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Re: eine nachfrage

von Ovid » 19.08.2009, 22:10

Lord hat geschrieben: Aber wo setzt du diese Altersgrenze? Würdest du jeden Mann an ein kleines Kind lassen? (Dass dieses Kind dann dem ganzen zusagt, muss einen dann ja auch nicht verwundern, es kann ja nicht unterscheiden?o.ô)
Ich setze keine.

Kleinkinder können sexuelle Handlungen von üblichen Zärtlichkeiten nicht unterscheiden. Nur nach in ihrer Itensivität usw.
Schreiben diesem keine übergeordenete Bedeutung zu. Können und werden dagegen aber durchaus(!) protestieren, würde es ihnen zu weit gehen oder zuwiderlaufen.
Kinder ab Grundschule entwickeln dagegen ein anderes Gefühl dafür und "benutzen" ihre Sexualität dann anders.
Lord hat geschrieben: Und wieso kennen sie da plötzlich den Unterschied?
Habe ich irgendwo das Gegenteil behauptet? :?
Lord hat geschrieben: Naja, wenn es jetzt ohne Liebesbeziehung geht?
Dann spricht eigentlich nichts gegen sexuelle Handlungen.
Stimmt. Inwiefern die Familienstruktur das überlebt, kann ich nicht sagen. (Zumal ja auch eine Form von Liebe per se zwischen Eltern und Kind vorhanden ist!)
Du könntest dich ja dafür einsetzen den Missbrauchsbegriff (Missbrauch Schutzbefohlener) für diese wenigen Sonderfälle zu ändern.

Re: eine nachfrage

von Lord » 19.08.2009, 22:02

Lord hat geschrieben:
Wieso unwarscheinlich?
Ich glaube kaum, dass ältere Männer keinen Bock mehr auf ne Frau (in dem Fall Mädchen..) haben.


Wie gesagt. War ne Vermutung.
Es muss ja gelten: Der ältere Mann ist pädophil und das Mädchen sexuellen Spielchen mit ihm nicht abgeneigt.
Wenn du das für wahrscheinlich hälst, von mir aus.
Wahrscheinlichkeiten ändern ja nichts an unserer altersunabhängigen Missbrauchs-Definition.
Aber wo setzt du diese Altersgrenze? Würdest du jeden Mann an ein kleines Kind lassen? (Dass dieses Kind dann dem ganzen zusagt, muss einen dann ja auch nicht verwundern, es kann ja nicht unterscheiden?o.ô)

Lord hat geschrieben:
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied?
Wie jetzt? <:


Zwischen erzieherischen Personen (Eltern, Lehrer, Betreuer) und Freunden?
Ja, natürlich!
Und wieso kennen sie da plötzlich den Unterschied?
Lord hat geschrieben:
Wenn keine Liebesbeziehung entstehen kann, könnten doch wieder sexuelle Handlungen in Frage kommen.
Unter Frauen is eine Sache ja, aber Frau-Mädchen, ist ein Unterschied.


Worauf willst du mit diesem Szenario eigentlich hinaus? Versteh das nicht so ganz.
Sexuelle Handlungen können durchaus willentlich auch ohne Liebesbeziehungen zu Stande kommen, und?
Was du mal gesagt hast:
Der Vater kann nicht gleichzeitig eine Liebhaber- und Vaterfunktion innehaben, denn damit müsste man das Bild einer gesellschaftlich-inzestuösen Struktur gutheißen.
Naja, wenn es jetzt ohne Liebesbeziehung geht?
Dann spricht eigentlich nichts gegen sexuelle Handlungen.

