GLF

[meiner_reiner]

Es gibt keinen Zeitpunk in der Vergangenheit, in dem ich lieber leben würde, als heute. Auch werden heutzutage Pädophile viel besser behandelt als früher. Ob man sich von der Normie Hysterie herunter machen lässt ist eine individuelle Entscheidung, und mich persönlich stört dieser Hass gar nicht.

Deinen Optimismus in allen Ehren (bewahre ihn Dir), aber hier habe ich das Gefühl, man schreibt sich aus unterschiedlichen Zeitepochen. Ich persönlich kann nicht das geringste Anzeichen, einer Verbesserung erkennen. Was ist den jetzt besser als vor 20 oder 30 Jahren? Natürlich ist es nicht ratsam, sich von den Umständen zu sehr runter ziehen zu lassen, aber ignorieren (was vielleicht sogar gesund wäre) klappt bei mir nicht.

[uwuux]

Naja, ich glaube diese Einstellung ist stark von der Weltansicht und Ideologie abhängig, und es kommen hier auch vermutlich kulturelle und Generationsunterschiede zum Vorschein. Ich lege da keinen grossen Schwerpunk oder Wert auf eine "Gesellschaft" und ich habe schon lange akzeptiert, dass Pädophilie nie weit akzeptiert werden wird - und das wird sich meiner Meinung an auch nicht ändern. Man muss selber entscheiden, wie/ob man das ausleben will und wie weit man damit geht. Oder was es für eine Rolle im Leben spielen sollte.

Wie schon erwähnt, ich glaube das dieses Konzept der Toleranz fragwürdig ist. Ein anderes Wort dafür ist Vernachlässigung oder Apathie. Die aktuelle politische Situation weltweit zeigt irgendwie auch, dass eine Repräsentation von all den unzähligen Interessenvertretern für führende Machtparteien in der Regierung nicht wirklich wichtig oder notwendig ist und das diese durchaus eine starke Meinung hat, wie regiert werden muss. Die "Gesellschaft" hält sich da an einige fundamentale Regeln und alle anderen Erwartungen bezüglich wie man leben oder sich verhalten sollte (Staatspropaganda) sind denen/uns egal.

Wenn ihr auf "Verbesserungen" wartet dann ist es vom Anfang an garantiert, dass ihr enttäuscht werdet. Aber natürlich, nicht jeder hier sieht das so.

[meiner_reiner]

Anschaung und andere Generationen hin oder her. Ich meine schon, dass es einigermaßen objektiven Kriterien gibt, ob eine Entwicklung gut oder schlecht für uns ist. Wurde von meinen Vorrednern bereits aufgezeigt.
Das ich nicht mehr in diese Zeit passe, habe ich dann auch schon mitbekommen.

[Verehrer]

wer hier ist nicht seiner Zeit weit vorraus.

[uwuux]

Ich meine schon, dass es einigermaßen objektiven Kriterien gibt, ob eine Entwicklung gut oder schlecht für uns ist. Wurde von meinen Vorrednern bereits aufgezeigt.

Ja schon, mein Hauptpunkt war aber eher, dass es wichtigere Dinge gibt als wen man ficken will. Die LGBT Lobby hat(te) mehr als genug Befürworter, wir Pädophile haben keine. Es interessiert niemanden. Leute sind mit anderen Themen beschäftigt.

[meiner_reiner]

Um hemungsloses ausleben ging es nie. Vor allem bei den Rahmenbedingungen nicht. Aber so wie das jetzt ist, bzw. sich entwickelt, einfach nur übel. Das ist natürlich nur meine bescheidene Sicht, die durchaus auch kritisch hinterfragt werden kann.
Ja, wäre schon ganz gut, wenn es nicht mehr
so interessiert..

[Karamello]

"Diversität" und wie bunt und tolerant jeder ist. Das ist alles nichts mehr als Heuchelei. Marketing-Ideen großer Konzerne. Komisch, wie bunt und vielfältig jeder auf einmal ist. Gelinde gesagt: es kann den Firmen herzlich egal sein, sie müssen bloß ihre Waren verkaufen.
Wenn es aber darauf ankommt, dann ist da niemand wirklich "bunt" oder "tolerant" in Politik und Medien. Wenn es um Pädos geht, dann sind die keinen Jota besser als jene, die sie immer als rechts bezeichnen.