Frankfurter Rundschau(FR-online.de Arno Widmann ) - Kultur und Medien: Pädophilie - Verharmlosende Kritik 19.03.2010 Forum Kritische Psychologie: Diskurse um Pädophilie * Erich Wulff contra Michael Zander - Ein interessantes Streitgespräch zum Thema Pädosexualität
Wer in diesen Zeiten an einer Verteidigung der Pädophilie interessiert ist, der wird mit Interesse das neueste Heft von "Forum Kritische Psychologie" lesen. Erich Wulff: So trifft sich in der heute fast einhelligen Verdammung des Pädophilen ein aus verschiedenen Richtungen auf ihn gerichtetes Strahlenbündel, von dem er eingefangen wird wie ein feindliches Flugzeug von den Schweinwerfern der Flugabwehr." Lesen Sie weiter mit einem Klick...
Bei einer Legalisierung von eindeutig gewaltfreien und einvernehmlichen sexuellen Kontakten/Liebesbeziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen würden die Fälle tatsächlicher sexueller Gewalt gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern rapide abnehmen. Es würden nur noch die Taten bestraft werden, die auch einen Schaden beim Kind anrichten. Dieser Schaden am Kind muss bei einem Strafverfahren lediglich von der Polizei bzw. Justiz nachgewiesen werden. Die gegenwärtige Gesetzgebung und in Folge die Gerichte brauchen diesen Schaden nicht nachweisen. Auch die einvernehmlichen sexuellen Kontakte/Beziehungen sind mit Strafe bedroht. Wenn die Gegner der Pädosexualität der Meinung sind, dass es keine einvernehmlichen Beziehung gibt, dass dürfte es ja kein Problem sein, diese angeblich nicht vorhandenen Beziehungen zu legalisieren. Oder sie müssen konkret nachweisen, dass jede solcher Beziehungen immer ein Schaden beim Kind verursacht. Aber genau das können sie nicht. Der Gesetzgeber und die Justiz geht immer von einer Schadensvermutung aus, die nicht nachgewiesen werden muss. Genau an diesem Punkt liegt das UNrecht im Sexualstrafrecht. Natürlich gibt es noch eine ganze Menge mehr an guten Gründen, liebevolle und zärtliche Beziehungen zwischen Kindern und Erwachsenen zu legalisieren. Diese können wir hier allerdings nicht immer wieder neu aufführen, sondern bitten den Inhalt unserer Webseiten eingehend zu studieren. Ebenso die vielen verlinkten Webseiten in unserer Linkliste.
Annika hat geschrieben:Hatte sich K13 vor 2 Jahren nicht distanziert von pädophiler Propaganda um fortan als reine Informationsplatform zu fungieren?
K13online stellt keine politischen Forderungen im eigentlich Sinne mehr auf. Wir vertreten nur noch diesbezügliche Positionen - das ist ein Unterschied.
Winfuture.de: US-Gericht - Verfolgung von "Sexting" unrechtmäßig * Erfolg für die US-Bürgerrechtsorganisation ACLU 20.03.2010 Anklagebehörde in den USA unterliegt vor Gericht im Sexting-Prozess wegen angeblicher Verbreitung von Kinder- und Jugendpornografie
Das US-Berufungsgericht hat in einem Prozess um das so genannte "Sexting" entschieden, dass die Rechte der Eltern in solchen Auseinandersetzungen schwerer wiegen als die der Strafverfolgungsbehörden. Das Urteil löst nicht alle verfassungsrelevanten Fragen in Verbindung mit dem Sexting, ist aber ein wichtiger Erfolg für die Grundrechte, kommentierte Witold Walczak, Anwalt der Bürgerrechts-Organisation American Civil Liberties Union(ACLU)...
Anmerkungen K13online
Das moralisch prüde Amerika mußte entlich mal vor Gericht eine Schlappe einstecken. In den USA gelten alle Jugendlichen bis zum 18. Lebensjahr als "Kinder". Das trifft auf sexuelle Beziehungen genauso zu wie bei der Pornografie.