Re: eine nachfrage

von Ovid » 19.08.2009, 21:49

Lord hat geschrieben: Wieso unwarscheinlich?
Ich glaube kaum, dass ältere Männer keinen Bock mehr auf ne Frau (in dem Fall Mädchen..) haben.
Wie gesagt. War ne Vermutung.
Es muss ja gelten: Der ältere Mann ist pädophil und das Mädchen sexuellen Spielchen mit ihm nicht abgeneigt.
Wenn du das für wahrscheinlich hälst, von mir aus.
Wahrscheinlichkeiten ändern ja nichts an unserer altersunabhängigen Missbrauchs-Definition.
Lord hat geschrieben: Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied?
Wie jetzt? <:
Zwischen erzieherischen Personen (Eltern, Lehrer, Betreuer) und Freunden?
Ja, natürlich!
Lord hat geschrieben: Wenn keine Liebesbeziehung entstehen kann, könnten doch wieder sexuelle Handlungen in Frage kommen.
Unter Frauen is eine Sache ja, aber Frau-Mädchen, ist ein Unterschied.
Worauf willst du mit diesem Szenario eigentlich hinaus? Versteh das nicht so ganz. :?
Sexuelle Handlungen können durchaus willentlich auch ohne Liebesbeziehungen zu Stande kommen, und?

Re: eine nachfrage

von Lord » 19.08.2009, 21:36

Lord hat geschrieben:
Ja ist wahrscheinlicher, aber was ist mit denen darüber?
Soll man da jetzt alles erlauben oder nicht?


Kann doch genauso passieren.
Dann ist eben ein unwahrscheinlicher Fall eingetreten. Solange er sie nicht missbracht, gibt es kein Problem.
Wieso unwarscheinlich?
Ich glaube kaum, dass ältere Männer keinen Bock mehr auf ne Frau (in dem Fall Mädchen..) haben.
Lord hat geschrieben:
Ich stelle mir das so vor, eine ganz normale Beziehung zwischen Eltern und Kind. Nur gibt es eben ein bisschen extra.


Na, dann hat deine Vorstellung etwas daneben gehauen.
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied. Das kommt eben ganz drauf an, wie du dem Kind begegnest.
Die meisten Kinder haben mich da eher als Freund bezeichnet, sich auch über mich als Freund lustig gemacht, mir als Freund Geheimnisse anvertraut, die sie keinem Erwachsenen sonst hätten erzählt, und ähnliche Späße, als man mich zum Beispiel den "lieben Onkel Ovid" genannt hat, was ja eher familärer Struktur wäre, oder ähnliches.
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied?
Wie jetzt? <:
Lord hat geschrieben:
Nein ich meinte ja eben, dass da gar keine Liebesbeziehung entstehen kann.
Also wie würde ein Fall hier aussehen?
Würde sich doch sicher von Vater-Tocher unterscheiden.


Keine Ahnung. *schulterzuck*
Eine Liebesbeziehung kann ich mir da nicht vorstellen. Das wäre schon inzestuös und eher in der Abteilung "Gruppen-Wichsen" unter Frauen, die gleichgeschlechtlichen Abenteuern ja auch wenig abgeneigt sind.
Ist das relevant?
Wenn keine Liebesbeziehung entstehen kann, könnten doch wieder sexuelle Handlungen in Frage kommen.
Unter Frauen is eine Sache ja, aber Frau-Mädchen, ist ein Unterschied.

Re: eine nachfrage

von Ovid » 19.08.2009, 21:23

Lord hat geschrieben: Ja ist wahrscheinlicher, aber was ist mit denen darüber?
Soll man da jetzt alles erlauben oder nicht?
Kann doch genauso passieren. :?
Dann ist eben ein unwahrscheinlicher Fall eingetreten. Solange er sie nicht missbraucht, gibt es kein Problem.

