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Nils
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Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Nils »

Hallihallo,

Madmax hat mir den Denkanstoß im "Ursache für Pädophilie"-Thread zu dieser Idee gegeben.

Ich konnte nie was mit den Mädels meines Alters anfangen, als ich in das Alter dafür kam (13 aufwärts, war n Spätzünder :D ). Später erklärte sich das durch die Pädophilie, ich wendete mich also von den Frauen ab, da ich erkannte, dass mich kleine Mädchen viel mehr ansprechen. Ich bezeichnete mich selber als Kernpädo, weil weibliche Frauen nix für mich waren. Ich zog es also nicht mal mehr in Betracht mit Frauen etwas anfangen zu wollen, das Thema war für mich durch.
Gegen Ende meines Comin-In setzte ich meiner Sexualität keine Grenzen mehr und ließ zum Beispiel meine unterdrückte homosexuelle Seite zu. Die war schon immer ganz schwach irgendwo da gewesen.
Mittlerweile ist meine Sexualität sicher etwas "aufgeschlossener" als von manch anderem hier. Heißt, nicht nur auf Mädchen stehe, sondern auch manche Jungs sehr attraktiv finde und auch Männer sehr sexy finden kann. Dazu kommen noch ne Handvoll Fetischismen, die dazu führen, dass ich durch allerhand in meiner Umgebung angetriggert werde. Von daher bin ich ein denkbar schlechter Vergleich mit dem Durchschnittsmensch, aber die Frage stellt sich mir trotzdem, ob es Kernpädophilie wirklich gibt.
Ich habe kürzlich feststellen können, dass ich mich auch in Erwachsene verlieben kann, indem ich mich ziemlich hoffnungslos in eine Frau meines Alters verliebt habe (Mitte Zwanzig). Es begann mit Faszination, die durch starke Zuneigung verstärkt wurde. Schließlich verliebte ich mich innerhalb weniger Wochen in sie. Sie spricht eigentlich keinerlei meiner vielen Stimulanzpunkte an: sie ist größer als ich, nicht zierlich, hat kurze Haare und eine Brille. Dazu noch C-Körbchen und ein weibliches Becken. Nix davon spricht mich an, im Gegenteil, ich bin davon ziemlich abgeturnt. Jedoch konnte ich feststellen, dass je größer die Zuneigung zu diesem Menschen, zu dieser beeindruckenden Persönlichkeit wurde, mein Verlangen nach ihrem Körper ebenfalls wuchs. Wir kamen uns auch näher und ich berührte eine Frau in einer Art und Weise die mir gänzlich fremd war. Körperliche Nähe ist sowieso schon immer problematisch für mich gewesen, eine Freundin oder einen Freund hatte ich auch noch nie. Doch nun gibt es da dieses Mädchen, dass sich neben mir auf der Couch an mich kuschelt und deren Schultern oder Beine ich streichel. Zudem erlaubt sie mir meinen Fußfetisch an ihr auszuleben, indem ich ihr Massagen geben darf. Da diese scheinbar sehr gut sind bedurfte es da allerdings wenig Überzeugungsarbeit meinerseits . :D Ich darf sie auch streicheln und mit ihnen spielen, wenn sie ihre Beine über mich legt, einen Zug, den ich sehr an ihr schätze.
Nun kam und kommt es immer wieder vor, dass ich das tiefe Verlangen habe mit dieser Frau zu schlafen, einfach um den Gipfel der Liebe und Zweisamkeit zu erreichen. Es ist ein richtiges Verlangen ihr teilweise die Kleider vom Leibe zu reißen und sie zu nageln. Das war neu, das kannte ich nicht.
Und so kamen Frauen also auch noch auf die Liste und mir stellte sich die Frage, ob es Kernpädophilie überhaupt gibt. Ich sehe die ganzen unterschiedlichen Reize, die es da draußen so gibt, da sie fast alle Wirkung auf mich haben. Wieso sollte man die alle ignorieren und sich auf Mädchen beschränken? Gibt es wirklich Menschen, die alles ausprobiert haben und die nichtmal ein Verlangen verspüren, wenn sie verliebt sind? Kann das sein? Oder wird einfach alles andere abgelehnt, weil es einfacher ist? Man muss sich nicht mehr damit beschäftigen, kann die ganzen über die Jahre angelernten Hetentricks über Bord werfen und sich der einzig wahren Schönheit: Mädchen hingeben. Das ist durchaus verständlich, ich hab es ja ganz genausso gemacht. Aber ist das wirklich gesund?

