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Namielle
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Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Namielle »

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ovg-lueneburg-3ld924-disziplinarrecht-entfernung-beamtenverhaeltnis-lehrer-schuelerin-beziehung
Der 47-jährige Lehrer hatte über mehrere Monate hinweg eine intime Beziehung zu einer damals 14-jährigen Schülerin unterhalten, die er dabei regelmäßig geküsst und umarmt hatte. Geschlechtsverkehr habe nicht stattgefunden, gleichwohl bewertete das Gericht das Verhalten des Mannes als sexuelle Handlungen und damit als schwerwiegendes Dienstvergehen, das die Entfernung aus dem Beamtenverhältnis rechtfertige.
Minderjährige verfügten nicht über die notwendige Reife, in ein solches Näheverhältnis einzuwilligen.
Das gilt bei 14-jährigen aber allgemein doch nur u.a. gegenüber Lehrern oder Trainern. Außerdem: Wieso können sie es im Kindergarten, aber in der Schule nicht mehr? Küssen würde ich ein Kind zwar nicht, aber Umarmungen (oder Kuscheln/Händchenhalten) sind ganz normal. Da zählt durchaus, ob das Kind die Nähe möchte oder nicht.

Was das Mädchen darüber denkt, ist natürlich wieder egal. Vielleicht hat es ihr auch geholfen... Inwiefern das nun schädlich für sie gewesen sein soll, bleibt jedenfalls offen.
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Karamello
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Karamello »

Namielle hat geschrieben: 14.09.2025, 08:53 Was das Mädchen darüber denkt, ist natürlich wieder egal. Vielleicht hat es ihr auch geholfen... Inwiefern das nun schädlich für sie gewesen sein soll, bleibt jedenfalls offen.
Vor allem sind 14jährige lt. deutschem Gesitz in der Lage einvernehmlich intime Kontakte zu anderen Personen zu pflegen. Und dann man Umarmungen und Küssen als "Sex" bewertet, das ist nichts mehr als ein politisch motivierter Prozess. Ich würde mich bis ans Bundesverfassungsgericht mit so etwas durchklagen. Leider braucht man dafür eine ganze Stange Geld... :shock:
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Max Weber
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Max Weber »

Oh meine Güte, allein schon nur nach den wenigen hier zitierten Zeilen: ist das ein Scherz oder meint ihr eure Einschätzungen/Kommentare hier ernst. :cry:

Findet sonst noch jemand die Fehler?
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naylee
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von naylee »

Der Fehler liegt wohl eher darin, hier zwei verschiedene Dinge betrachtet zu wissen: Ein intimes Verhältnis von Lehrer und einem "Untergebenen" ist immer schwierig und meiner Meinung nach zu Recht verboten. Warum damit aber gleich das Beendigen des Arbeitsverhältnisses einhergeht, erschließt sich mir nicht. Es gibt einige andere Möglichkeitenn: Gespräche, Versetzungen, Lehrerwechsel.


Was den sexuellen Teil betrifft: Wieso weiß eine 14-jährige angeblich nicht, was sie tut? Die beiden haben sogar eine gewisse Grenze nicht überschritten. Man sollte sas anerkennen. Wäre er nicht ihr Lehrer, ergäbe sich daraus kein juristisches Problem, sie ist 14.

So aber wird ein Problem daraus gemacht und er wird als halber Sexualstraftäter hingestellt. Ihr kommt dabei die Rolle des Opfers zu. Wer aber macht sich die Mühe, mit den beiden zu sprechen und nicht über sie?
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Luna
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Luna »

Ich kann nur vermuten das bei der Strafzumessung erschwerend hinzukam, das der Lehrer verbeamtet war. Das Gericht hat bestimmt nur deswegen so hart entschieden. Eigentlich ist ja jeder vor dem Gesetz gleich aber der Lehrer war nun mal ein Staatsdiener. Der in der Ausführung seines Amtes mit einer Schutzbefohlenen herumgeknutscht hat. Auch wenn es zu keinem GV kam, bei bestimmten Delikten kann/muss ein Beamter härter bestraft werden als Jemand der nicht verbeamtet ist. Selbst, wenn das "Opfer" hier 17 oder 18 gewesen wäre, hätte das für den Lehrer Stress bedeutet. Als Beschuldigter hat man das Recht zu Klagen und beim BVerfG kostet das nix. Aber, die Klage wird wie 95% aller anderen Klagen ohne eine Begründung abgelehnt werden.