Zudem wissen wir ja gar nicht in welchen Dimensionen sich diese Unwahrschenlichkeit bewegt. Es ist auch nur eine Vermutung von mir, die sich keinesfalls bewahrheiten muss.
Lord hat geschrieben: Ich stelle mir das so vor, eine ganz normale Beziehung zwischen Eltern und Kind. Nur gibt es eben ein bisschen extra.
Na, dann hat deine Vorstellung etwas daneben gehauen. :lol:
Kinder machen da sehr wohl einen Unterschied. Das kommt eben ganz drauf an, wie du dem Kind begegnest.
Die meisten Kinder haben mich da eher als Freund bezeichnet, sich auch über mich als Freund lustig gemacht, mir als Freund Geheimnisse anvertraut, die sie keinem Erwachsenen sonst hätten erzählt, und ähnliche Späße, als man mich zum Beispiel den "lieben Onkel Ovid" genannt hat, was ja eher familärer Struktur wäre, oder ähnliches.
Lord hat geschrieben: Weil du da diese Macht-Struktur ansprichst. Was ist, wenn das Kind nen Pädo als Freund hat und ihn aber schon mehr als eine Art "Vater" sieht?
Könnte das nicht auch wiederum einen Druck ausüben..
Wohl eher auf den Pädo, als auf das Kind. ;)
Wobei mir das auch nur ungelegen käme, wenn ich mich in das Kind verliebt hätte. Ansonsten entwickle ich schon so einiges mal väterliche Gefühle zu allen möglichen Kindern.
Lord hat geschrieben: Nein ich meinte ja eben, dass da gar keine Liebesbeziehung entstehen kann.
Also wie würde ein Fall hier aussehen?
Würde sich doch sicher von Vater-Tocher unterscheiden.
Keine Ahnung. *schulterzuck*
Eine Liebesbeziehung kann ich mir da nicht vorstellen. Das wäre schon inzestuös und eher in der Abteilung "Gruppen-Wichsen" unter Frauen, die gleichgeschlechtlichen Abenteuern ja auch wenig abgeneigt sind.
Ist das relevant? :|

Re: eine nachfrage

von Lord » 19.08.2009, 21:09

Auch unterschiedliche. Wie soll ich das für jedes einzelne Kind wissen?
Auf jedenfall korrelieren bei Kindern ziemlich oft: Vertrauen, Sicherheit, Symphatie dann auch mit Lust.
Warum musst du auch so ein ekelhaftes Extrembeispiel bringen.
Ich sage ja nicht, dass es nicht möglich sei, aber auch nicht per se auszuschliessen, dass das Mädchen da nichts einwendet.
Ich denke die Konstellation 9 mit 14-30 ist sehr viel wahrscheinlicher. (vor allem weil bei 9 Jährigen auch körper-fixierte sexuelle Appentenz mit hineinspielt)
Ja ist wahrscheinlicher, aber was ist mit denen darüber?
Soll man da jetzt alles erlauben oder nicht?

Lord hat geschrieben:
Ich denke dabei sehr wohl an die Kinder, an was denn sonst?


Naja. Viele verteidigen ja gerne Dogmen. Da spielen die Rechte der Personen keine Rollen.
Viele Feministinnen sind ja sogar gegen BSDM Spielchen unter voll-mündigen Partnern! Ihre Argumentation in etwa: Das lässt Frauen schlecht dastehen.
Was meinst du?
Also ich denke nicht, dass es sie schlecht dastehen lässt, vor allem muss man das ja nicht jedem auf die Nase binden, also wen interessierts?
Es geht dem Pädo ja nicht nur um Sex, sondern eben um eine Beziehung mit allem drum und dran.
Ein Elternteil kann eine solche Beziehung nicht führen mit eigenem Kind. Das wäre multipel-ambivalent. Vor allem dort auch eine Macht-Struktur vorhanden sein muss, die das Kind in diese sexuellen Handlungen auch zwangvoll einflechten kann, weil eine gewisse Hörigkeit zu den Eltern ja bestehen muss, damit Erziehung funktioniert.
Diese Hörigkeit muss bei einem Pädo ja nur in Extremfällen bestehen. (Kein Spülmittel trinken)
Ich stelle mir das so vor, eine ganz normale Beziehung zwischen Eltern und Kind. Nur gibt es eben ein bisschen extra.

Weil du da diese Macht-Struktur ansprichst. Was ist, wenn das Kind nen Pädo als Freund hat und ihn aber schon mehr als eine Art "Vater" sieht?
Könnte das nicht auch wiederum einen Druck ausüben..
Lord hat geschrieben:
Vater und Tochter ok.
Was ist mit Mutter und Tochter
Wenn die kleine hetero ist, kann da gar nicht so eine "Liebesbeziehung" entstehen?


Das verstehe ich nicht? Die Tochter ist Hetero und es kann eine "Liebesbeziehung" zwischen Mutter und Tochter entstehen?

Nein ich meinte ja eben, dass da gar keine Liebesbeziehung entstehen kann.
Also wie würde ein Fall hier aussehen?
Würde sich doch sicher von Vater-Tocher unterscheiden.

