Luna hat geschrieben: ↑07.05.2022, 13:15
Oder man möge gleich zur Polizei oder Staatsanwaltschaft gehen. Weil man mit Zeichnungen und Puppen Pädophilie an Kindern einüben und Sex mit Kindern legalisieren möchte.
Schon seltsam, will man uns doch sonst immer erzählen, dass Pädophile die Kinder und das Umfeld ganz schlimm manipulieren würden, um das Kind "sexuell ausbeuten" zu können. Wie soll das mit einer Puppe trainiert werden können? Deswegen hat ein Pädophiler auch nicht plötzlich ganz viele Realkontakte zu Kindern. Es ist doch eher sogar das Gegenteil der Fall, wenn sich jemand in intensiven Fantasien mit einer Liebespuppe verliert und ihm das reicht/glücklich macht. Was natürlich auch nicht heißen soll, dass der (gleichzeitige) Kontakt zu richtigen Kindern wiederum problematisch wäre. Das, was man von Pädophilen weiß, ist, dass sie - abgesehen von ihrer ungewöhnlichen Vorliebe für präpubertäre Kinder - so wie die restlichen Menschen sind. Somit liegt da weder die so oft bei Pädophilie vorausgesetzte Impulskontrollstörung im Allgemeinen vor noch wäre eine kognitive Verzerrung gegeben. Uns fällt es sicherlich nicht schwieriger, Realität und Fiktion voneinander zu trennen. Trotzdem sollen dann bei uns die Gedanken auf einmal schlimm sein und zu irgendwelchen Handlungen hinleiten. Die Pädophilie als Störung oder Krankheit zu sehen ist der Nährung solcher Vorstellungen sicherlich auch zuträglich.
Ich sehne mich nach der Zuneigung eines Mädchens, das seinerseits meine Nähe sucht. Mir ist es unbegreiflich, wie sich jemand dem Kind dann aufdrängen kann. Natürlich habe ich diese Wünsche nach zärtlichen Berührungen und Nähe, aber sie werden bestimmt nicht dadurch erfüllt, ein Mädchen (sexuell) zu belästigen. Da bewundere ich die Mädchen lieber aus der Ferne. Wahrscheinlich wäre ich auch der Erste, dem auffallen würde, wenn ihnen was passiert oder sie in Gefahr sind. Ich verstehe nicht, dass es Leute gibt, die Kinder einfach gegen ihren Willen anfassen oder auch nur die Angst davor haben. Kinder sind schließlich keine Objekte, um irgendwelche "Triebe" zu befriedigen, sondern Menschen. Gerade den Pädophilen, die sich in Kinder verlieben, so ein Verhalten zuzuschreiben finde ich schon merkwürdig.
Im Endeffekt bestimmt unser Wesen über unser Verhalten. Da ist es doch völlig egal, was man sich in seinem stillen Kämmerlein anschaut oder ob man mit einer Liebespuppe mit kindlichem Erscheinungsbild eine Beziehung führt, wo es ja im Übrigen nicht einmal um die sexuelle Komponente (erst recht nicht um Penetration) gehen muss. Sollte sich da jemand einen derartigen Effekt einbilden, sollten konsequenterweise auch erwachsene Liebespuppen und die realitätsferne Erwachsenenpornographie verboten werden. Natürlich würde das hier niemand wirklich fordern, aber bei Pädophilen ist das in Ordnung. Einzelfälle gibt es sicherlich immer. Nur
kann dann logischerweise selbst eine Erwachsenenpuppe bei einem Normie dazu führen, danach ein Kind zu missbrauchen (Stichwort: Ersatzhandlungstäter). So einen Fall gab es ja sogar schon.
Luna hat geschrieben: ↑07.05.2022, 13:15
Immer wenn ein neues Verbot in Kraft treten soll, gibt es einen Aufschrei dagegen. Ich habe aber das Gefühl, das dieser Aufschrei von Verbot zu Verbot immer leiser wird. Wenn dann Sachverständige Kritik an dem Gesetzesentwurf üben werden diese gekonnt ignoriert. Bei der nächsten Anhörung überlegen sich die Sachverständigen zweimal, ob sie ihre kostbare Zeit in etwas investieren das eh ignoriert wird. Selbst die letzten Pädos verstummen irgendwann, bei dem Gedanken sich outen zu müssen, wenn man sich für seine Rechte einsetzen will. Denn ein Outing ist mittlerweile mit vielen Gefahren verbunden.
Ja, das denke ich auch. Man sieht ja ganz gut, dass stur der Kurs mit den zusätzlichen Verboten und Strafverschärfungen weitergefahren wird, obwohl das keine Verbesserungen bringt. Der Aufschrei wird halt am Ende immer ignoriert, weil eine Sexualität, die sich auf Kinder bezieht, total ekelhaft sein soll...
Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.