Mich würde mal Interessen ob die beiden sich jetzt noch treffen. Ohne das Lehrer/Schüler Abhängigkeitsverhältnis ist die Beziehung ja legal. Es wäre traurig, wenn die junge Liebe dadurch ein Ende gefunden hat.
Die staatliche Vernichtung von Puppen muss sich für ihre Besitzer wie die Ermordung eines geliebten Familienmitgliedes anfühlen. Konsequent gegen die politische Verfolgung und Inhaftierung von unschuldigen Menschen!
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Leni
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Leni »

Namielle hat geschrieben: 14.09.2025, 08:53 Außerdem: Wieso können sie es im Kindergarten, aber in der Schule nicht mehr? Küssen würde ich ein Kind zwar nicht, aber Umarmungen (oder Kuscheln/Händchenhalten) sind ganz normal. Da zählt durchaus, ob das Kind die Nähe möchte oder nicht.
Ich finde nicht, dass Umarmungen und Kuscheln zum Verhaltensrepertoire eines Betreuers gehört. Zärtlichkeiten haben in der KiGa garnichts zu suchen.

Schon aus Respekt dem Kind gegenüber.

Zuneigung kann man auch durch Sprache und Gesten ausdrücken.
Du allein warst mein Beschützer, Inhalt meines Lebens.
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Leni
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Leni »

Ich hatte eine ähnliche Situation als ich 16 Jahre alt war. Ich war mit einem meiner Lehrer zusammen. In einem Internat. Es ging fast ein Jahr gut, dann hat es eine Kollegin gemerkt, dass da was ist und hats herausgefunden. Danach gabs ziemlichen Ärger, der sich allerdings nur im Büro des Leiters zugetragen hat. Wichtig war, dass ich immer wieder (unter Tränen) betonte, dass ICH es gewesen sei, die ihn verführt hatte (was garnicht stimmte, sich aber besser auf sein Ansehen auswirkte) und meine Familie mit dem Chef übereinkam, dass nichts an die Öffentlichkeit dringt (der Ruf der Schule!) und er keine rechtlichen Konsequenzen zu fürchten hatte (das war mir so wichtig). Glück im Unglück war für ihn, dass er noch nicht verbeamtet war, sondern zu dieser Zeit an seinem 2. Staatsexamen arbeitete. Er wurde der Schule verwiesen und bekam Hausverbot. Wir haben uns nie wieder gesehen. (was auch besser war, denn er war verheiratet und hatte ein KInd).
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Mitleser
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Mitleser »

@Leni: Also konntest Du damals offenbar ziemlich gut abschätzen, dass er Probleme bekommt, und dass Du ihn mit einer korrekten Aussage (also dass die Avancen von ihm ausgingen) ohne weiteres schwer belastet hättest und das entsprechende Konsequenzen nach sich gezogen hätte. Also hast Du gelogen, damit er mit einem blauen Auge aus der Sache herauskommt. Warum hast Du ihn in Schutz genommen? Vielleicht, weil er Dir doch etwas bedeutet hat und dementsprechend am Herzen lag?

Das Problem bei dem von Namielle angeführten Fall ist folgendes: Selbst eine relativ harmlose Handlung wie ein Kuss gilt in der Rechtsprechung fortan als sexueller Missbrauch, wenn es sich um ein Abhängigkeitsverhältnis zwischen einem Erwachsenen und einem Jugendlichen handelt, und das, obwohl dieser Kuss offenbar einvernehmlich war. Eine besondere Schwere der Handlung liegt angeblich auch vor, weil das Mädchen sich in einer psychischen Ausnahesituation befunden habe, die der Lehrer ausgenutzt habe. Das finde ich allerdings etwas weit hergeholt, so etwas hätte ja auch passieren können, ohne das so eine Situation vorliegt.

Offenbar wurde der Lehrer mehrfach aufgefordert, die Beziehung abzubrechen, und hat diese letztendlich verheimlicht. Das kann man ihm selbstverständlich zur Last legen, und wer mehrfach für eine Handlung abgemahnt wird, hat mit einer (ggf. auch fristlosen) Kündigung zu rechnen. Das hätte ihm eigentlich klar sein sollen, und dass auch eine heimliche Beziehung irgendwann auffliegt, dürfte ebenso wenig überraschend sein.

Letztendlich stellt sich nun die Frage, was die Entfernung aus dem Dienstverhältnis für das Mädchen bedeutet, wenn sich dieses ohnehin schon in einer instabilen psychischen Situation befindet. Rein theoretisch steht einer Fortsetzung der intimen Beziehung ja nun nichts mehr im Weg. Man hätte diesen ganzen Fall aber sicher auch anders lösen können, der Lehrer oder auch die Schülerin hätte so versetzt werden können, dass eben kein direktes Abhängigkeitsverhältnis mehr besteht, so wären beide heil aus der Situation herausgekommen.

Und was Namielles Einwurf in Sachen Umarmungen in der KiTa angeht: Insbesondere kleine Kinder brauchen körperliche Nähe und fordern diese auch aktiv ein. Was soll man als Erzieher denn machen, wenn ein Kind auf einen zuläuft, auf den Schoß klettert und in die Arme kuschelt, weil es Trost braucht? Soll man das Kind herunterschubsen, um die "professionelle Distanz" zu wahren? Es geht ja mitnichten darum, dass Erzieher sich wahllos Kinder schnappen, um mit ihnen zu kuscheln, sondern darum, dass sie eine wichtige Bezugsperson für die Kinder und in solchen Momenten eben auch Elternersatz sind. Man muss die Sache also auf jeden Fall differenziert betrachten...
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naylee
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von naylee »

Leni hat geschrieben: 15.09.2025, 09:58
Ich finde nicht, dass Umarmungen und Kuscheln zum Verhaltensrepertoire eines Betreuers gehört. Zärtlichkeiten haben in der KiGa garnichts zu suchen.