Deshalb meine große Frage:
Kernpädophilie - Eine Ausnahme oder doch eine Ausrede?

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.
"Zeig mir deine Titten!"
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YoungLover
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von YoungLover »

Am Anfang der Pubertät hatte ich eigentlich kaum Interesse in eine Beziehung oder Sex. Natürlich hatte ich da auch meine einsamen Nächte (wenn du weisst was ich meine), aber ich hatte nie irgendwie vor, mit irgendjemandem was anzufangen.

Also ich so 15/16 war, bemerkte ich das Thema mit den Mädchen. Für mich sind Mädchen "geil", alles andere nicht. Es war schwierig dies zu akzeptieren, habe es dann jedoch geschafft. Danach, wie es auch bei dir war, wollte ich das ganze Thema einfach abschliessen und nicht mehr darüber nachdenken. Ich sagte mir "Du stehst auf kleine Mädchen. Ende." Ab da habe ich mir den Begriff Kernpädophilie als Anhaltspunkt gesetzt. Um einfach mal den Kopf freizukriegen. Ja, als eine Art Ausrede.

Inzwischen wurde ich offener und lasse auch mal andere Fantasien in meinem Kopf herumschwirren. Die Fantasien, von dem Mädchen mal abgesehen, sind ebenfalls homosexuell. Nicht Jungs, sondern Männer. Das seltsame ist aber, dass ich nicht auf Männer stehe. Mich macht es aber total an, mir vorzustellen, mit einem anderen Mann Sex zu haben (ich habe die Frauenrolle). Also nur der Sex turnt mich an, nicht der Mann (??). Frauen sind nicht mein Ding. Bei pubertierenden Mädchen steigt die Interesse auch mehr....

Ich glaube das es Kernpädophile wirklich gibt. Ich (und du) haben es wohl einfach mal als Anhaltspunkt genutzt. Um einfach mal ne Pause einzulegen. Momentan kotzt mich generell dieses ganze "Sexualität" Thema an. Bei mir wird es zu einer Obsession. Gestern Morgen um 04:30 Uhr wurde ich von meinen Taten so wütend, dass ich zuerst mein halbes Zimmer vernichtet habe. [...] und verliess das Haus. Ich spazierte in der Dunkelheit durch das Dorf zum See, zündete mir eine Zigarette an, rauchte sie fertig und sagte mir "Ich scheiss doch drauf...". [...]

Ja da kommts wieder... Selbstmitleid. Ich hasse es. Ich glaube ich brauche ne Perv Pause.



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Gelöscht_28
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Gelöscht_28 »

Dann muss man ja zuerstmal die grundfrage stellen, geht es bei Pädophilie um den Körper oder die Seele? Einige sagen ja sie sind Pädos, weil sie "die unverfälschte und unbeeinflusste Liebesessenz eines Kindes" fühlen wollen. Andere sagen sie sind Pädos, weil "Titten? Nein danke". Ist ein Pädo nun also jemand der mit seelisch verunreinigten Frauen nichts anfangen kann weil sie einfach schon zu vorbelastet sind in Sachen Liebe, oder ist ein Pädo jemand der einfach nur auf kleine, schmale, wehrlose Kinderkörper abfährt?

