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Kinderspielen
Hallo,
Hat jemand Erfahrung mit "noncompetive" Spielen um mit Kinder ohne Gewinn spielen zu können?
Hat jemand Erfahrung mit "noncompetive" Spielen um mit Kinder ohne Gewinn spielen zu können?
- Horizonzero
- Beiträge: 14046
- Registriert: 29.01.2009, 18:08
- AoA: ab 8 aufwärts
- Wohnort: [email protected]
Re: Kinderspielen
gibt es sicher - ich persönlich finde aber Spiele mit einem "Gewinner" ansprechender.
TeleGuard-ID: ZQV9DB8VV
Re: Kinderspielen
Wenn wir mit Kinder spielen haben wir doch schon gewonnen.
Re: Kinderspielen
Ja, Spielen, z. B. Fangen, Verstecken, Blinde Kuh, Vater-Mutter-Kind, Prinz und Prinzessin, Barbie und Ken... Was dachtest Du denn? 

Re: Kinderspielen
Frag mich, ob das sowas neuartiges, grün pädagogisches ist. Noncompetive. Ein Spiel ohne Gewinnmöglichkeit lässt Kind A zwar nicht enttäuscht schniefen, doch einen euphorischen "jawoll!" Moment vermittelt es auch niemandem. Emotionslos.
Spiele bringen den Kindern halt auch bei dass das leben in dieser Gesellschaft so Funktioniert dass einer gewinnt und man verlieren lernen muss.
Kinder müssen vielmehr vermittelt bekommen dass zu verlieren zum leben dazugehört, und kein Weltuntergang ist. Und dass gewinnen nicht bedeutet dass da irgendwelche erniedrigende Gewalt ausgeübt wird oder sonstwas. Ich könnt mich zu dem Thema fünf seitenlang auslassen , weil ich die Auffassung vertrete, dass den Kindern sowieso nur falsche bzw irreführende (und unvollständige) Werte und ansichten vermittelt werden
Spiele bringen den Kindern halt auch bei dass das leben in dieser Gesellschaft so Funktioniert dass einer gewinnt und man verlieren lernen muss.
Kinder müssen vielmehr vermittelt bekommen dass zu verlieren zum leben dazugehört, und kein Weltuntergang ist. Und dass gewinnen nicht bedeutet dass da irgendwelche erniedrigende Gewalt ausgeübt wird oder sonstwas. Ich könnt mich zu dem Thema fünf seitenlang auslassen , weil ich die Auffassung vertrete, dass den Kindern sowieso nur falsche bzw irreführende (und unvollständige) Werte und ansichten vermittelt werden
Der Käptn der Jennifer hört Stöhnlaute durch den Sturm und geht an Deck wo der Maat im hohen Wellengang am Haupt-Mast hin und hergeschrubbt wird. 'Hören Sie auf zu mast-urbieren"... Uuund der rest passt wegen 300er limit ma wieder nich 

Re: Kinderspielen
Ich würde - und habe - nie mit Kindern ums Gewinnen gespielt.
Damit bin ich auch immer gut klar gekommen... ist mir doch egal, ob sie gewinnt oder nicht.
Tut mir auch nicht weh, mal gegen ein Mädchen zu verlieren!!!!!!!!!
Liebe Grüße
asGL
Damit bin ich auch immer gut klar gekommen... ist mir doch egal, ob sie gewinnt oder nicht.
Tut mir auch nicht weh, mal gegen ein Mädchen zu verlieren!!!!!!!!!
Liebe Grüße
asGL
Re: Kinderspielen
Nur man selbst weiß natürlich was richtig ist und alle anderen liegen immer falsch.DünnesEis hat geschrieben: weil ich die Auffassung vertrete, dass den Kindern sowieso nur falsche bzw irreführende (und unvollständige) Werte und ansichten vermittelt werden

Tatsächlich haben beide Formen ihren eigenen Vor- und Nachteile, sowohl wettbewerbs- als auch nicht wettbewerbsorientiert Spiele.
Sehr einfaches Beispiel: Handklatschreime sind z.B. non-competitive (und machen Spaß