Schon aus Respekt dem Kind gegenüber.

Zuneigung kann man auch durch Sprache und Gesten ausdrücken.

Wie kommst du darauf? Kinder sind neben Katzen die sinnlichsten Lebewesen, die ich kenne. Das merkt man doch schon allein daran, wenn Kinder einen vor Freude anspringen.

An einem durchschnittlichen Kindergartentag habe ich knappe zwei Stunden Körperkontakt mit den Kindern gehabt. Nicht eingerechnet sind hierbei die Zeiten zum Trösten. Zwei Stunden! Keine einzige Minute davon war von mir initiiert, es ging immer von den Kindern aus.

Kuscheln muss nicht bedeuten, das Kind im Arm herum zu tragen. Häufig suchen sie sich ihre Schnusezeit beim Reden, beim Spielen, beim zuhören. Wenn Kinder ganz nah kommen, dann fühlen sie sich bei dir am wohlsten. Und sie halten körperlichen Abstand zu denen, die sie nicht mögen. Sie machen es den Katzen gleich.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von naylee »

Mitleser hat geschrieben: 15.09.2025, 16:05 Was soll man als Erzieher denn machen, wenn ein Kind auf einen zuläuft, auf den Schoß klettert und in die Arme kuschelt, weil es Trost braucht? Soll man das Kind herunterschubsen, um die "professionelle Distanz" zu wahren?
Leider sind wir in einer Zeit, in der ein gehäufter, anlassunabhängiger Körperkontakt auf Misstrauen trifft. Wie oft habe ich es hören müssen, dass es völlig in Ordnung sei ein Kind zu trösten, ich es dann aber wieder von mir "schieben" solle. Das ist doch krank! Kinder suchen sich, was sie brauchen. Wir Erwachsenen tun das doch auch. Yoga, Ballerspiele, Saufgelage, Clubtour. Warum verwehren wir dieses Grundrecht den Kindern? Das Kuscheln nur zum trösten zuzulassen ist Körperverletzung.

Leider ist diese "professionelle" Distanz zu einem Totschlagargument geworden. Damit erstirbt jede Diskussion und jede Meinung.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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Namielle
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von Namielle »

naylee hat geschrieben: 15.09.2025, 16:56Leider sind wir in einer Zeit, in der ein gehäufter, anlassunabhängiger Körperkontakt auf Misstrauen trifft.
Und dann kommt so etwas wieder in den Medien: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/marl-kita-mitarbeiter-soll-mehrere-maedchen-missbraucht-haben-a-c06b6f54-f59a-4e37-8e42-d7ff14488c41 :(
Leni hat geschrieben: 15.09.2025, 09:58 Zuneigung kann man auch durch Sprache und Gesten ausdrücken.
Das kannst du ja dann den Mädchen versuchen zu erklären, die mich zur Begrüßung anspringen und denen es wichtig ist, mich bei der Verabschiedung zu umarmen. Die Kinder schmiegen sich an mich und suchen meine Nähe. Es sind nun einmal auch die Mädchen, die ihre Zuneigung so ausdrücken möchten.
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naylee
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Re: Lehrer nach Bezie­hung mit 14-jäh­riger Schü­lerin ent­lassen

Beitrag von naylee »

Nochmal zum Artikel über den Lehrer:
https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ovg-lueneburg-3ld924-disziplinarrecht-entfernung-beamtenverhaeltnis-lehrer-schuelerin-beziehung hat geschrieben: Ein "Einverständnis" des Kindes, ob es ein solches nun gegeben habe oder nicht, sei mangels notwendiger Autonomie des Kindes unbeachtlich. Minderjährige verfügten nicht über die notwendige Reife, in ein solches Näheverhältnis einzuwilligen.
Wie oft habe ich solche Worte schön gehört? Je häufiger man solche Sätze wiederholt, desto wahrer werden sie anscheinend. Äääh... Moment mal: Ist es bei einem Verhör nicht ein Zeichen des Lügen, wenn man immer wieder wortwörtlich die gleichen Aussagen tätigt? Komisch...

ebd. hat geschrieben: Das Vertrauen des Dienstherrn, des Kollegiums sowie der Öffentlichkeit in die Integrität des Beamten sei endgültig zerstört.
Witzig. So ein Satz steht auch in meiner Kündigung drin. Das scheint wohl ein Textbaustein aus "Langenscheidt Kündigungs-Express 3.0" zu sein.
Wie nur kann ich derjenige sein, vor dem die Kinder dieser Welt gewarnt werden, von dem sie sich fernhalten sollen, wenn sie doch meine Gegenwart ganz und gar erbaulich finden?
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