Über das EU-Parlament hatte die USA bereits einen Rahmenbeschluss zur Verschärfung des Deutschen § 184c StGB erreichen können. In Bezug auf diesen § gelten seit 2008 alle sexuellen Darstellungen mit Darstellern unter 18 Jahren(ab 14 Jahre) als Jugendpornografie. Allerdings sind davon Darstellungen ausgenommen, die von den Jugendlichen selbst oder mit deren Zustimmung aufgenommen wurden(Sexting). Die Deutsche Justiz hat diesen neuen § 184c StGB nach unserem Kenntnisstand noch nicht oft angewand. Daher gibt es zu solchen Fälle auch noch keine Grundsatzentscheidung der obersten Gerichte. Allerdings wurden damals nach Inkraft treten dieses § zwei Beschwerden beim BVerfG nicht zur Entscheidung angenommen bzw. abgewiesen.
Auch in Deutschland sind Personen unter 18 Kinder unter 18 Jahren, d.h.
minderjährig im Sinne des Gesetzes. So what, irgendwie waren wir doch alle .Pädosexueller, und das ist auch gut so
Annika hat geschrieben:Auch in Deutschland sind Personen unter 18 Kinder unter 18 Jahren, d.h.
minderjährig im Sinne des Gesetzes. So what, irgendwie waren wir doch alle .Pädosexueller, und das ist auch gut so
Nein, dass stimmt nicht ganz. Diese Hochsetzung 2008 durch die Verschärfung der Altergrenze bis 18-jährige Kinder gilt nur im Zusammenhang mit dem Schand § 184c StGB. Bei sexuellen Handlungen nach 176 StGB liegt die Bezeichnung Kind weiterhin bei 14 Jahren, dann Jugendliche und Heranwachsende und Erwachsene.
Heise-Online: Wissenschaftler - Schädliche Wirkung von Porno auf Jugendliche ist Fiktion 21.03.2010 Prof. Dr. Starke: Das Verbot und die damit einhergehende soziale Ächtung kann Jugendliche in ihrer Entwicklung beeinträchtigen - Das Strafgesetzbuch kriminalisiert schon Nacktbilder
Der Leipziger Sexualwissenschaftler Kurt Starke hält die schädliche Wirkung von Pornographie auf Jugendliche für nicht belegt. In einer von dem Erotikanbieter Huch Medien eingeholten Expertise, die heise online vorliegt, schreibt Starke, dass "eine schädliche Wirkung von Pornografie per se auf Jugendliche nicht belegt werden" könne. Den von Jugendmedienschützern ins Feld geführten möglichen "negativen Einfluss von Pornographie" nennt Starke eine "beliebte Fiktion ohne wissenschaftliche Substanz"...
Eine neutrale und objektive Studie mit Darstellern unter 14 Jahren würde zu einem ähnlichen Ergebnis führen. Bei der andauernden Missbrauchshysterie traut sich jedoch kein Wissenschaftler in dieses brisante Thema heran. Bei dem gegenwärtig sehr schlechten gesellschaftlichen und politischen Klima fürchten alle Wissenschaftler massive Angriffe gegen die Realität und Wahrheit. So bleibt diese weiterhin im Dunkeln und die diesbezügliche Menschenjagd geht weiter...
Das schützt vor dem "Kinderschutz" und vor der Justiz usw.. !
Kinder sollen lernen, sich oder andere vor der Justiz zu schützen? Das ist nicht nur indirekt ein Aufruf zum Sturz unseres Rechtsstaates. Find ich fast zu brisant, um es mal so in einem einzelnen Satz abzuhandeln.
Welche Alternative schläfst du zu unserem Rechtssystem vor? Oder bist du der Ansicht, dass die Gesellschaft ohne rechtsprechende Instanz eine bessere wäre?
Sally hat geschrieben:Oder bist du der Ansicht, dass die Gesellschaft ohne rechtsprechende Instanz eine bessere wäre?
Mindesten eine Anpassung des Grundgesetzes ist vonnöten:
GG Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.
GG Artikel 2
(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung verstößt.
Bei einem Pädo wäre das nicht passiert. Für flächendeckende BPZs (BPZ = Beschneidungs-Präventions-Zentrum) - Zum Schutz der Kinder - Jetzt.
Das schützt vor dem "Kinderschutz" und vor der Justiz usw.. !
Kinder sollen lernen, sich oder andere vor der Justiz zu schützen? Das ist nicht nur indirekt ein Aufruf zum Sturz unseres Rechtsstaates. Find ich fast zu brisant, um es mal so in einem einzelnen Satz abzuhandeln.
Welche Alternative schläfst du zu unserem Rechtssystem vor? Oder bist du der Ansicht, dass die Gesellschaft ohne rechtsprechende Instanz eine bessere wäre?
