Dies kann nichts anderes als kultureller Kolonialismus betrachtet werden. Meiner Meinung nach sind es größtenteils AMERIKANISCHE "Standards", die diktiert und anschließend allen anderen Kulturen aufgezwungen werden, und ich glaube, dass Geld, Religion und (radikaler) Feminismus dabei eine bedeutende Rolle spielen.
Indem alle kulturellen Unterschiede zu einer homogenen Masse vermischt werden, macht man die Welt letztendlich fade. Dieses Phänomen und als Folge davon die Zerstörung einiger ziemlich einzigartiger und beeindruckender Kulturen wird sehr deutlich, wenn man sich die Trobriand-Inseln ansieht, die Teil von Neuguinea sind. Bevor westliche Siedler und Missionare dieses PARADIES

Kinder waren völlig frei, sich in jeder Art von sexueller Interaktion zu engagieren, sowohl untereinander als auch mit ERWACHSENEN. Im frühen 20. Jahrhundert beschrieb der Anthropologe Bronisław Malinowski lebhaft in seinen Tagebüchern, wie er sogar sehr jungen Kindern beim offenen Masturbieren, beim Oralverkehr untereinander und beim Nachahmen des Geschlechtsverkehrs - alles mitten auf dem Dorfplatz und für alle sichtbar - zusehen konnte. Kannst du dir das vorstellen


https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trobriand-Inseln
Meiner Meinung nach können die brutale Gewalt und die Häufigkeit von psychischen Störungen, die in der amerikanischen Kultur zu sehen sind, größtenteils durch ihre tief religiösen und puritanischen, sexuell feindlichen Haltungen erklärt werden. Wenn der westliche (insbesondere der amerikanische) kulturelle Kolonialismus weiterhin seine sexuelle Moral dem Rest der Welt aufzwingt, verheißt das nicht viel Gutes für globale Aggression.