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Aiko
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Aiko »

Ich sehe es als Wegbegleiter in einem Lebensabschnitt. Im idealfall sind wir für Sie in der ganzen Kindheit da. Mit der Pubertät entwickeln sich beim Menschlein andere Interessen und die "Trennung" ist dann quasi Natürlich vorgesehen. Wenn alles gut läuft, bleibt bis ins Erwachsenenalter noch eine tiefe Freundschaft. Und wer weiß, vielleicht bekommen sie dann Kinder für die wir wieder Begleiter sein dürfen.
Verehrer
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Verehrer »

Kaninchenfreund hat geschrieben: 28.03.2025, 23:55
Ich finde du vergisst hier das mit abstand Wichtigste in einer Beziehung, den emotionalen Teil welcher (teilweise und auch nur in gewisser Weise) unabhängig vom Körper und sexuellen Handlungen existiert.
das sehe ich als Grundvorausetzung für eine dauerhafte Beziehung.


@Aiko in einer Gesellschaft, die keine Probleme mit Pädophilie hat, wäre das sicher die wahrscheinlichste Variante .
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Kaninchenfreund
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Kaninchenfreund »

Verehrer hat geschrieben: 29.03.2025, 19:10 das sehe ich als Grundvorausetzung für eine dauerhafte Beziehung.
Genau deswegen ist eine dauerhafte Beziehung für Kernpedos nicht möglich.

Hat auch eine positive Seite, die Trennung geschieht auf natürliche Art und Weise. Was diese, zumindest für mich, deutlich weniger schwer macht.
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Verehrer
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Verehrer »

ich verstehe deine Argumentation nicht. Meinst du eine emotionale Bindung ist für einen Kernpädo nicht möglich?
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Kaninchenfreund
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Kaninchenfreund »

Meine Anziehung zu Mädels basiert auf ihrer Kognition. Die psychischen Prozesse und Strukturen eines Mädels, also Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Urteile, Wünsche und Absichten.

Die emotionale Lebenswelt eines Mädels ist grundlegend für die Anziehung (für mich zumindest) und genau diese emotionale Lebenswelt geht mit der Pupertät verloren.
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naylee
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von naylee »

Der Abschied tut weh, aber er passiert mehr oder weniger in beiderseitigem Interesse. Meist sind es die Mädchen, die mit Beginn der Vorpubertät ihr Interesse an uns verlieren. Gleichzeitig beginnt auch die emotionale Basis zu bröckeln.

Im Fall meiner Cousine hat es keine spätere Annäherung mehr gegeben. Es ist, als ob wir nie eine gemeinsame Zeit während der gegenseitigen Besuche unserer Familien gehabt hätten. Sehr schade, aber dies zu akzeptieren hat mir auch keine Probleme mehr bereitet, da meine jetzige Cousine mit ihrem Erwachsenen-Ich für mich nicht mehr interessant ist. Bereits mit ihrem 14. Lebensjahr begannen sich unsere Welten fundamental voneinander zu unterscheiden.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Zärtel
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Zärtel »

Kaninchenfreund hat geschrieben: 28.03.2025, 23:55 Ich finde du vergisst hier das mit abstand Wichtigste in einer Beziehung, den emotionalen Teil welcher (teilweise und auch nur in gewisser Weise) unabhängig vom Körper und sexuellen Handlungen existiert.
Die Hormonen, die unser Körper wegen des emotionalen/sentimentalen Teils entlässt, und die "sexuelle Hormonen" beeinflussen einander (beide sind schließlich Emotionen) und der Einfluss ist nicht vernachlässigbar.
Natürlich funktioniert es bei jedem anders und genau deshalb haben wir sowohl Menschen, die sich in gehirnlose gut aussehende Menschen verlieben, als auch Menschen, denen es egal ist, wie man aussieht. Normalerweise ist aber Liebe eine Kombination (und die Forscher sind sich noch nicht sicher, welche Hormonen für was verantwortlich sind) und es ist sehr wahrscheinlich, dass sie mit dem Verlust eines Teils geschwächt wird.
Heutzutage ist es zwar nicht beliebt, die Teil der Sexualität in einer Beziehung anzuerkennen, dennoch spielt es eine wichtige Rolle.
Die Sexualität geht auch bei Normalos weg (allmählich, als sie älter werden) und einige von ihnen können die Beziehung weiter führen. Allerdings geht es eher um gute Freundschaft, die auf gemeinsamen Erlebnissen basiert. Diese Phase wäre ähnlich die Pubertät für Pädophile.
Ich persönlich kann mir vorstellen eine lebenslange Beziehung zu führen, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich die sexuelle Bedürfnisse der Partnerin erfüllen könnte, wenn ich sie nicht mehr für anziehend halten würde.
Mit "Sexualität" meine ich z.B. Aussehen, nicht nur intime Kontakte.
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Kaninchenfreund
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Kaninchenfreund »

