Aufgrund der fehlenden göttlichen Vollmacht, haben Jahrhunderte lang die Pharisäer die Welt in Angst und Schrecken versetzt.Damit haben sie für eine Antireligiösität gesorgt, die allgemein auch Aufklärung genannt wird.Leider neigen Menschen dazu von einem Extrem ins Andere zu fallen.Das die Kirche also eine geringere Rolle spielt, hat dazu geführt das die guten Sachen der christlichen Lehre in den Hintergrund gerückt sind.Ein falsches Verständnis von Moderne und Emanzipation ,Wut und Freude über neugewonnene Freiheit haben leider dazu geführt das man nicht nur Schlechtes hinter sich gelassen hat.Solche extremen Übergänge sind nichts Besonderes.Man denke im 20.Jahrhundert an den Übergang von Autorität zu Rebellion und von Antikapitalismus zur Yuppikultur.
Kirche und Staat sind im Verhältnis zu den davor liegenden Jahrhunderten noch nicht lange getrennt.Es herrscht immer noch ein Klima der Befreiungseuphorie.Man glaubt Religion wäre nicht mehr hip und man braucht nicht mehr so sensibel wie früher zu sein.Die freie Entfaltung steht im Vordergrund und man will sich nicht aufs Neue Schranken auferlegen lassen.Heute gibt es mehr Singles denn je, man kann fast sagen das das heute Kult ist in der Welt des Egoismus.
Die katholische Kirche hat es leider nicht geschafft,den Menschen die christliche Lehre verständlich zu machen.Untrügliches Zeichen dafür das sie sich nicht auf Petrus berufen können.Und Druck allein,funktioniert eben nicht auf Dauer.
Gibt's da auch einen Grund für?
Je seltener sie werden, desdo wertvoller werden sie.
Heute genau wie vor Tausenden Jahren sehnt sich der Mensch nach Familie,Liebe und Treue.Die Ehe ist der beste Rahmen dafür, das hat die Zeit gezeigt.Familie ist der Grundbaustein der Gesellschaft,das war damals so und ist es heute noch.Aber ich schätze da befragst du am besten mal Scheidungskinder wenn du mir nicht glaubst.
Ich hoffe hier haben auch Bekloppte Zutritt, sonst muss ich nämlich wieder gehen.