Wenn wir diese Frage beantwortet haben, können wir uns der Suche nach der Antwort auf deine Frage widmen. Dann könnte es sich bei "Kernpädophilen" entweder um introvertierte Muttersöhnchen handeln, ála Jungfrau, männlich, 40 sucht, oder um soziopathische Muttersöhnchen die sich möglichst körperliche schwache Opfer raussuchen um ihre gegen ihre Kontrollmutter gerichteten Aggressionen ohne Gegenwehr rauslassen zu können. Criminal Minds lässt grüßen.

Ich denke Kernpädophilie gibt es nicht. Es gibt Leute die Probleme mit dem anderen Geschlecht haben, oder mit Leuten ihrer Altersklasse. Und nicht jeder steht auf das Allgemeinbild. Pamela Anderson, Paris Hilton, Heidi Klum, da rührt sich bei mir nichts. Aber Kary Byron von Mythbusters, ja Holla, würde definitiv, 10/10, much bang-bang. Stelle einem "Kernpädo" eine Frau vor die in sein Mädchenshema passt, und lass die beiden langsam eine Freundschaft aufbauen, dann wird irgendwann auch der "Kerni" zur Halbhete. Er muss es nur mal selber zulassen anstatt sich imme rnur auf diese "Ich bin absolut Kern" nummer zu versteifen.
Gegen Kinderpornos, gegen Gewalt an Kindern, gegen Sex mit Kindern.

Ich bin gegen Kinderpornos weil ich das Leid gesehen habe!
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madmax1
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von madmax1 »

ganz schwierige Frage.. zunächst mal gibt es bei mir einfach das Hingezogenheit zum Kindlichen, sowohl körperlich als auch seelisch.
andererseits haben sich Präferenzen im Laufe meines Lebens aber auch schon verändert. eine Zeit lang stand ich quasi nur auf Jungs, dann wieder fast nur auf Mädels.
in einer psychosomatischen Klinik hab ich mich mal in ein damals 18-jähriges, magersüchtiges Mädchen verliebt. rein optisch sah die eher aus wie ne 13-jährige, aber trotzdem hätte ich so was vorher nie für möglich gehalten.

jeder Mensch klammert sich ans Vertraute, das ist wohl ganz natürlich.
als ich knapp 10 Jahre alt war, wurde bei mir der Grundstein für meine sexuelle Prägung (in Bezug auf den Unterwäschefetisch) gelegt.
als so etwa 3-4 Jahre später meine Kumpels anfingen, sich bei ihren ersten Experimenten mit dem anderen Geschlecht blutige Nasen zu holen (Zurückweisungen, Trennungen, Liebeskummer etc) fühlte ich mich bestätigt, die einzig "richtige" Form der Sexualität für mich entdeckt zu haben - eine, bei der man sich all jene Negativerfahrungen ersparen kann.
zudem erlebte ich mit meinem Unterwäschefetisch geradezu rauschhafte Zustände, die die entsprechenden neuronalen Straßen im wahrsten Sinne des Wortes mehr und mehr zu "Autobahnen" werden ließen..

eins der Hauptprobleme besteht meines Erachtens darin, dass gewisse verpasste Entwicklungen immer schwerer nachzuholen sind, je älter man wird.
dies führt - zumindest bei mir - dazu, dass Frauen, die für meine Altersgruppe "erreichbar" wären, einen körperlichen und emotionalen Entwicklungsstand haben, der mir fremd ist und der mich aus diesem Grund auch nicht anspricht.

Mädels, die MEINEM seelischen und emotionalen Entwicklungsstand entsprechen, sind andererseits aber viel zu jung, um auch nur für eine "experimentelle" Partnerschaft in Frage zu kommen.
ergo bleibt - zumindest auf dieser Ebene - für mich dann unter dem Strich alles so, wie es ist.
Soziale Kontakte ja, Partnerschaften nein.
Kontakt: [natusya1(add)fastmail.fm]
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Denker
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Denker »

Sargeras, Dein Ansatz gefällt mir! Vor allem ist das hier eine wichtige und richtige Aussage:
Sargeras hat geschrieben:Er muss es nur mal selber zulassen anstatt sich imme rnur auf diese "Ich bin absolut Kern" nummer zu versteifen.
Gerade beim Thema der zwischenmenschlichen Gefühle ist es m.E.n. NICHT möglich, abschließend zu beurteilen, wie man Zeit seines hoffentlich langen Lebens orientiert sein wird.

