Das ist ein ziemlich hartes Urteil.Gast hat geschrieben:Für mich stellen sich Eltern ein Armutszeugnis aus Coco, wenn sie das Kind als sexuelles Handelsgut mit wirtschaftlichem Nutzfaktor sehen.
Es gibt ja praktisch keinerlei Problembewusstsein. Die Ansätze dazu, die es z.B. in den 68ern gab, sind inzwischen genau dort, wo die 68er als Ganze sind: im bundesrepublikanischen Giftschränkchen der Geschichte.
Es scheitert, wie ja auch das Beispiel von Denkers "Beziehung" illustriert, schon an der Bewusstmachung. Den betreffenden Eltern -- die erdrückende Mehrheit! -- ist überhaupt nicht klar, denn sie verdrängen diese hässliche Wahrheit quasi instinktiv, dass sie von solch "niedrigen Motiven" geleitet sind. Was sicherlich nicht zuletzt daran liegt, dass diese Verhaltensmuster ein weit zurückliegendes, evolutionär geformtes Erbe sind und somit wohl auf einer eher niedrigen Ebene gedanklicher Reflektion, quasi reflexhaft ablaufen und dann nur noch eine rückblickende Rationalisierung erlauben. Für die nehmen jene Eltern dann freilich was Nobleres her ("Mein Kind wollte das ja nicht!") als was tatsächlich voliegt ("Wer mein Kind genießen will, der soll gefälligst auch eine gute Partie für es sein oder sich 'ne Prostituierte suchen, die er sich leisten kann!").
Ich habe Pädos schon Vieles fordern gesehen.Eine Ehe mit geschäftsunfähigen Personen ist unzulässig.Das war für sie NAHELIEGENDER als ihre kleine Ische zu heiraten! GAY AL ÄFF! XD )
Eine "Legalisierung der Pädo-Ehe" gehörte nicht dazu.

Schon die bloßen Worte?Der Ansatz des Materialismus ist jedoch keineswegs, das "Immaterielle" bzw. Esoterische zu IGNORIEREN... sondern -- im Gegenteil -- als jene der "Besitzergreifung" dienende VERBRÄHMUNG (z.B. "Liebe in DEM Sinne") dahinterliegender schnöder, materieller Zusammenhänge zu entlarven, die sie zumeist ist. Gelegentlich macht das eine abgeklärte Sprache (einen "widerlichen Sprachstil", denn er trampelt ja skrupellos auf liebgewonnenen Lügen herum) notwendig.
Ich finde den Materialismus widerlich und eine damit verbundene personifizierte Sprache.
In D würde man Deine Worte als Menschenhandel von Kindern mit dem Zweck der sexuellen Ausbeutung betrachten.
Aber Du schreibst ja: "WÜRDE"... unter welchen Umständen würde man denn?
Ich meine: Dass man es in D so ganz und gar nicht betrachtet -- also nota bene auch nicht das, worauf sich meine Worte beziehen -- ist ja eine schlichte TATSACHE. (Siehe Stichwort "mangelndes Problembewusstsein" weiter oben.)
Aber wenn das nun mal die designierten Begriffe sind?Du beschreibst ein Mädchen als Objekt, als Prostituierte oder Schlampe.
Kann ich doch nichts für. Und wenn ich stattdessen irgendwelche neuen Wörter erfinden würde, wer würde dann noch verstehen, wovon ich rede? Tut ja so schon kaum einer, wie's scheint.

Ich habe nicht den Eindruck, dass diese Zusammenhänge den Leuten ausreichend bewusst sind. Gleichzeitig halte ich diese Zusammenhänge für essenziell, um die Pädo-Problematik zu verstehen.Ebenso bleibt unklar, warum Du das was wir hier alle ablehnen, so sehr in den Mittelpunkt rückst.
Der pädophilen Sache wegen stelle ich sie konsequenterweise immer wieder in den Mittelpunkt. Denn da gehören sie offenbar hin.
*schulterzuck*
XDAber bitte verschone Kinder mit solchem Scharrn! Die interessieren materielle Wertlosigkeiten nicht die Bohne.
*"Dreamer" von Supertramp in die Playlist hau*
Sag das mal den Mädels, die dann plötzlich nix mehr von mir wissen wollten, nachdem ich ihnen meine "No-Bribes Policy" unterbreitet hab.

Oh! Oh!Jedenfalls nicht ansatzweise so viel wie Ideelle Werte.
Pass auf, dassde beim Rückwärtsgehen nich stolperst!

Selbsternannte Pädo-Plüsch-Poeten gibt's hier bereits zur Genüge. Wenn Dir nach sowas ist, schau Dich mal im hiesigen "Kreativen Bereich" um.Du tätest aus meiner Sicht gut daran, mal das Intellektuelle bla bla wegzulassen, um Kinder so beschreiben zu können wie sie sind. Und da hat Dein Patriarchblabla nichts verloren.
Ansonsten: Schreib's dem Christkind.
