Re: Übertrag aus vorigem Posting/Antwort


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Krumme13 am 20. September 2000 15:14:56:

Als Antwort auf: Re: Übertrag aus vorigem Posting/Antwort geschrieben von Casjopea am 20. September 2000 12:14:46:

>>Doch, ein z.B. 13-jähriger Junge weiß genau was er will und was nicht. Wie >alles funktioniert weiß der wenigstens aus dem Jugendmagazin BRAVO. Die Kids >sind heute nicht mehr blöd, wie Wir(Ich) damals noch vor 30 Jahren waren.
>>Außerdem woher können die Kids die praktische Ausübung der Sexualität lernen, >wenn nicht auch von den Erwachsenen, nicht nur natürlich.
>mal ganz davon abgesehen, das kinder nicht unbedingt durch die bravo
>optimal aufgeklärt werden, fände ich es normal, wenn kinder/jugendliche
>GEMEINSAM OHNE EINFLUSS ERWACHSENER (praktischer natur) ihre sexualität
>entdecken.. "angelernt" werden müssen die nicht.
>Casjopea

Wer nicht will, der braucht nicht oder hat schon einen anderen Pädo oder einen gleichaltigen Freund oder zwei gesunde Hände oder.....!

Durch die Legalisierung unschädlicher, pädophiler Beziehungen, die es Massenweise im Geheimen gibt und die niemals an die Öffentlichkeit kommen, weil alle Beteiligen genau wissen, was Ihnen dann für Hass usw.. entgegenschlägt, würden alle Kinder als solches nicht automatisch zu "Freiwild" für alle Pädophilen erklärt. Das ist einfach Unsinn und falsch. Die Justiz hat durch die Änderung der §§ durch den Gesetzgeber immer noch die Möglichkeit in Zweifelsfällen einzugreifen.
Im Gegenteil: Es würde verhindern, dass es weniger pädophile Einzeltäter gibt, die sich aus welchen Gründen auch immer das mit Gewalt nehmen, was sie sonst nicht bekommen. Eine Legalisierung unschädlicher usw.... Beziehungen ist also die bestmögliche Prävention vor tatsächlichem, sexuellen Mißbrauch gegen Kinder.
Diese Einsichten kommen nicht von mir, sondern dass ist sexualwissenschaftlich schon lange erforscht und erwiesen worden, aber wird ständig ignoriert.

Die Pädopilie hat eine eigenständige, sexuelle Identität und muß als solche gesehen und anerkannt werden. Die Diskriminierung, Kriminalisierung und Verfolgung einer massiv verfolgten, sexuellen Minderheit muß ein Ende finden.

Das können nur die Pädophilen selbst und dessen Sympatisanten auf demokratische Weise erreichen, bezw. erkämpfen.
Und darin sehe ich das Problem NR. 1 drin, denn die Anzahl der pädophilen Aktivisten ist z.Zt. (noch) nicht ausreichend, um dieses Ziel zu erreichen.
Das heißt im Klartext, dass die breite Masse der Pädos (noch) nicht reif ist für eine solche Emanzipation, weil es keine geschlossene "Emanzipationsbewegung" in Deutschland gibt, die auf politischer Ebene etwas bewirken könnte.
Für diese letzten Sätze muß ich mir hier nicht selten herbe Kritik bis böswillige Angriffe von Pädos aus den sogenannten eigenen Reihen anhören.
Es fehlt an egagierten Pädophilen, die bereit sind sich dieser schwierigen Thematik im Interesse aller Pädos auch öffentlich zu stellen.
Es besteht fast nur dann Einigkeit, wenn es gegen Personen/Stelle geht, die den Pädophilen an den Kragen wollen.
Die Pädos müssen also noch sehr viel an sich arbeiten bevor hier eine Wende eintritt, um wenigestens eine Verbesserung der sehr schlechten Situtation zu erreichen. (Im Übrigen: Ich persönlich bin emanzipiert und auch etabliert)

In diesem Sinne noch einen schönen Tag und möge unser Forenmaster Christiansen sein Engagement durchhalten und weiter ausbauen. Ohne solche Leute läuft gar nichts. Davon muß es noch viele, viele mehr geben, und Er kann meiner Solidarität gewiß sein.

Gruß Dieter(k13)





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