Klar, die Grundlage ist schon vorgegeben, wenn die Pupertät abgeschlossen ist. Bei mir sind es immer die kleinen, zierlichen Mädchen am Anfang der sex. Reife.
Wenn ich ehrlich bin, sehe ich mich in den meisten Fällen auf der Straße trotzdem auch nach anderen weiblichen Personen oberhalb meines AoA um, wenn diese rein optisch in mein bevorzugtes Schema passen. Allerdings führt das oftmals dazu, dass ich irgend etwas an diesem jugendlichen Mädchen/ an der Frau feststelle, was mich dann stört, während bei Mädchen in meinem bevorzugten Altersbereich schon mal über eine zu große Nase u.ä. hinweggesehen wird.

Dennoch:
Da ich parallel auch meine Frau liebe (und sex. begehre :oops: ), die weit oberhalb meines AoA liegt, und weil es auch andere Pädos gibt, die erwachsene Partner/Innen haben, und da ich wie einige andere Pädos auch schon erleben durfte, wie eine kleine Freundin älter wurde, sich dabei körperlich sehr weiblich entwickelte, und sich meine Liebe zu ihr trotzdem noch verstärkt hatte, obwohl mir immer öfter der Gedanken kam: 'Das gefällt mir nicht mehr...!' , glaube ich behaupten zu können ( :lol: ),
dass es eine endgültige Fixierung nicht gibt.

Es ist situationsabhängig.
Wenn der/die Richtige plötzlich in's Leben des Pädos tritt und so gar nicht mehr Kind ist, und der Pädo entwickelt ungeahnte Gefühle, über die er selbst überrascht ist, dann kann ich das nur noch mal wiederholen:
Sargeras hat geschrieben:Er muss es nur mal selber zulassen
...
Alles Weitere zeigt sich dann. :wink:

Gruß
Denker
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Rüdiger
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Rüdiger »

Hallo,

das ist ein Punkt der mich auch schon länger zum grübeln bringt. Im Grunde sah es immer so aus das ich dachte "Da tut sich nix bei Frauen also muss ich wohl kern sein"... Aber muss es das wirklich so sein? Mein Fazit ist das was @Sageras schon angedeutet hat - ich probiere es aus. Einfach mal ne Beziehung Ergebnis offen versuchen zu führen um dann zu sehen wie es läuft.

Sollte das scheitern weiß ich zumindest das eine keine Ausrede war. Wenn es doch klappt.. umso besser. Denn der Mensch ist nicht dazu gebaut dauerhaft alleine durch leben zu ziehen und das wäre mir auch ein Graus wenn ich mir vorstelle alleine zu sein.

Liebe Grüße vom

Rüüdiger
Ja Hallo erst mal!

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23 Juni 2015 - der Anfang von ?
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Khenu Baal
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Khenu Baal »

