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kafka
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von kafka »

Tropi hat geschrieben:
Ovid hat geschrieben:Wie es dazu kommt, dass bestimmte Lebewesen länger überleben als andere, ist einfach nur den Umständen geschuldet.
Das heist doch aber, daß Pädophilie ( vom Menschen erschaffen ) absolut wiedernatürlich wäre.
Wie kommst du darauf? Was Ovid meiner Meinung nach nur sagen wollte, war, dass die Natur keinen Willen besitzt. Die Pädophilie somit gar nicht Produkt ihres Willens sein kann - genau so wenig wie Pferde, Heterosexualität und Cholera und alles andere.
Zuletzt geändert von kafka am 21.11.2013, 22:06, insgesamt 1-mal geändert.
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Tropi
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Tropi »

Stimmt kafka, genau das wollte Ovid mir sagen, aber er kann zumindest richtig zitieren. :wink:
Aber sollte Pädophilie wirklich ein natürliches Zufallsprodukt sein?
Zuletzt geändert von Tropi am 21.11.2013, 22:08, insgesamt 1-mal geändert.
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kafka
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von kafka »

Sorry. :oops:
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Ovid
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Ovid »

Tropi hat geschrieben: Das heist doch aber, daß Pädophilie ( vom Menschen erschaffen ) absolut wiedernatürlich wäre. Ein Gedanke, an den ich mich nicht gewöhnen möchte.
Der Witz ist doch, dass man nicht zwischen menschengemacht und naturgemacht unterscheiden kann.
Die Natur hat uns "geschaffen", also ist alles, was wir erschaffen oder sind, auch von der Natur erschaffen. Also auch Kultur und Wissenschaft... und unsere sexuellen Präferenzen.

Ansonsten: Wo würdest du die Grenze ziehen und warum genau da?
Waren Höhlenmalerien oder die Jagdwerkzeuge vom Urmenschen künstlich oder natürlich?
Wenn nicht, warum sind dann heutige medizinische Werkzeuge deiner Meinung nach künstlich?

Und ich weiß auch nicht genau, was du mit "Zufallsprodukt" meinst? Entweder ist alles Zufall oder eben nicht. Soweit wir wissen geschieht alles nach physikalischen Regeln und ist deterministisch.
Die Natur, also auch wir Menschen, ist demnach einfach nur ein zeitliches Produkt physikalischer Regeln, die Milliarden von Jahren aneinandergekettet wurden.
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Tropi
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Tropi »

Ist die Natur wirklich nur ein kontiurnierlicher Ablauf von Zufällen? Warum aber behält sie das Eine oder Andere dann seit Jahrmillionen bei. Und warum redet man von der Laune der Natur. Launisch kann ich mir nur mittels Bewusstsein erlauben. Wer oder was gibt den Anstoß, eine neue Sexualpreferenz zu erschaffen, wenn doch die Fortpflanzung tausende von Jahren erfolgreich war? Man kann ja noch nicht mal davon ausgehen, daß die Natur versucht, der Überbevölkerung durch solche Versuche Herr zu werden, weil auch solch ein Bestreben Bewusstsein benötigt.

Fragen über Fragen.
Physikalische Abläufe, die vor Urzeiten her fest gelegt sind? Glaube ich nicht, da die Natur immer wieder andere Wege erprobt und verwirft.
Die Physik ist ebenfalls Naturgesetzen unterworfen, oder sollte es doch umgekehrt sein?
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kafka
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von kafka »

