo) !

Dann bin ich vielleicht ein Ausnahme-Pädo oder es ist doch gar nicht so erstaunlich. Komische Sache.

[Wolke 7]

@Wolke: Was ich mir vorstellen kann ist, dass es neigungsbedingt mehr Straftaten gibt als bei Heten.

Du meinst wohl sowas wie Kinderpornographie auf dem Rechner, vermute ich jetzt mal... Soll ja angeblich ziemlich eng definiert werden.
Kann man mit sowas eigentlich mit Nicht-Pädos reden? Wie weit kann man da gehen, ohne Freundschaften zu gefährden?

[Khenu Baal]

Kann man mit sowas eigentlich mit Nicht-Pädos reden?

Sicher doch!

Wie weit kann man da gehen, ohne Freundschaften zu gefährden?

Kommt auf die Freundschaft an. Wenn man seit 20 Jahren befreundet ist, schon die letzte Stulle miteinander geteilt und sich gegenseitig aus brenzligen Situationen rausgehauen, kurz, die Freundschaft sich auch in Krisensituationen bewährt hat, ist alles möglich.

[gelöscht_13]

An Sexualität gegenüber Kindern ist fast alles verboten- je nach Richter.
Liegt auf der Hand, dass es dort mehr Straftaten gibt als im Bereich der legalen Sexualität.

Madicken scheint da zu träumen.

Das kann sich Wolke 7 sicher auch gut vorstellen. Er (oder SIE?) wußte es eigentlich immer schon.

Meinst Du, das sei mir unbekannt?

[Madicken]

Madicken scheint da zu träumen.

Mag sein.

Liegt auf der Hand, dass es dort mehr Straftaten gibt als im Bereich der legalen Sexualität.

Du hast aber vorhin noch ganz allgemein von "Straftaten" geredet.
Oder meinst Du, es läge im Zusammenhang mit einer/unseren pädophilen Neigung "auf der Hand", dass es dabei ja logischerweise eben nur um verbotswidrige Sexualität gehen würde ?

[gelöscht_13]

Neigungsbedingte Straftaten und allgemeine Straftaten sind für mich zwei paar Schuhe. Das erste Paar ist speziell, das Zweite allgemein.

Jegliche Form der Sexualität kann bei Pädophilen als verbotswidrig ausgelegt werden. Demnach sind dort Straftaten (allgemein geschrieben, aber nicht allgemein gemeint- so viel Mitdenken erwarte ich) vermutlich höher als bei legaler Sexualität.

[Madicken]

Noch einmal : In Deiner Antwort auf Wolkes Frage, welche Unterschiede es zwischen Normalos und Pädos (noch) gäbe, meintest Du, daß letztere "Neigungsbedingt" wahrscheinlich mehr Straftaten begehen würden.

Damit tust Du ja bald so, als ob es im Bereich der "normalen" Sexualität keine Straftaten gäbe (was natürlich Unfug ist/wäre) und das auf der anderen Seite so gut wie jeder (oder doch zumindest die meisten) Pädophile(n) sich auf Grund ihrer "Neigung" quasi nicht gesetzeskonform verhalten könnten (was m.E. ebenfalls Unfug ist).
Schließt Du von Dir auf andere oder spielst Du das Spiel der Antis mit ?

...allgemein geschrieben, aber nicht allgemein gemeint...) vermutlich höher als bei legaler Sexualität.

Erklär mir doch bitte mal den Unterschied zwischen "allgemein geschrieben" und "allgemein gemeint" (?) .

(Ich habe ja `ne leise Ahnung, wie Du es gemeint haben könntest. Fragt sich nur, ob der geneigte (Mit-)Leser im OB es auch so versteht. Ich habe da meine Zweifel.)

[gelöscht_13]

Nein. Ich schrieb nicht, dass mehr Straftaten von Pädophilen begangen wurden. Ich schrieb, dass mehr neigungsbedingte Straftaten verübt wurden.
Das ist speziell, bezog sich auf etwas und damit in keinster Weise allgemein.

Um den Bezug zu konkretisieren, kommt jetzt ein Beispiel: Statistisch gesehen hat einer von 400 Pädophilen strafrelevante neigungsbezogene Taten begangen. Das sind mehr Sexualstraftaten als der Hetendurchschnitt hat. Die Dunkelziffern sind außen vor.

Wundern tut mich das nicht, weil die pädophile Sexualität in ihrer Ausübung viel stärkeren Abwertungen und Verurteilungen unterwurfen ist.

Ich gehe auf Deine Sätze ein, so wie ich sie verstand, ohne Dich zu zitieren:

Du meintest Pädos begängen "Neigungsbedingt" wahrscheinlich mehr Straftaten.

Nein nicht Straftaten, sondern neigungsbedingte Straftaten. Mit anderen Worten: Sexualdelikte gegen Kinder. Das ist statistisch belegbar. Ersatzobjektäter gibt es weniger, als pädophile Täter.
Gesellschaftlich wird so ein Eintrag im Führungszeugnis ungern gesehen. Daraus können Nachteile entstehen. Einvernehmlicher Sexualverkehr wird bei pädophilen Sexualkontakten bestraft, bei Heten ist dieser legal. Heißt Pädophile werden eher bestraft und geächtet.