Re: eine nachfrage

von Ovid » 19.08.2009, 20:43

Lord hat geschrieben: Welche Prioritäten haben denn Kinder..?
Sag nicht, die wollen mit 9 schon die Hand im Schritt haben von nem 50 Jährigen.
Auch unterschiedliche. Wie soll ich das für jedes einzelne Kind wissen? :?
Auf jedenfall korrelieren bei Kindern ziemlich oft: Vertrauen, Sicherheit, Symphatie dann auch mit Lust.
Warum musst du auch so ein ekelhaftes Extrembeispiel bringen. :?
Ich sage ja nicht, dass es nicht möglich sei, aber auch nicht per se auszuschliessen, dass das Mädchen da nichts einwendet.
Ich denke die Konstellation 9 mit 14-30 ist sehr viel wahrscheinlicher. (vor allem weil bei 9 Jährigen auch körper-fixierte sexuelle Appentenz mit hineinspielt)
Lord hat geschrieben: Ich denke dabei sehr wohl an die Kinder, an was denn sonst?
Naja. Viele verteidigen ja gerne Dogmen. Da spielen die Rechte der Personen keine Rollen.
Viele Feministinnen sind ja sogar gegen BSDM Spielchen unter voll-mündigen Partnern! Ihre Argumentation in etwa: Das lässt Frauen schlecht dastehen.
Was meinst du?

Lord hat geschrieben: Wieso muss da eine "lieberische Partnerhaftigkeit" einhergehen?
Anstatt den Rücken zu streicheln, streichelt man halt auf der anderen Seite (das Kind macht doch da sowieso keinen Unterschied?). Später sagt man halt, ja, das war ok so, hat allen gefallen etc.
Ist mir jetzt mal spontan eingefallen.
Es geht dem Pädo ja nicht nur um Sex, sondern eben um eine Beziehung mit allem drum und dran.
Ein Elternteil kann eine solche Beziehung nicht führen mit eigenem Kind. Das wäre multipel-ambivalent. Vor allem dort auch eine Macht-Struktur vorhanden sein muss, die das Kind in diese sexuellen Handlungen auch zwangvoll einflechten kann, weil eine gewisse Hörigkeit zu den Eltern ja bestehen muss, damit Erziehung funktioniert.
Diese Hörigkeit muss bei einem Pädo ja nur in Extremfällen bestehen. (Kein Spülmittel trinken)
Lord hat geschrieben: Keinen Hinweis auf Schaden, keinen Hinweis auf "keinen" Schaden?
Keine Ahnung, überprüfen kann mans auch schlecht.
Der allgemeine Sachverhalt zeichnet sich doch genau so unproblematisch:
Ein als Kind schön empfundenes Erlebnis, wird per se nicht zum Problem im Erwachsenenalter.
Das ist rational, intuitiv und empirisch problemlos belegt.

Nun musst du für den Spezialfall Sex zeigen, dass dies da angeblich nicht gilt.
Lord hat geschrieben: Vater und Tochter ok.
Was ist mit Mutter und Tochter ;)
Wenn die kleine hetero ist, kann da gar nicht so eine "Liebesbeziehung" entstehen?
Das verstehe ich nicht? Die Tochter ist Hetero und es kann eine "Liebesbeziehung" zwischen Mutter und Tochter entstehen? :?

Re: eine nachfrage

von Lord » 19.08.2009, 20:19

Lord hat geschrieben:
Wer weiß, eine natürliche Ablehnung vielleicht.
Das Kind lässt sich anfassen von Personen, die ein schon etwas älteres Mädchen nie rangelassen hätte, nicht nur wegen der sexuellen Handlungen, einfach schon so aufgrund des Aussehens etc.


Prioritäten ändern sich ständig. Auch während des gesamten Jugendlich und Erwachsenseins.
Als Jugendlicher lässt sich so manches Mädchen gerne mal auf den "obercoolsten" Checker ein, aber sonst kaum Vorzüge hat.
Später möchte sie lieber einen Mann, der gut mit Kindern kann und das Aussehen wird immer weniger wichtig o.ä.
Welche Prioritäten haben denn Kinder..?
Sag nicht, die wollen mit 9 schon die Hand im Schritt haben von nem 50 Jährigen.
Lord hat geschrieben:
Ich bin nur froh, dass es da ein Gesetz gibt.