Tropi hat geschrieben:Warum aber behält sie das Eine oder Andere dann seit Jahrmillionen bei.
Weil es erfolgreich im Wettbewerb mit Anderem ist.
Tropi hat geschrieben:Und warum redet man von der Laune der Natur.
Weil Redensarten nicht immer wissenschaftlich korrekt sind.
Tropi hat geschrieben:Wer oder was gibt den Anstoß, eine neue Sexualpreferenz zu erschaffen, wenn doch die Fortpflanzung tausende von Jahren erfolgreich war?
Beispielsweise veränderte Umweltbedingungen oder die Evolution der eigenen Art auf anderen Gebieten.
Tropi hat geschrieben: Physikalische Abläufe, die vor Urzeiten her fest gelegt sind? Glaube ich nicht, da die Natur immer wieder andere Wege erprobt und verwirft.
Dass sie bewusst erprobt, ist meiner Meinung nach nur etwas, was wir in sie hineininterpretieren. Genauso wie wir Menschen zum Beispiel gerne menschliche Dinge in das Verhalten von Haustieren hineininterpretieren.
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Ovid
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Ovid »

Tropi hat geschrieben:Ist die Natur wirklich nur ein kontiurnierlicher Ablauf von Zufällen?
Wo ist für dich der Unterschied zwischen Zufall und Nicht-Zufall?
Ist die Anzahl, Größe und Umlaufbahn der Planeten in unserem Sonnensystem Zufall oder nicht?
Oder ist nur die Erde kein Zufall?
Tropi hat geschrieben: Warum aber behält sie das Eine oder Andere dann seit Jahrmillionen bei.
Weil manche Sachen funktionieren und manche nicht. Es wurde nichts willentlich beibehalten. Die Lebewesen/Arten/Merkmale, die nicht "beibehalten" wurden, sind einfach aufgrund der schlechten Umstände ausgestorben.

Siehe das Elefanten-Beispiel hier:
https://www.girlloverforum.net/forum/vi ... 06#p228706
Tropi hat geschrieben: Und warum redet man von der Laune der Natur.
Weil wir Menschen seit jeher immer Probleme damit hatten uns verschiedene Dinge zu erklären.


Warum regnet es? Woher kommt Blitz und Donner? Vielleicht ist es ja Zeus, der zornig ist und uns Blitze auf die Erde wirft?
Weil wir selbst Menschen mit Bewusstsein sind, liegt uns diese einfache Erklärung auf der Zunge. Da ist bestimmt irgendein Geist, ein Gott, Feen, Trolle, Dämonen, "Mutter Natur"... irgendeine "bewusste" Identität steckt schon dahinter.

Aber wir haben schon sehr lange systematisch und vernünftig gesucht nach solchen bewussten "Überwesen". Haben wir jemals eins gefunden? Jedes Wissen, was wir errungen haben, brachte Erklärungen... und zwar ganz ohne Götter, Engel usw.
Wir wissen wie das Wetter entsteht, können Ebbe und Flut erklären, Unwetter, Krankheiten, und die Evolutionstheorie erklärt zumindest die Diversität von Leben von simplen Einzellern bis zu uns... und bisher ist kein Überwesen in Sicht.
Tropi hat geschrieben: Wer oder was gibt den Anstoß, eine neue Sexualpreferenz zu erschaffen, wenn doch die Fortpflanzung tausende von Jahren erfolgreich war?
Es geht nicht darum, dass jemand "beobachtet" was erfolgreich ist, und sich dann entscheidet etwas zu tun oder zu lassen.
Diversität entsteht den Umständen entsprechend.