Komplexere Formen solcher nicht wettbewerbsorientierten Spiele regen zur Teamarbeit an und fördern ein Zusammengehörigkeitsgefühl und gegenseitiges Vertrauen.
Natürlich kann man das auch mischen: Verschiedene Teams gegeneinander antreten lassen. Dann fördert dies zusätzlich noch sportliche Fairness, Gerechtigkeitsempfinden, einen Sinn für Regeln und Fairness.
Und Einzelwettbewerbe fördern besonders Ehrgeiz, Selbstvertrauen und - wie du schon erwähntest - persönliche Bewältigungsstrategien bei Niederlagen.
- chubbies-rule
- Beiträge: 19
- Registriert: 01.08.2015, 11:30
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Re: Kinderspielen
Es gibt immer Gewinner und es gibt immer Verlierer. Besser man gewöhnt Kinder schon recht früh dran, sonst sind sie später ganz sicher die Verlierer. 

Re: Kinderspielen
chubbies-rule hat geschrieben:Es gibt immer Gewinner und es gibt immer Verlierer. Besser man gewöhnt Kinder schon recht früh dran, sonst sind sie später ganz sicher die Verlierer.
Und wenn das Kind immer verliert und z.B beim Sport niemals ein Erfolgserlebnis bekommt? Zum Beispiel das Kind ist übergewichtig. Es ist nicht schnell genug und wird daher immer als letztes von den anderen gewählt. Oder am besten sind die deutschen Ausscheidungsspiele! Das übergewichtige Kind scheidet immer als erstes aus und darf für den Rest der Sportstunde auf der Bank verbringen, natürlich mit einer schlechten Note im Klassenbuch. Die Hauptsache ist doch das man dem Kind Vermitteln konnte, dass es Verlierer und Gewinner gibt. Wäre es nicht Klüger gerade dem übergewichtigen Kind etwas Spaß am Sport zu vermitteln als immer nur die sportlichen Kinder mit guten Noten zu benoten? Natürlich wollen sich Kinder ab einem bestimmten Alter auch sportlich untereinander messen. Die Gefühle beim gewinnen und verlieren sind für die Entwicklung der Kinder wichtig. Wieso nicht eine Waage finden zwischen Teamspielen und Noncompetivespielen.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
Meine TeleGuard-ID: YHB6PWGT9
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- chubbies-rule
- Beiträge: 19
- Registriert: 01.08.2015, 11:30
- AoA: 10 - 13
Re: Kinderspielen
Wäre es nicht klüger Hilfe anzubieten daß es erst garkeine übergewichtigen Kinder gibt? Ich meine das ist ja nicht angeboren...
Und wenn man schon übergewichtig ist, dann gibt es 1. auch Sportarten wo Körpermasse sich bezahlt macht, und 2. Muss man sich ja nicht über seine sportlichkeit definieren. Villeicht billiert er dafür z.B. in Fremdsprachen..

Re: Kinderspielen
Na, ihr Theoretiker. Wenn du mit einer 11jährigen und einer 8jährigen spielst. Wird die 11jährige fast immer gewinnen und sehr bald gelangweilt sein und die 8jährige gefrustet, keine Lust mehr haben.
Das ist auch ein Grund, warum in Familien kaum mehr gemeinsam gespielt wird. Das ist ein gemeinsames Puzzle-Legen, Basteln....... (kein Gewinner) viel besser.
Das ist auch ein Grund, warum in Familien kaum mehr gemeinsam gespielt wird. Das ist ein gemeinsames Puzzle-Legen, Basteln....... (kein Gewinner) viel besser.
Re: Kinderspielen
Das ist abhängig von der Intelligenz der 8jährigen. Gegen manche 6-Jährige können 28 Jährige intellektuell nicht gewinnen.Minion hat geschrieben:Na, ihr Theoretiker. Wenn du mit einer 11jährigen und einer 8jährigen spielst. Wird die 11jährige fast immer gewinnen und sehr bald gelangweilt sein und die 8jährige gefrustet, keine Lust mehr haben.
Ist es so schwer ein passendes Spiel zu finden? Mit anderen Worten, überfordert das so sehr?!
Brettspiele wie Mensch ärger Dich nicht sind Glücksbasiert.
Schonmal daran gedacht, die Schwierigkeit anzuheben und zu senken, so dass jeder gefördert wird, ohne überfordert zu sein?