Du tust so, als ob es im Bereich der "normalen" Sexualität keine Straftaten gäbe.

Nein.

Du tust so, als ob so gut wie jeder (oder doch zumindest die meisten) Pädophile(n) sich auf Grund ihrer "Neigung" quasi nicht gesetzeskonform verhalten könnten.

Nein.
Statistisch 1 von 400 und damit mehr als Heten. Die "meisten" sind das nicht. Es ist ein hoher Anteil von pädophilen Sexualstraftätern gegenüber denen von Heten, da das Strafmaß Ersterer härter ist.

Schließt Du von Dir auf andere oder spielst Du das Spiel der Antis mit ?

Weder noch. Ich habe einen geringen Anteil am Ganzen und bilder mir meine eigene Meinung. Diese ist unabhängig von Zuordnungen, da ich mich ungern beeinflussen lasse.

[Madicken]

Statistisch gesehen hat einer von 400 Pädophilen strafrelevante neigungsbezogene Taten begangen.

Glaubwürdige Quelle ?

Das sind mehr Sexualstraftaten als der Hetendurchschnitt hat.

Selbst wenn es stimmt (was ich aber erstmal noch bezeifeln tue), und man dann noch die Ersatztäter, Fälle von sogenannter KiPo - Kriminalität und harmlosen Exhibitionisten abzieht, sind oder wären es doch angesichts der überhitzten Pädokinderschänder-Hysterie erstaunlich wenig, oder ?

[gelöscht_13]

Es gibt keine glaubwürdigen Quellen, weil die Dunkelziffern zu hoch sind.

Von der Hysterie abgezogen unterscheidet sich das gegenüber Heten kaum.
Das Problem ist, dass wir eine Hysterie gegen uns erleben, was sich im Strafrahmen und damit in den ausgesprochenen Urteilen wiederfindet, die wiederum hinderlich für das Arbeitsleben sind.

Grundsätzlich haben Pädophile weniger Sexualverkehr als Heten, werden aber dennoch härter bestraft für weit geringere Delikte.

Die Vergleiche fallen schwer. Bei einer Hete ist es strafrelevant, wenn gegen den Willen penetriert wird. bei Pädophilen zum Teil wegen einem einvernehmlichen Kuss auf die Nase. Beides wird teilweise gleich hart bestraft.
Beide sind im gleichen Rahmen Sexualstraftäter.

Bei der Statistik muss man sehen, dass mit zweierlei Maß geurteilt wird und die Taten kaum vergleichbar sind.
Wenn man das auf die tatsächlichen Taten herunter bricht und denen das selbe Urteilsgewicht geben würde, wären Heten häufiger Straftäter.
Aber so ist das nicht.

[Unvisible]

joah ... Am besten jedes Kind wegschubsen was mich küssen will... Lieber wegen Körperverletzung vorn Kader ... Wenn überhaupt, denn Gewalt wird ja gern toleriert... *scnr*

[Waldbär]

@Waldbär: ich bin auch Steuerzahler nur mal am Rande [ ] Aber ich habe damit kein Problem wie er lebt zb.

Weiß ich ja. Und ich frage mich, und es interessiert mich ernsthaft, warum Du kein Problem damit hast. Es gibt genug Leute, die nicht arbeiten können, obwohl sie es wollen, da macht es mir auch keine Bauchschmerzen. So aber bleibt auf den Punkt gebracht nur die eine Aussage: "Der Typ stiehlt unser Geld."

@Hori:
Als Berufspädos bezeichne ich solche, die eines Tages herausfinden: "Ach, das Leben ist so scheiße, die Gesellschaft ist so scheiße, alles scheiße eben, und dann soll ich auch noch jeden Tag 8 Stunden in die Fabrik, wo es dort weit und breit keine Kinder gibt? Nee, so könnte ich nicht leben, das würde mich fertigmachen. Da sitze ich lieber auf Staatskosten um 13:15 Uhr an der Bushaltestelle, wo der Glanz der kleinen Engel auf mich fällt."

Klar genug?
Ich finde das übrigens in keiner Weise witzig, denn auch der Betroffene schadet sich dadurch selbst. Um 14:00 Uhr ist der Glanz nämlich weg und vielleicht die erste Flasche Bier zur Hand.

Waldbär

[Tropi]

@ Verurteilt,
du schreibst hier von Statistiken, die du aber nicht einmal belegst. In meinem langjährigen Leben und Wirken als pädophil veranlagter Mensch habe ich noch keine Verurteilung wegen sexueller Straftaten hin nehmen müssen. Allerdings gewaltbedingte und wegen meiner künstlerischen Fähigkeiten schon. Statistik hin oder her, lege ich also meine Erfahrung zu Grunde, stimmt deine Behauptung nicht. Dennoch empfinde ich es ähnlich wie du. Liegt das aber vielleicht daran, daß man sich viel mehr mit dem spezifischen Thema auseinander setzt? Und daran, daß man früher weniger Möglichkeiten der Informationsbeschaffung hatte? Oder der Wahrnehmung über die ständige Verschärfung bestehender Gesetze bei Missbrauch an Kindern? Dazu kommt, daß Sexualdelikte, die von Heten an Kindern begangen werden, auch der pädophilen Szene zugeschrieben werden, was die Statistik verfälscht.