Nils hat geschrieben:Kernpädophilie - Eine Ausnahme oder doch eine Ausrede?
Ausrede wofür oder wovon?
Alles andere habe ich verstanden - diese Formulierung nicht.
Nils hat geschrieben:Jedoch konnte ich feststellen, dass je größer die Zuneigung zu diesem Menschen, zu dieser beeindruckenden Persönlichkeit wurde, mein Verlangen nach ihrem Körper ebenfalls wuchs.
Das ist nicht soooo ungewöhnlich wie Du offenbar glaubst. Ich selbst habe Vergleichbares erlebt, weiß es auch von anderen Menschen. Nicht umsonst gibt es so viel Aufhebens um die Liebe auf den Ersten Blick - Verlieben ist nämlich im Regelfall ein Prozeß, kein Ereignis, welches einen wie ein Blitz ereilt.
Meiner Ansicht nach ist das alles eine Frage des Mischungsverhältnisses. Bei der schieren Masse an Menschen dürfte es so gut wie jede Mischform geben. Also Anteile der verschiedenen Kategorisierungen von Liebe oder sexueller Attraktivität. Maßgeblich ist die Gewichtung, welche bei den allermeisten Menschen ein deutliches Übergewicht hin zur gängigen Hetenform aufweist. Das heißt jedoch keinesfalls, daß in den Norms keinerlei Tendenzen zu Abweichungen schlummern - und in den Abweichlern keinerlei Tendenzen zu normgerechten Empfindungen.
Die Mischung macht's. Und da diese Mischverhältnisse so zahlreich sind wie es Menschen gibt, sind klare Einordnungen in Schubladen bestenfalls eine grobe Orientierung, aber nicht in jedem Einzelfall möglich oder sinnvoll.
Nils hat geschrieben:Wieso sollte man die [Reize] alle ignorieren und sich auf Mädchen beschränken? [...] Aber ist [Beschränkung] das wirklich gesund?
Wer sagt das denn? Ich für meinen Teil sehe keinen Grund zur Beschränkung, sondern weitaus eher Gründe dafür, das, was man mit auf den Weg bekommen hat, für sich zu nutzen. Eine breit gefächerte Ansprechbarkeit hat aus meinem Blickwinkel Vorteile. Sieh's doch mal so - sieh Dich als einen Privilegierten.

Um noch die Ausgangsfrage zu beantworten: Ja, Kernpädophilie gibt es, wenn man Kategorisierungen vornehmen will. Nämlich dann, wenn diverse andere Ansprechbarkeiten, mit denen bspw. Du gesegnet bist, nur in verschwindendem Maße ausgeprägt sind.
Unvisible
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Unvisible »

Gibt es wirklich Menschen, die alles ausprobiert haben ...
genug um für mich zu wissen das es Kinder sind die mich wahrhaftig glücklich machen.

-----


Ich kann deine Gedanken und fragen vermutlich gut verstehen .. Hoffe aber auch das du es, in dieser Phase deiner erkentniss und deine fragen die sie auffwirft, nicht in arroganz oder Überheblichkeit anderen gegenüber ausufern lässt.

Lg
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Jonny
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Jonny »

Ja ich bin kernpädophil, denn was ich für Mädchen empfinde übertrifft alles und schmerzt schon sogar, reine Pädophilie gibt rs nicht weil nichts vollkommen rein ist aber es gibt eine überwiegende Pädophilie. Ich war auch noch nie in jemanden verliebt der älter als 12 war und mit den Frauen hat es auch nicht geklappt doch meine Kollegin die eigentlich noch keine richtige Frau ist interessiert mich wirklich sehr.r
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An alle Pedohasser

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Nils
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Nils »

