
Ihr müsst beide klasse sein, der Computer und du, denn ich finde keine Unterscheidung.
WOW

Frag das ChatGPT, da kriegst du bessere Antworten als hier.Thomas hat geschrieben: ↑30.01.2023, 12:32 Unterscheidet sich eine pädophile Orientierung von einer pädophilen Identität![]()
Bedeutet das Ausleben der pädophilen Identität dasselbe wie das Ausleben der pädophilen Sexualität, also der Sex mit Kindern![]()
(Bleibt dies also trotz des grundgesetzlichen Schutzes vor Diskriminierung aufgrund der (sexuellen) Ausrichtung verboten?)
Gilt Pädosexualität nicht immer noch als Störung?
Wenn jemand etwas Aufklärung darüber geben kann, bitte!
Nach meiner Erfahrung tun die Leute hier jedenfalls immer ihr Bestes, um Fragen zu beantworten, außerdem gibt es wenige Orte, wo so viele Informationen zu dieser Thematik gebündelt sind wie im Girloverforum!verschieber hat geschrieben: ↑30.01.2023, 21:11Frag das ChatGPT, da kriegst du bessere Antworten als hier.[...]
Doch du hast es sehr aufschlussreich zusammengefasst, danke dafür!
Kannst du Beispiele geben, die zeigen, dass Pädophile jetzt diskriminiert werden, abgesehen von dem Verbot des sexuellen Kontakts zwischen Kindern und Erwachsenen? Was denkst du, könnte sich ändern, nachdem das Verbot der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung in Kraft getreten ist?Luna hat geschrieben: Das Merkmal der sexuellen Identität soll ja ins GG aufgenommen werden, um noch besser vor Diskriminierung geschützt zu sein. [...]
Wenn ich die Erläuterung zur niederländischen Verfassungsänderung/-ergänzung lese, stimmt sie mit der Ansicht von ChatGPT überein: "Das Recht auf Schutz vor Diskriminierung muss nicht mit der Pflicht zum Schutz von Minderjährigen kollidieren". Wie das genau umgesetzt werden kann, ist mir noch nicht klar.Luna hat geschrieben: [...] Kritiker behaupten das dadurch irgendwann Sex mit Kindern erlaubt sein wird. Dabei können und müssen MAPs auch endlich mehr vor Diskriminierung geschützt werden. Da müssen andere Gesetze nicht einmal berührt werden. Das wird aber so nicht kommen. Ich denke das eher das so etwas kommen wird.
Meinst du damit, dass du erwartest, dass in Zukunft auch die (bestehenden) zugrundeliegenden Gesetzgebungen (z.B. in Bezug auf das Schutzalter) angepasst werden könnten, u.a. auf der Grundlage neuer Erkenntnisse, oder Ergebnisse der KI? Es wäre cool, wenn endlich einmal alle Fakten und Fabeln über Pädophilie, Pädosexualität, Kindersexualität usw. von einer KI für jeden einsichtig, und unwiderlegbar, präsentiert würden.Luna hat geschrieben: [...] Da müssen andere Gesetze nicht einmal berührt werden. Das wird aber so nicht kommen. Ich denke das eher das so etwas kommen wird.
Grundsätzlich unterscheidet sich die sexuelle Orientierung (auf wen richtet sich das sexuelle Interesse) von der sexuellen Identität (wie definiere ich mich selbst). Stimmen diese Punkte überein, ist es unproblematisch und rein akademischer Natur. Schwierig wird es, wenn ich meine Orientierung nicht wahrnehme oder bewusst verleugne und diese sich von meiner Identität unterscheidet. Sehr kurzes Beispiel: Ein Mann ist schwul. Er verdrängt das vollständig oder teilweise. Dafür gibt es die unterschiedlichsten Gründe. Bspw. gesellschaftliche Akzeptanz, Erwartungen der Eltern und Freunde, eigene Vorstellungen von Schwulen, der Wunsch, nicht anders zu sein… u.v.m.. Er lebt ein heterosexuelle Leben. Identität und Orientierung sind nicht identisch. Das führt zu einer Vielzahl an möglichen Problemen. Diese betreffen nicht nur das Sexuelle sondern alle Lebensbereiche. Solche Beispiele gibt es ohne Ende bei Homosexuellen. Mit allen denkbaren Folgen. Für Pädophile gilt das genauso. Dabei ist unerheblich, ob es zu sexuellen Aktivitäten kommt oder nicht. Das hat nichts mit der Unterscheidung von Identität und Orientierung zu tun.Thomas hat geschrieben: ↑30.01.2023, 12:32 Zu dem Gespräch mit Chat GPT über die Möglichkeit, den Schutz der pädophilen Identität in das Grundgesetz aufzunehmen:
Das hat mir richtig Kopfzerbrechen bereitet, und ich verstehe es immer noch nicht ganz.