Die Sexualität spielt auf jeden Fall eine wichtige Rolle, da kann ich dir und den Forschern nur zustimmen. Da allerdings mit dem Beginn der Pupertät die Anziehung auf körperlicher, emotionaler, sozialer und kognitiver Ebene wegfällt, ist es für einen Kernpädo nicht möglich eine lebenslange "romantische" und "sexuelle" Liebesbeziehung zu einem Menschen zu führen.
(Zumindest nach meiner Definition der beiden Begriffe: Kernpädo und Liebesbeziehung)

Dazu sei gesagt, dass, wenn die Liebesbeziehung in eine Freundschaft übergeht, die ursprüngliche Beziehung endet und eine neue Form annimmt. Manche Elemente der Beziehung werden übernommen und weitergeführt, andere entwickeln sich, und wieder andere fallen weg.
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Leon85 »

Ixh hatte früher tatsächlich gedacht, dass so was möglich wäre.... aber man war halt jung und naiv
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naylee
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von naylee »

Ich wurde neulich von meiner guten Freundin auch gefragt, ob es denn im Bereich des Möglichen gewesen wäre, dass die Freundschaft mit meiner Kleinen bis ins Erwachsenenalter Bestand gehabt hätte. Ich habe ein wenig hin und her geschwankt, so richtig sicher war ich mir nicht. Meine Cousine ist mir völlig egal geworden während ihrer Pubertät....
naylee hat geschrieben: 29.03.2025, 23:57Im Fall meiner Cousine hat es keine spätere Annäherung mehr gegeben. Es ist, als ob wir nie eine gemeinsame Zeit während der gegenseitigen Besuche unserer Familien gehabt hätten.
Meine Kleine allerdings war mir nicht egal. Sie hatte ich allerdings deutlich früher verloren, etwa mit 12 Jahren. Sie interessierte sich nicht mehr für mich.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Leni
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Leni »

Meine Beziehung ging bis zu seinem Tod. Von 9 Jahren bis 15 Jahren und wenn er nicht gestorben wäre, dann wäre ich für immer bei ihm geblieben und er ganz bestimmt auch.

Da ist soviel, was einen nach so einer langen Zeit verbindet. Das geht nicht einfach so weg.

Ich bin mir aber bin heute noch nicht ganz sicher, ob er wirklich Pädophil/Hebephil war. Es hat sich einfach so ergeben.
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
Du warst mir ein Freund und Vater. Ich liebe dich.
:herz:
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Flaubert
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Flaubert »

Ich bin mir nicht sicher, weil da so viele Faktoren mitschwingen.
Pauschal kann ich sagen, dass ich eine enge Beziehung zu einem Mädchen hatte, von ihrem 9. bis zu ihrem fast 13. Lebensjahr. Danach haben sich ihre Eltern sehr misstrauisch mir gegenüber verhalten und den Kontakt unterbunden, was für mich sehr schlimm war.
Später hat sie mir, mit ca. 20 über ein soziales Netzwerk angeschrieben und Kontakt gewünscht. Und, was soll ich sagen... auch wenn wir beide zu dem Zeitpunkt in einer Beziehung waren, bei mir war auf eine Art das Gefühl nicht ganz weg. Sie selbst hat sich nicht mehr an alles erinnert, aber sie hat mich in guter Erinnerung.
Auf andere Art... Auch wenn sie zu einer hübschen, attraktive jungen Frau geworden war, war sie eben nicht mehr das Mädchen, das mich so bewegt hat.
Weiß nicht, wie es gewesen wäre, wenn man uns nicht getrennt hätte.
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naylee
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von naylee »

Eltern können so grausam sein
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von cortejador »

Ich frage mich die ganze Zeit schon, jetzt über sechs Jahre, wie es weitergegangen wäre mit meiner lieben kleinen Alina.
Jetzt ist sie schon 16 Jahre alt und ich frage mich ob sie mich jemals wirklich gemocht hatte.
Ich hatte stets Zweifel daran, aber als ich ihr aus der ReHa diesen bezaubernden, diesen wirklich unglaublich schönen Adventskalender schickte war alles klar: Sie liebt mich oder wenigstens sie mag mich!
Aber dann verloren wir uns aus den Augen. Sie wohnt nicht weit von mir. Und die Erinnerung, bei mir, sie hält ein Leben lang.
Und während ich das erzähle kullern bei mir die Tränen runter so dass ich kaum noch die Buchstaben sehen kann. Aber ich habe ja gelernt blind zu schreiben.
Und noch etwas: Ich war auch verliebt in ihre Mutter! Lange schon bevor ich ihre Tochter kennenlernte. Sie hat ihren Liebreiz vererbt. Ich liebe die beiden so sehr, immer noch!
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Re: Pädo-Beziehung lebenslang?

Beitrag von Namielle »

Mir würde es ja schon reichen, die Mädchen bis zur Pubertät zu kennen...
Mädchenliebender :herz: | Ich liebe kleine Mädchen so wie es ihnen lieb ist.

"Wenn wir ganz und gar aufgehört haben, Kinder zu sein, dann sind wir schon tot." - Michael Ende
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