YoungLover hat geschrieben:Die Fantasien, von dem Mädchen mal abgesehen, sind ebenfalls homosexuell.
Na dann, lass krachen. Bin gespannt wie sich das bei dir weiterentwickelt.
YoungLover hat geschrieben:Ja da kommts wieder... Selbstmitleid. Ich hasse es. Ich glaube ich brauche ne Perv Pause.
Kann ich nur empfehlen :D
Sargeras hat geschrieben: geht es bei Pädophilie um den Körper oder die Seele?
Wieso "oder"? Bei heterosexueller Teleiophilie ist es doch genauso, da gibt es auch ein Zusammenspiel aller Faktoren.
Ich persönlich bin fasziniert von Mädchenkörpern, ich finde sie sexuell anziehend. Und daraus hervorgehend gibt es eine generelle Anziehung. Das heißt nicht, dass ich mit unattraktiven Kindern nix anfangen kann, aber so ist die normale Reihenfolge bei mir. Und beim Hetentum ist es eben genau umgedreht, aber bei beiden ist es eine Kombination aus Persönlichkeit und Körper. Wenn ich ehrlich bin hätte ich gern eine 5 jährige mit dem Intellekt einer 30-jährigen, das wäre meine perfekte Kombination. Aber ich glaub das würde das Kindliche doch zu sehr zerstören...naja, so jedenfalls meine Priorisierung.
Sargeras hat geschrieben:dann wird irgendwann auch der "Kerni" zur Halbhete. Er muss es nur mal selber zulassen anstatt sich imme rnur auf diese "Ich bin absolut Kern" nummer zu versteifen.
Genau das war die Grundfrage, wobei ich da jedoch offen bin. Wir müssen zu keiner Antwort kommen, die Diskussion darüber ist das was mich interessiert.
madmax1 hat geschrieben:hab ich mich mal in ein damals 18-jähriges, magersüchtiges Mädchen verliebt. rein optisch sah die eher aus wie ne 13-jährige, aber trotzdem hätte ich so was vorher nie für möglich gehalten.
Genau sowas mein ich.
madmax1 hat geschrieben:Soziale Kontakte ja, Partnerschaften nein.
Hmm, versteh ich. Aber offen für Veränderungen und Experimente bist du trotzdem oder ist das Thema für dich durch?
Denker hat geschrieben:dass es eine endgültige Fixierung nicht gibt.
Dieser Ansatz scheint sich herauszukristallisieren.
Denker hat geschrieben:Wenn der/die Richtige plötzlich in's Leben des Pädos tritt und so gar nicht mehr Kind ist, und der Pädo entwickelt ungeahnte Gefühle, über die er selbst überrascht ist, dann kann ich das nur noch mal wiederholen:
Sargeras hat geschrieben:Er muss es nur mal selber zulassen
...
Alles Weitere zeigt sich dann. :wink:
Würd ich jedem Pädo, jedem Menschen wünschen.
Rüdiger hat geschrieben:Sollte das scheitern weiß ich zumindest das eine keine Ausrede war.
Oder nicht der/die/das Richtige.
Khenu Baal hat geschrieben:Ausrede wofür oder wovon?
Eine Ausrede sich nicht mehr mit dem Heten-kram beschäftigen zu müssen. Nicht mehr auf die Jagd gehen zu müssen, gesellschaftliche Normen zu erfüllen, sich zurechzubiegen, Kompromisse einzugehen. Ausreden für faule Menschen, wie mich. :D
Ich weiß nicht, wie ich es noch formulieren soll, du weißt doch was ich meine, Mensch. Stell dich mal ne so an, alter Mann... :D *knuddel*
Khenu Baal hat geschrieben:Das ist nicht soooo ungewöhnlich wie Du offenbar glaubst.
Ich halte das nicht für ungewöhnlich, aber für durchaus beeinflussbar.
Khenu Baal hat geschrieben:Die Mischung macht's. Und da diese Mischverhältnisse so zahlreich sind wie es Menschen gibt, sind klare Einordnungen in Schubladen bestenfalls eine grobe Orientierung, aber nicht in jedem Einzelfall möglich oder sinnvoll.
Ich mag aber meine Schubladen, also diskutieren wir jetzt so lange weiter, bis das passt!
Aber ja, hast wahrscheinlich Recht.
Khenu Baal hat geschrieben:Sieh's doch mal so - sieh Dich als einen Privilegierten.
Neben der Tatsache, dass ich das sowieso mache, hab ich doch geschrieben, dass ich das gut finde. Oder zumindestens gemeint. Unverständnis hab ich dahingehend ausgedrückt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass man auf keinen der anderen, wunderbaren Reize reagieren möchte.
Unvisible hat geschrieben:genug um für mich zu wissen das es Kinder sind die mich wahrhaftig glücklich machen.
Siehste, bei dir bin ich mir z.B. ziemlich sicher, dass du kein Kernpädo bist. Dass dir Kinder wichtiger sind und die Wesen, die dich glücklich machen, bestreite ich dabei keinesfalls. Aber eine Zuneigung zu Frauen gibts auch bei dir, die verdrängst du nur gekonnt.
Unvisible hat geschrieben:Hoffe aber auch das du es, in dieser Phase deiner erkentniss und deine fragen die sie auffwirft, nicht in arroganz oder Überheblichkeit anderen gegenüber ausufern lässt.
Nicht mehr als sonst auch :D
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Madicken
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Madicken »