Na, dann bist du diesbezüglich auf sehr merkwüdige Weise egoistisch. Es sind nämlich Dinge, die dich gar nicht tangieren.
Und jetzt sag mir nicht, dass es dir um die Kinder geht.
Das kann geheuchelter gar nicht mehr sein.

Denn den Kindern würde deine Einschränkung auch zuwiderlaufen.
Ich denke dabei sehr wohl an die Kinder, an was denn sonst? (Jetzt geht es mir vorrangig natürlich um die Diskussion)
Grundsätzlich versuche ich "die perfekte" Gesellschaft zu erschaffen.(Ist so eine Art Zukunftsdenken, wo ich mal gerne leben würde ;P)

Lord hat geschrieben:
Na ich sag ganz einfach, der Vater hat ihr nur gutes getan, er ist kein Liebhaber, er hat sie nur hier und da ein bisschen bedient, spricht doch nichts dagegen. So könnte man das doch einführen.


Wenn du Inzest-Befürworter werden willst (gibt es auch), dann gerne.
Momentan ist deine Argumentation aber eher dünn.
Eine Sache, die beispielsweise dagegen spricht:
Mit sexuellen Zärtlichkeiten geht auch eine lieberische Partnerhaftigkeit einher, die man auch beenden kann. In diesem Falle aber schwierig, denn: der Vater muss als erzieherische Instanz mit Vermittlung von Grenzen und als neutrale Vertrauensperson immer noch vorhanden bleiben. Beides ist aber unvereinabar. Das Gefüge ergibt sich hier schon als komplizierter.
Der Pädo erzieht nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie es der Vater tun muss.

Aber ein: "Dann müsste auch..." Argument ist auch schon eher schwach.
Vielleicht ist es ja sogar so? Es wäre aber nichts wofür ich mich persönlich einsetzen würde, weil ich eben noch oben genannte Probleme sehen. (und weitere: siehe Thread seite 5)
Wieso muss da eine "lieberische Partnerhaftigkeit" einhergehen?
Anstatt den Rücken zu streicheln, streichelt man halt auf der anderen Seite (das Kind macht doch da sowieso keinen Unterschied?). Später sagt man halt, ja, das war ok so, hat allen gefallen etc.
Ist mir jetzt mal spontan eingefallen.
Wenn die Gesellschaft keine heraufbeschwörten Probleme sehen würde, dann würde das Kind dies auch nicht tun. Welchen rationalen Hinweis gibt es denn darauf? Hast du mir noch nicht verraten.
Keinen Hinweis auf Schaden, keinen Hinweis auf "keinen" Schaden?
Keine Ahnung, überprüfen kann mans auch schlecht.
Lord hat geschrieben:
Was diese andere Seite da betrifft (den Link), also was ich da lesen muss, das ist echt Scheisse, kann man nicht anders sagen, der zweite Post ist (für mich) definitiv krank.


Geh mal zu meinem Beitrag. (Seite 5)
Ja auf Seite 5 musste ich auch noch eine Bestätigung(schlechtes Deutsch..) des 2 Posts lesen, oh man.

Vater und Tochter ok.
Was ist mit Mutter und Tochter ;)
Wenn die kleine hetero ist, kann da gar nicht so eine "Liebesbeziehung" entstehen?

Re: eine nachfrage

von Ovid » 19.08.2009, 19:48

Lord hat geschrieben: Wer weiß, eine natürliche Ablehnung vielleicht.
Das Kind lässt sich anfassen von Personen, die ein schon etwas älteres Mädchen nie rangelassen hätte, nicht nur wegen der sexuellen Handlungen, einfach schon so aufgrund des Aussehens etc.
Prioritäten ändern sich ständig. Auch während des gesamten Jugendlich und Erwachsenseins.
Als Jugendliche lässt sich so manches Mädchen gerne mal auf den "obercoolsten" Checker ein, aber sonst kaum Vorzüge hat.
Später möchte sie lieber einen Mann, der gut mit Kindern kann und das Aussehen wird immer weniger wichtig o.ä.
Lord hat geschrieben: Ich bin nur froh, dass es da ein Gesetz gibt.
Na, dann bist du diesbezüglich auf sehr merkwüdige Weise egoistisch. Es sind nämlich Dinge, die dich gar nicht tangieren.
Und jetzt sag mir nicht, dass es dir um die Kinder geht. :roll:
Das kann geheuchelter gar nicht mehr sein.

