Auf der Suche nach einem Wort (stokke = erschrecken) landete ich auf so einer "Mama-Seite" (Babyverden = Babywelt).
Da postete eine Frau folgende Begebenheit :
Sie saß mit ihrem Kind in der Küche und sah, dass draußen die Nachbarskinder mit ihrem
(also dem Hund der Erzählerin) spielten.
Als es draußen auf einmal still wurde, sah sie wieder raus und erschreckte sich gewaltig.
Was sie - mit angewidertem Antlitz - mit ansehen mußte :
Ein Junge (5 jahre) hatte sich die Hosen runtergezogen und ließ die pädophile Bestie an seinem Pullermann lecken.
Entsetzt und wie von der Tarantel gestochen rannte sie raus und mußte dann feststellen, dass auch die Schwester des Jungen sich untenrum entblößt hatte um die rauhe Zunge des verSaOten Hundes erwartungsvoll an ihrem Lustzentrum schlappern zu lassen.
Sie stellte die Kinder zur Rede, die rannten dann, ebenfalls "erschreckt", davon
"Felatio/Cunnilidingsbums interruptus", sozusagen .
Einige kommentierende User bestätigen im Übrigen, wie entsetzt auch sie über das Verhalten der Kinder wären (unerklärlich!) und wie "eklig" (!) das doch sei !
Sie solle doch mit den Eltern der Kinder reden (denn das wäre doch nicht gut und akzeptabel!), die Threadstellerin weiß aber nicht, wie sie das anstellen soll.
Eine andere Mama berichtet, wie sie mal einen Jungen beobachten konnte, der seinen Finger in einen Kälber-Po steckte, daran roch und "Æsj!" (iiiihhh) ausrief.
Was ich mich nun auch frage : Bekommt der Hund nun eine Therapie ? Wird er gar eingeschläfert ?
Und : Gibt es (also auch) zoophile Kinder ?
"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke) “We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.”
(Marilyn Monroe)
OpenGL auf jungsforum.net hat geschrieben:Und wieder zeigt sich, dass sich Kinder und Erwachsene in Punkto Lust/Sex gar nicht so stark unterscheiden, wie gerne kolportiert wird. Und wenn doch, dann genau in die ANDERE RICHTUNG als angenommen. (Stichwort: "Das kleine Sex-Monster")
Übrigens macht sich, wer sich von einem Hund lecken oder am Bein rammeln lässt, inzwischen auch in Deutschland strafbar. Wegen -- Achtung -- "TIERQUÄLEREI". (Siehe meine aktuelle Signatur unten.)
In diesem Beispiel sind also sowohl die Kinder wie auch die Tiere Opfer und Täter zugleich.
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
„Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“
kinder sind halt neugierig.., was ist schon dabei.
strafbar sollte nur sein wenn tiere für pornos vergewaltigt werden.
also ähnlich wie auch bei kipo..
ansonsten,..wer schützt denn uns vor den tieren? http://www.youtube.com/watch?v=n2w4NEdEaWw
ich hab da neulich einen bericht gesehen über einen 13jährigen jungen der hühner poppt. seine mutter hat es erst tolleriert. aber hat das dann doch unterbunden als der medienrummel zu gross wurde..
die armen hühner sind dadurch auch benommen gewesen oder bei drauf gegangen. da hört der spass dann auf..
und auch "claudia hat ´nen schäferhund. und den hat sie nicht ohne grund."
lg
_________________ Ein Kind ist ein Engel, dessen Flügel in gleichem Maße schrumpfen, wie seine Füße wachsen.
Exhi hat geschrieben:strafbar sollte nur sein wenn tiere für pornos vergewaltigt werden
Und wenn nicht für Pornos, dann nicht? Schon irgendwie schräg... aber damit befindest Du Dich ziemlich gut auf Linie mit dem Gesetzgeber. Dem ist Tierquälerei auch so lange völlig brenne, so lange sie nicht als Wixvorlage herhalten soll.
Exhi hat geschrieben:"claudia hat ´nen schäferhund. und den hat sie nicht ohne grund."
"Die Ärzte" in den 80ern... da hatten die noch richtig linke Sprengkraft in den Boxen. Haben sich auch gründlich mit dem sog. "Jugendschutz" angelegt.
Hach... *seufz*
Sex mit Kindern ab 14 ist (in D) per se legal:
„Der Gesetzgeber traut diesen zu, über ihre Sexualität in einem gewissen Umfang selbst zu bestimmen. […] eine pauschale Strafbarkeit besteht somit nicht. [Nur] In besonderen Fällen ist […] der Sex […] unter Strafe gestellt.“