Nils hat geschrieben:Gibt es wirklich Menschen, die alles ausprobiert haben und die nichtmal ein Verlangen verspüren, wenn sie verliebt sind?
Diese Frage ist so (wie ich finde) etwas schief und möglicherweise irreführend gestellt.

Wann probiert man(n) etwas aus ? Wenn man fasziniert/angezogen von etwas (jemandem) ist. Und, wie Du feststellst, WENN man verliebt ist.
Ich hatte z.B. nie das Verlangen, mich homoerotisch auszuprobieren. Ich wünschte, ich könnte es, aber es ist nun mal nicht da bzw. wurde verschüttet.

Khenu hat es ja gut gesagt : Sieh Dich als privilegiert an, wenn Du nach allen Richtungen so offen bist.

Jemand, dessen sexuell-soziale Bandbreite über das "normale"(?) binär codierte hinausgeht, ist ,sowohl (was die Möglichkeiten und seine Aufgeschlossenheit belangt) privilegiert, aber - so würde ich es sehen - in den meisten modernen Gesellschaften religiöser und marktwirtschaftlicher Einheitsprägung eher selten(er erwünscht/geduldet/).
Das macht die Sache für die Mehrheitsgesellschaft einfacher, für die nicht so beschränkten oder einfach nur "andersartigen" Menschen dagegen schwerer.
Letzteres in Bezug auf die Akzeptanz/Tolerierung/Anerkennung dieser "Andersartigkeit".

Unvisible hat geschrieben: ...nicht in arroganz oder Überheblichkeit anderen gegenüber ausufern lässt.
Erst war ich etwas entsetzt über diese, seine Äußerung. Aber ich glaube, er hat (instinktiv) recht :

Es ist eigentlich fast müßig darüber nachzudenken, ob es neben unserer "Obsession" noch andere Möglichkeiten erfüllter Beziehungsmuster gibt/gäbe. Weil : Es besteht die Gefahr(?), dem Glück, welches wir in der Interaktion (mit Betonung auf "inter"!) mit uns "faszinierenden" Mädchenkindern erleben (könn(t)en), nur auf Grund gesellschaftlicher (faktischer) Zwänge entsagen zu wollen und nach "Alternativen" zu suchen.

Ich kann mir ansonsten nämlich schwer vorstellen, daß jemand soziale/sexuelle Beziehungsmöglichkeiten außerhalb der Kindliebe ausschlägt/ liegen läßt, wenn diese ihn als ebenso befriedigend/glücklich machend ersichtbar und eben auch wirklich als "lebbar" erscheinen und /oder zugänglich sind (Beispiele wären hier vielleicht Tropi und Denker).

So wie es möglicherweise bei Dir jetzt ist. Es mag ja auch sein (so hört es sich fast an), daß Du das, was Du da gerade erlebst, in dieser Intensität bei Kindern (die Dich sexuell ansprechen), noch gar nicht erlebt hast.

Das bringt mich auf einen Gedanken : Kann jemand, der ein Kind nicht wirklich lieben kann, noch nie in eins "verliebt" war (und außerhalb der Meinung "da draußen") wirklich als pädophil bezeichnet werden?

Also in dem Sinne, wie die meisten von uns diesen Begriff wohl verstanden haben wollen ?

Will sagen : Kann ein einigermaßen seelisch-geistig gesunder Mensch "Glück" und Befriedigung nur durch das Ausagieren seiner sexuellen Gelüste erlangen/empfinden, ohne das diese vom (kindlichen) Gegenüber ebenfalls als lustvoll erlebt werden und gewollt sind ?