Denn den Kindern würde deine Einschränkung auch zuwiderlaufen.
Lord hat geschrieben: Na ich sag ganz einfach, der Vater hat ihr nur gutes getan, er ist kein Liebhaber, er hat sie nur hier und da ein bisschen bedient, spricht doch nichts dagegen. So könnte man das doch einführen.
Wenn du Inzest-Befürworter werden willst (gibt es auch), dann gerne.
Momentan ist deine Argumentation aber eher dünn.
Eine Sache, die beispielsweise dagegen spricht:
Mit sexuellen Zärtlichkeiten geht auch eine lieberische Partnerhaftigkeit einher, die man auch beenden kann. In diesem Falle aber schwierig, denn: der Vater muss als erzieherische Instanz mit Vermittlung von Grenzen und als neutrale Vertrauensperson immer noch vorhanden bleiben. Beides ist aber unvereinabar. Das Gefüge ergibt sich hier schon als komplizierter.
Der Pädo erzieht nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie es der Vater tun muss.

Aber ein: "Dann müsste auch..." Argument ist auch schon eher schwach. :?
Vielleicht ist es ja sogar so? Es wäre aber nichts wofür ich mich persönlich einsetzen würde, weil ich eben noch oben genannte Probleme sehen. (und weitere: siehe Thread seite 5)
Lord hat geschrieben: Wenn ich alles gut rede und eintrichter, dass das ok ist, kannst du eh fast alles machen :roll: , das sollte nicht als Ausrede dienen, denn das fällt bei mir schon wieder rein unter Manipulation.
Tun wir doch nicht. :?
Wir sagen dazu erst einmal nichts.
Ist auch nicht nötig, denn aus intuitiver Sicht ergibt sich doch auch nirgendwo ein Problem?!
Wenn die Gesellschaft keine heraufbeschwörten Probleme sehen würde, dann würde das Kind dies auch nicht tun. Welchen rationalen Hinweis gibt es denn darauf? Hast du mir noch nicht verraten. :?

Wenn aber unbegründete gesellschaftliche Vorstellungen sich dem in den Weg stellen, dann sollte man die Gesellschaft vom Gegenteil überzeugen und dem Kind in zweiter Instanz.
Lord hat geschrieben: Was diese andere Seite da betrifft (den Link), also was ich da lesen muss, das ist echt Scheisse, kann man nicht anders sagen, der zweite Post ist (für mich) definitiv krank.
Geh mal zu meinem Beitrag. (Seite 5)

Re: eine nachfrage

von Lord » 19.08.2009, 19:31

Lord hat geschrieben:
Ich bin mir nicht sicher, ob du weißt worauf ich hinaus will.
Es geht jetzt nicht darum, weil jetzt der Altersunterschied so und so groß ist, ich möchte damit sagen, dass das Mädchen den Mann diesen Alters (X) nicht gewählt hätte, wenn es gewusst hätte, was der da macht.


Wieso? Was er da macht bleibt im Kern im Erleben völlig das Gleiche.
Welche zusätzliche Information kann das sein, die sie zu einer damaligen Ablehnung denn hätte bewegen können, wenn nicht einfach die gesellschaftlich herrschende Bewertung dieses Sachverhalts?
Wer weiß, eine natürliche Ablehnung vielleicht.
Das Kind lässt sich anfassen von Personen, die ein schon etwas älteres Mädchen nie rangelassen hätte, nicht nur wegen der sexuellen Handlungen, einfach schon so aufgrund des Aussehens etc.
Lord hat geschrieben:
Es kann noch so in Ordnung und toll sein was ihr da macht,


Rede mal lieber im Konjunktiv.
Ich bin nur froh, dass es da ein Gesetz gibt.
Lord hat geschrieben:
So wie du das gut heißt, könnte ein Vater seine Tochter befriedigen.
(Die kann ja schließlich noch nicht unterscheiden, zwischen Streicheln und mehr..)