Unterscheidet sich eine pädophile Orientierung von einer pädophilen Identität![]()
Bedeutet das Ausleben der pädophilen Identität dasselbe wie das Ausleben der pädophilen Sexualität, also der Sex mit Kindern![]()
(Bleibt dies also trotz des grundgesetzlichen Schutzes vor Diskriminierung aufgrund der (sexuellen) Ausrichtung verboten?)
(Gilt Pädosexualität nicht immer noch als Störung?)
Wenn jemand etwas Aufklärung darüber geben kann, bitte!
M.E. wird die KI hinter diesem Programm völlig überschätzt. Falls es jemals eine KI geben sollte, die WIRKLICH intelligent ist, dann würde diese Pädophilie als das erkennen, was sie ist: eine normale sexuelle Orientierung. Diese Erkenntnis halte ich allerdings für nicht sonderlich neu. Das Problem ist, dass sich linke und rechte Kräfte, aus unterschiedlicher Motivation, gegen Pädophile wenden. Damit gibt es praktisch keine politische Lobby mehr. Das würde sich auch durch eine KI nicht ändern. Der Vorteil einer KI wäre, dass sie keine Angst hat und deswegen das Wissen einfach teilen würde. Schon deswegen wird es eine Überwachung der KI durch "moralische" Instanzen geben. Aktivisten werden weiterhin unbedingt gebraucht.Thomas hat geschrieben: ↑31.01.2023, 20:17 Meinst du damit, dass du erwartest, dass in Zukunft auch die (bestehenden) zugrundeliegenden Gesetzgebungen (z.B. in Bezug auf das Schutzalter) angepasst werden könnten, u.a. auf der Grundlage neuer Erkenntnisse, oder Ergebnisse der KI? Es wäre cool, wenn endlich einmal alle Fakten und Fabeln über Pädophilie, Pädosexualität, Kindersexualität usw. von einer KI für jeden einsichtig, und unwiderlegbar, präsentiert würden.![]()
Die Frage ist, ob die Politikbereit sein wird, sich dem anzuschließen.
Verleugnen, das heißt: gegenüber der Umgebung.Wolfgang hat geschrieben:Schwierig wird es, wenn ich meine Orientierung [...] bewusst verleugne und diese sich von meiner Identität unterscheidet.[...] Er lebt ein heterosexuelle Leben. Identität und Orientierung sind nicht identisch.
Mehr oder weniger?!Wolfgang hat geschrieben:Bisher wird Pädophilie nicht von Schutzgesetzen erfasst, da man ihr eine kriminelle Absicht unterstellt. Was nicht besonders schwer ist, da man ja inzwischen (fast) alle gesetzlichen Möglichkeiten der Kriminalisierung ausgeschöpft hat. Krankheitswert wird ihr mehr oder weniger immer noch attestiert. Daran ändert auch die neue Definition des ICD 11 nicht viel: [ ...]
Wie kann man sich gegen diesen Framing wehren, außer mit Ratio, die nichts bewirkt? Das hat doch nichts mehr mit dem Schutz von Kindern zu tun, sondern nur mit der Bekämpfung von Pädophilen? Wenn ich dann anschließend unter dieser Unterdrückung sowie unter der gesellschaftlichen Missbilligung "leide", kann ich das Etikett pädophile Störung erhalten. Auch die KI hilft dabei nicht, vor allem wenn sie mit einem solchen Rahmen gefüttert wird. Andererseits sollte die KI in der Lage sein, einen solchen Frame zu erkennen, zu zerlegen und zu eliminieren/ignorieren.Wolfgang hat geschrieben:Demnächst werden es wohl drei Begriffe werden: Pädophile (sind Pädophil, wollen es aber unter keinen Umständen in keiner Form ausleben), Pädosexuelle (wollen es ausleben und nutzen möglicherweise Posingbilder u.a.) und Pädokriminelle (haben sexuellen Handlungen vor oder an einem Kind begangen).
Am Ende wird dann nur noch Pädokriminell verwendet werden. So was nennt sich Framing.
Wie können diese Gesetzesänderungen trotzdem durchgedrückt werden? Gibt es denn niemanden (z. B. von einer wissenschaftlichen Beratungsfirma), der sagt: "Ho, ho, ist das wirklich richtig; gibt es dazu einen wissenschaftlichen Konsens"?Luna hat geschrieben: Es bedarf keiner wissenschaftlichen Evidenz mehr[...]Obwohl eine evidenzbasierte Kriminalpolitik im Koalitionsvertrag ausdrücklich bei Strafverschärfungen vorgesehen ist[...]
Das hat Euer Innenminister gesagt?Luna hat geschrieben: „Und ich kann allen Pädophilen nur sagen: Wir kriegen euch. Vielleicht nicht heute, aber eines Tages stehen wir vor eurer Tür! “
Ich auch.Luna hat geschrieben: Statt manipulieren, würde ich hier aber lieber von trainieren sprechen.