Im Film "Operation Zucker" (der ja gestern Abend gezeigt und diskutiert wurde), sind "die Pädophilen" ja (wieder mal) genau so (klischeehaft) porträtiert worden :
als nur auf den kindlichen Körper und dessen sexueller Ausbeutung fixiert, ohne Rücksicht auf die Integrität des Anderen, ohne Wunsch nach mehr als nur dem reinem Ausleben dieser Begierde.

(Mein Gott, ist das wieder ein mißverständlicher Wirrwar-Text geworden. :oops: )




P.S.: Wieso stufst Du Unvisible als nicht "kernpädophil" ein :shock: ?

"Wer zeigt ein Kind, so wie es steht ? Wer stellt es ins Gestirn und giebt das Maß des Abstand ihm in die Hand ?
(R.M. Rilke)


We are all born sexual creatures, thank God, but it's a pity so many people despise and crush this natural gift.
(Marilyn Monroe)
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Khenu Baal »

Nils hat geschrieben:Ich weiß nicht, wie ich es noch formulieren soll, du weißt doch was ich meine, Mensch. Stell dich mal ne so an, alter Mann... :D *knuddel*
Jetzt ja und obwohl's naheliegend war isses mir so deutlich dann doch lieber.

*zurückknuddel*
Nils hat geschrieben:Eine Ausrede sich nicht mehr mit dem Heten-kram beschäftigen zu müssen.
Ich denke, da scheiden sich die Geister, denn so wie ich das sehe, ist es der bedeutend bequemere Weg, sich - wie Du es ausdrückst - mit dem ganzen Hetenkram zu beschäftigen als sich den Beschwerlichkeiten auszusetzen, denen man auf der P-Ebene begegnet.
Anders ausgedrückt: Ich halte es für grundlegend falsch, sich selbst Bequemlichkeit zu attestieren, wenn man seinen Empfindungen folgt, sofern diese deutlich in Richtung u12 tendieren. Es ist, so behaupte ich, unter den gegebenen Umständen erheblich bequemer, eine Frau in die Kiste zu bekommen als ein Mädchen ins Spaßbad. Hoffe, was ich meine, ist klar geworden. Es hat nichts damit zu tun, wenn man, wie Du oben schon schriebst, alle seine Probleme einfach darauf schiebt, pervers zu sein. Das ist schon wieder eine andere Geschichte, denn das ist in der Tat eine Art Bequemlichkeit.
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Unvisible »

Aber eine Zuneigung zu Frauen gibts auch bei dir, die verdrängst du nur gekonnt.
na nu machste mich aber neugierig ... fände es aber zu privat als das ich das hier mit dir erörter :P
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Sascha »

Also ich kann Sex mit Frauen wie Männern haben, aber verliebe mich in sie nicht mehr.

Dass es Kernpädophile gibt, steht aber so ziemlich außer Zweifel. Denn Ausrede ist es garantiert nicht, sondern eher ein Problem. Wer mit Erwachsenen kann, hat ja eben noch eine weitere Möglichkeit für Sex, auch wenn diese ohne jede Liebe nicht viel bringt - zumindest Tarnung bringt sie schon. Der Kernpädophile hat diese Tarnungsmöglichkeit nicht.
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Sakura
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Sakura »

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen.
Durch relativ geringfügige Reize stark angetriggert zu werden, sowas gibt's. Das nennt man Hypersexualität.

Das ist selten organisch bedingt, wenn man z.B. eine unerkannte körperliche Krankheit hat, die zu dieser übersteigerten Erregbarkeit führt.
Oder es ist psychisch bedingt, weil man in sehr labiler Stimmungslage ist und in alles und jedes einen sexuellen Reiz hineinsieht.

Da hilft Ablenkung: Beschäftigung mit interessanten Sachen, die nicht immer nur an "das eine" erinnern.

Sakura
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