Der Vater kann nicht gleichzeitig eine Liebhaber- und Vaterfunktion innehaben, denn damit müsste man das Bild einer gesellschaftlich-inzestuösen Struktur gutheißen.
Na ich sag ganz einfach, der Vater hat ihr nur gutes getan, er ist kein Liebhaber, er hat sie nur hier und da ein bisschen bedient, spricht doch nichts dagegen. So könnte man das doch einführen.

Warum sollte man, wie du es gerne tust, den merkwürdigen Sonderfall in Betracht ziehen? Vielleicht kann es ja tatsächlich aus merkwürdig tiefenpsychologischen Gründen passieren, dass ein Kind ein absolut schönes Erlebnis beim Erwachsenwerden plötzlich von selbst aus völlig negativ deutet, und dann sogar noch in der Brisanz, dass es seine Lebensqualität merklich mindert.
Wenn ich alles gut rede und eintrichter, dass das ok ist, kannst du eh fast alles machen :roll: , das sollte nicht als Ausrede dienen, denn das fällt bei mir schon wieder rein unter Manipulation.
Lord hat geschrieben:
Ich hab da auch so einige Sachen getan, die ich mit meinem Wissen von heute definitiv unterlassen hätte, aber jetzt ist es zu spät.


Kannst du ein Beispiel nennen? Dann hätten wir ein operatives Exempel.

[1] http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... lit=Inzest
Die Sache ist nicht besonders schlimm, aber sie geht mir doch gegen den Strich und ich werd das nicht vergessen (und auch nicht aufwühlen :P)

Was diese andere Seite da betrifft (den Link), also was ich da lesen muss, das ist echt Scheisse, kann man nicht anders sagen, der zweite Post ist (für mich) definitiv krank.

Re: eine nachfrage

von Ovid » 19.08.2009, 18:37

Lord hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher, ob du weißt worauf ich hinaus will.
Es geht jetzt nicht darum, weil jetzt der Altersunterschied so und so groß ist, ich möchte damit sagen, dass das Mädchen den Mann diesen Alters (X) nicht gewählt hätte, wenn es gewusst hätte, was der da macht.
Wieso? Was er da macht bleibt im Kern im Erleben völlig das Gleiche.
Welche zusätzliche Information kann das sein, die sie zu einer damaligen Ablehnung denn hätte bewegen können, wenn nicht einfach die gesellschaftlich herrschende Bewertung dieses Sachverhalts?
Lord hat geschrieben: Es kann noch so in Ordnung und toll sein was ihr da macht,
Rede mal lieber im Konjunktiv. :roll:
Lord hat geschrieben: So wie du das gut heißt, könnte ein Vater seine Tochter befriedigen.
(Die kann ja schließlich noch nicht unterscheiden, zwischen Streicheln und mehr..)
Der Vater kann nicht gleichzeitig eine Liebhaber- und Vaterfunktion innehaben, denn damit müsste man das Bild einer gesellschaftlich-inzestuösen Struktur gutheißen. Damit gehen auch viele erzieherische und soziale Probleme einher, die wir hier [1] schon einmal erörterten.
Das ist ja gerade nicht unsere Agenda.
Lord hat geschrieben: Du weißt, was Kinder beim Erwachsenwerden als Problem sehen?
Wenn überhaupt im Regelfall das, was einem ein negatives Erleben, Traumata und ähnliches bereitet hat, im intuitiven Sinne.
Im übergeordneten Sinne ergibt sich der Rest durch gesellschaftliche Bewertungen und Deutungen.