Stell dir eine menschliche Population vor, in denen sich erwachsene Männer und Weibchen paaren, wie gehabt.
Nun steht eine Krise bevor, und die starken Männchen retten lieber die alten Weibchen, weil ihre Sexualpräferenz sie stärker zu ihnen bindet. Der Nachwuchs wird allein gelassen.
Was ist aber, wenn so eine Population einen kleinen Teil an Pädophilen hat?
Dann werden auch Kinder gerettet, weil eine Bindung zu ihnen besteht.
Sexualität bedeutet evolutionär auch Bindung. Entweder Bindung zum Weibchen und die Bindung vom Weibchen zum Kind, oder, vlt. ist es manchmal auch günstig, wenn eine direkte Bindung vom Männchen zum Kind besteht. Notfalls auch eine etwas stärkere sexuelle Bindung.
Vielleicht ist es ja so: "Die Mischung machts".
Eine Population, die auch eine geringe Anzahl an Homosexuellen und Pädophilen hat, überlebt dann besser als eine reine heterosexuelle Population.
Jedenfalls muss man bedenken, dass evolutionäre Prozesse hochkomplex sind.
Wir sind gerade dabei das Wetter vorraussagen zu können... und sind dabei mehr oder weniger erfolgreich. Die Evolution vorrauszusagen erfordert wohl weit mehr als das...
Tropi hat geschrieben: Physikalische Abläufe, die vor Urzeiten her fest gelegt sind? Glaube ich nicht, da die Natur immer wieder andere Wege erprobt und verwirft.
Das widerspricht sich doch nicht? Determinismus heißt doch nur: Wenn man das Regelwerk konsequent anwendet und zwar x Jahre lang, dann bekommt man Ergebnix x. Und zwar egal wie oft man das Regelwerk durchführt.
Aber: Man kennt das Ergebnis nicht, solange man es eben nicht berechnet.
Tropi hat geschrieben: Die Physik ist ebenfalls Naturgesetzen unterworfen, oder sollte es doch umgekehrt sein?
Nun in der klassischen Philosophie würde man sagen: Die Physik ist der Metapyhsik unterworfen. Aber über sie können wir nichts sagen. Wir könen vlt. nicht erklären WARUM die Regeln so sind wie sie sind, aber wir können uns ziemlich sicher sein, DASS die Regeln so sind wie sie sind.



Edit: Und kafka schafft es wie immer alles in kurzen, knappen und prägnanten Sätzen zu erklären, während ich Romane schreiben muss. >.<. Was ist dein Geheimnis kafka?
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kafka
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von kafka »

Ovid hat geschrieben:Was ist dein Geheimnis kafka?
Faulheit. Wäre dir, wie mir, eine jede Bewegung - selbst das Tippen - ungeheuerliche Qual, würdest du auch unbedingt versuchen, dich kürzer zu fassen. Kannst ja mal deine Tastatur mit Reißzwecken versehen; glaub mir, in einigen Tagen bist du Weltmeister im Formulieren prägnanter Sätze. :P

Aber ernsthaft: Dein Roman hat doch viele wichtige Sachen angesprochen, die bei mir kaum zur Geltung kamen, und überhaupt ist Ausführlicheres viel besser geeignet, um Missverständnisse zu verhindern und tendiert auch allgemein dazu, die Gesprächskultur zu verbessern.
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Jinora
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Jinora »

Also, ich möchte weder Ovids noch kafkas Beiträge missen! Die tiefgehenden Elaborationen und der trockene Humor machen mich geradezu süchtig.

@kafka: Ich habe an die Adresse in deinem Wohnort-Feld eine Email geschickt, hoffe das stimmt so? Die Verbindung zu Fuchur habe ich inzwischen gefunden, falls es das war, worauf du angespielt hast.
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Nils
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Nils »

Ich bin froh und erstaunt darüber, dass so rege über dieses Thema diskutiert wird. Denn mir ging es, wie schon erwähnt, nicht darum auf ein eindeutiges Ergbnis zu kommen. Dass das hier im GLf mal passiert wäre ein Wunder. Aber interessante, welche Richtung das Gespräch nimmt. Es geht ja hier schon eher in Richtung: Sinn der Pädophilie (dazu gibs übrigens schon einen Thread).

Wie einige andere hier auch bin ich der Meinung, dass man nicht zwangsläufig Begriffe für alles und jeden benötigt. Gerade im Deutschen kann man ja beliebig mit den Worten spielen, um auf neue Definitionen zu kommen. Dass es aber nicht so einfach ist, wie momentan in der Psychologie und Sexualforschung beschrieben, wird in dem Thread hier eigentlich klar. Es gibt keine Pädophilie des ausschließlichen Typus' und dass Sekundärpädophilie auch primär sein kann wissen denke ich auch fast alle.
Ich bin Befürworter der Quattrosexualität: Mädchen, Jungs, Männer, Frauen. Die pubertierenden Wesen sind dann die Fließgrenze, die Grauzone der 4 Ausrichtungen/Orientierungen. Ich selbst wurde mal von Unvisible als multisexuell bezeichnet, und ich denke das passt ganz gut. Denn mit bisexuell wäre es, zumindestens bei mir, nicht getan.