Gruß,
Motörshumway
Aufgrund der bestehenden UNrechtsgesetze im Sexualstrafrecht müssen sich die kleinen FreundeInnen von Pädophilen und die Pädosexuellen natürlich schützen, wenn Sie für solche Beziehungen nicht verfolgt, angeklagt, verurteilt und in den Knast wandern wollen. Das müßte ja wohl Jedermann/Frau und erst Recht den Pädos einleuchten. Das Ausleben der pädophilen Orientierung/Identität ist nur auf diese Weise unbeschadet möglich. Das funktioniert Tag täglich massenweise - überall auf der Welt. Die Pädogegner usw.. nennen das die "Dunkelziffer". Die genaue Zahl dieser "Dunkelziffer" kennt logischerweise niemand, denn diese werden im Geheimen gelebt. Natürlich weis deshalb auch niemand, ob diese sexuellen Beziehungen einvernehmlich sind oder mit Gewaltanwendung geschehen. Eine solche "Dunkelziffer" würde es nicht mehr geben, wenn einvernehmliche Beziehungen legalisiert wären und von Gesellschaft akzeptiert. Es würde dann nur noch den echten sexuellen Missbrauch gegen Selbstbestimmung von Kindern geben. Diese müssen natürlich weiterhin mit Strafe bedroht sein.
Wenn das wörtlich WENN nicht wäre, dann sähe alles viel besser und gerechten und offener usw... aus. Primär gedeiht und scheitert zunächst alles an den Betroffenen, spricht den Pädos selbst. Und genau an diesem Punkt liegt seit jeher das Hauptproblem begraben.
Regensburg-Digital.de: Bischof Müller - Gericht statt Gotteshaus? * Heise Telepolis: Zeigt her Eure Namen 23.03.2010 CareChild & Bischof Müller gemeinsam im Boot gegen die Humanistische Union(HU) - Deutschlands größte Bürgerrechtsorganisation leitet Gerichtsverfahren ein - STOPPT dubiosen "Kinderschutz" Verein CareChild
Zitate: Die Humanistische Union(HU) hatte Müller ein Ultimatum gesetzt, um seine Behauptungen zurückzunehmen. Das ließ der Bischof verstreichen. „Am Montag geht die Sache zum Gericht”, bestätigt heute ein Sprecher der HU unserer Redaktion. Freilich hat Müller für seine Äußerungen schon tatkräftige Unterstützung erfahren. Eine Organisation, die sich „Carechild” nennt, hat ihm via Internetmeldung recht gegeben. Der Vorsitzende Gabriel Gawlik greift in seinem Kampf gern zum Denunzieren und Bedrohen von, wie er sie nannte, „Kinderfickersympathisanten”...
Weblog Ganymed: Herbst in der Seele - über Knabenliebe(Päderastie/Pädophilie) 23.03.2010 Weblog Ganymed: Skandal - Jede Menge Kindesmissbrauch in Schule, Internat, Kirche! * Eine kritische Betrachtung aktueller Diskussionen in den Medien
(Zitate) Zum Priestertum noch ein paar Worte: durch den Zölibat ist dieser Beruf für Pädophile vermutlich sehr verlockend, lässt er doch Ehe- und Beziehungslosigkeit und Kontakte zu Kindern zu, ohne dafür als Sonderling angesehen zu werden. Insofern ist die hohe Anzahl an nun bekannt werdenden Missbrauchsfällen in katholischen Institutionen kein Zufall, auch wenn ich mich hüten werde, es den Massenmedien gleich zu tun, die nämlich jedes Streicheln, jede Berührung und sowieso alles, was auch nur annähernd mit Sexualität zu tun haben könnte, in den Topf „Missbrauch“ werfen...
ARD-Tagesschau: Kabinett ernennt Ex-Familienministerin Christine Bergmann zur Missbrauchsbeauftragten 24.03.2010 Fragwürdiges Demokratieverständnis: Runde Tische können nicht ohne die Betroffenen & Pädosexuellen zum gewünschten Erfolg führen - Das steht fest wie das Amen in der Kirche
(Zitate)Im Vorfeld hatte es über die Einsetzung des Runden Tisches in der Bundesregierung Streit gegeben. Er entzündete sich an der Frage, welches Ressort die Federführung übernimmt. Jetzt sollen Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Bildungsministerin Annette Schavan und Familienministerin Kristina Schröder den Vorsitz des Runden Tisches gleichberechtigt führen. Der Runde Tisch soll seine Arbeit am 23. April aufnehmen...