Eltern und Lehrer sind erstaunt/geschockt und verunsichert, wenn sie Kenntnis von der Faszination medialer Sexualität auf Kinder und Jugendliche erlangen.
Bei einer diesbezüglichen Recherche stieß ich auf eine interessante Aussage "unseres Freundes" und Sexperten Herrn Beier :
Wäre er ein ernstzunehmender Wissenschaftler und Fürsprecher kindlicher Sexualität, müßte sein Statement doch eher so ausfallen :„Die frühe Erreichbarkeit schafft eine völlig neue Situation“, sagt der Direktor des Instituts für Sexualwissenschaft und Sexualmedizin an der Universitätsmedizin der Berliner Charité, Klaus M. Beier. Noch nie in der menschlichen Entwicklung habe eine Generation Sexualität durch Anschauen lernen können. Bislang sei dies durch eigene körperliche Erfahrungen geschehen, so Beier.
Quelle : http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/ ... ie-im.html
„ ...leider noch nie in der menschlichen Entwicklung habe eine Generation Sexualität nur durch Anschauen "lernen" müssen...."
Oder ?
Zugleich würde ich Vorschläge erwarten, wie denn unsere Kinder ihre Sexualität spielerisch und ausprobierend unter pädagogischer Leitung erlernen und ausleben könnten.
Schließlich könnte er auch die Erfahrungen einiger seiner (bisher) unbotmäßig liebenden Klientel in ein solches Projekt integrieren und einfließen lassen.