Ich danke allen Beteiligten für ihre Meinungen, hat mir gut gefallen. Und vielleicht will sich der ein odere andere ja noch äußern.
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kafka
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von kafka »

Nils hat geschrieben: Ich bin Befürworter der Quattrosexualität: Mädchen, Jungs, Männer, Frauen. Die pubertierenden Wesen sind dann die Fließgrenze, die Grauzone der 4 Ausrichtungen/Orientierungen.
Neben der Pubertät als Grauzone auf der Altersachse ist aber auch die Androgynität als Grauzone auf der Geschlechterachse nicht zu vergessen.
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Nils
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Nils »

Stimmt, an die hab ich nicht gedacht. Ich meine wer findet schon einen Menschen, an dem er jeden Quadratzentimeter absolut stimulierend findet, das gibt es nur in Ausnahmefällen. Meistens stimmt das Gesamtbild, weil einen der Großteil der Ausprägungen antriggert, d.h. sie hat die richtige Brustgröße und ne tolle Figur und nen prallen Hintern, aber die Haare sind zu kurz/lang oder nicht blond oder was auch immer. Da der Rest aber stimmt und man fast nie die 100% erreicht wird der Kompromiss eingegangen und das Weibchen will begattet werden.
Und so wird es wahrscheinlich viele Mischformen geben, bei denen wir Teile mögen und andere nicht. Gerade bei Androgynität wissen viele nicht, was so faszinierend ist, aber es wird der weibliche oder eben männliche Part sein, oder eben ein geiler Arsch oder ne behaarte Brust. Demnach müsste ein pubertierender, androgyner Mensch fast alle anderen Menschen auf diesem Planeten ansprechen, denn irgendwas ist definitiv dabei :D
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Smaragd aus Oz
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Smaragd aus Oz »

[color=#000000]Sargeras[/color] hat geschrieben:weil ich [...] allerhöchstens ne Olle mit Elbenohren abkriegt die fließend Klingonisch spricht
Ich finde Elbenohren unglaublich 6sie. :oops: :oops: Wenn ich zum Beispiel Arwen in "Herr der Cockringe" sehe, dann werden bei mir nicht nur die Ohren spitz. Und wenn sie Klingonisch könnte, dann lägen wir sogar auf einer Wellenlänge. So eine Frau wäre doch toll - toll im doppelten Wortsinne :] .
[color=#000000]kafka[/color] hat geschrieben:Glaube, der ganze Begriff "Kernblabla" ist Quatsch.
Wie wahr.
... Und hab’s Pflücken nicht gemacht.
keksi
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von keksi »

@ nils

das mit "jedem quadratzentimeter" ... das habe ich selbst schon erlebt...

zwar äußerst selten... zwei bis dreimal in meinem leben bisher... aber das gibt es...

ich war zu diesen gelegenheiten einfach nur noch verzaubert... sprachlos... es war einfach... wahnsinn...
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Nils
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Re: Kernpädophilie - eine Ausrede oder eine Ausnahme?

Beitrag von Nils »

Jaa, das möchte ich bezweifeln. Dass man sowas denkt uns sagt ist meiner Meinung nach begründet in einer innigen Zuneigung, sprich der Rosaroten Brille. Die Frage ist: Rein objektiv betrachtet, war dem wirklich so? Oder wird einfach jeder Quadratzentimeter toll, weil du sie 1. magst und 2. der Rest so umwerfend ist?
Zudem stellt sich mir die Frage, ob du tatsächlich jeden Quadratzentimeter in Augenschein nehmen durftest :D

Aber ich weiß was du meinst und ein gemeinsamer Konsens ist hier ausgeschlossen. Demnach mein Fazit:
Ich akzeptiere deine Meinung, aber du liegst falsch.
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