Warum sollte man, wie du es gerne tust, den merkwürdigen Sonderfall in Betracht ziehen? Vielleicht kann es ja tatsächlich aus merkwürdig tiefenpsychologischen Gründen passieren, dass ein Kind ein absolut schönes Erlebnis beim Erwachsenwerden plötzlich von selbst aus völlig negativ deutet, und dann sogar noch in der Brisanz, dass es seine Lebensqualität merklich mindert. :roll:
Lord hat geschrieben: Ich hab da auch so einige Sachen getan, die ich mit meinem Wissen von heute definitiv unterlassen hätte, aber jetzt ist es zu spät.
Kannst du ein Beispiel nennen? Dann hätten wir ein operatives Exempel.

[1] http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... lit=Inzest

Re: eine nachfrage

von Bruce » 19.08.2009, 18:06

Lord hat geschrieben: Ja das is richtig so.
Irgendwann wird das Kind leider älter. (Oder es lässt sich eine ein Tattoo machen und dann nach 8 Monaten findet sie es scheisse), Kinder denken nicht soweit.
Ist eh immer dieselbe Leier und besonders in "unserem" Fall können sie das nicht wissen, bzw. es muss ihnen auch noch gut geredet werden :roll:
oje...also noch mal von vorne:

Sex ist weder schlimm noch schädlich.
Dies gilt für Greise und Kinder, Hunde und Kühe, für ALLE !!!!
Daran glaube ich, bis mir gegenteiliges bewiesen wird.

Also wovor diese Angst??? Bissel ficken ist gut für die Verdauung.
Natürlich könnte man nun sagen, die Kinder wüssten nicht worauf sie sich einlassen...aber dies ist:

1. Blödsinn, die wissen ziemlich genau was sie tun

2. In sich unlogisch weil:

2.1. Kinder wissen noch so vieles nicht, z.B. warum Schule oder warum Sport...also Schule und Sport verbieten?? Was ist mit dem leidigen Spinat???

2.2. Erwachsene haben diese Kenntnisse auch nicht, Sex für Erwachsene verbieten??

2.3. Ist diese Erkenntniss nicht von Nöten um Sex genießen zu können (dumm fickt gut)

2.4 Erkenntniss kommt durch die Praxis, ein Sexverbot ist dieser Erkenntniss also abträglich.

2.5 diese Erkentniss muss ja irgend mal gemacht werden, egal ob mit 8/18/48
, die Erkentniss hat man erst NACHHER
Lord hat geschrieben: 1 2 3 Risiko oder was?
Es ist leider nicht normal, es mit alten zu treiben und natürlich ist es auch nicht, da kann man sich eh schon einiges ableiten.
Nicht natürlich??
Wer erzählt dir so was???
Mama???
Sicher ist es natürlich, das Natürlichste überhaupt!!!

Mit wem solltens die Kinder sonnst machen?? Gleichaltrigen??? Warum????
Lord hat geschrieben: Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.
Erkläre mir diesen Zusammenhang, was ist am Alter schlecht???

Re: eine nachfrage

von Lord » 19.08.2009, 18:02

Lord hat geschrieben:
Mir ist schon klar, dass Sex nicht schlecht sein muss und das es dem Kind auch gefallen kann, ist gar keine Frage.
Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.


Was macht das Alter zum Problem, wenn nicht allein durch deine und die Sicht der Gesellschaft, dass es ein Problem sei?
Ich bin mir nicht sicher, ob du weißt worauf ich hinaus will.
Es geht jetzt nicht darum, weil jetzt der Altersunterschied so und so groß ist, ich möchte damit sagen, dass das Mädchen den Mann diesen Alters (X) nicht gewählt hätte, wenn es gewusst hätte, was der da macht.

Es kann noch so in Ordnung und toll sein was ihr da macht, es geht um gewisse Grenzen.
So wie du das gut heißt, könnte ein Vater seine Tochter befriedigen.
(Die kann ja schließlich noch nicht unterscheiden, zwischen Streicheln und mehr..)

Die Kinder würden beim Erwachsenwerden intuitiv auch kein Problem darin sehen, was sie früher so alles angestellt haben, wenn nicht jemand wie du herkommst und tönst: "Oh mein Gott. Verstehst du denn nicht, was dir angetan wurde? Er hat dich nur benutzt"
Ich mach sowas nicht :P
Du weißt, was Kinder beim Erwachsenwerden als Problem sehen?
Na dann ists gut, ich glaub es allerdings nicht.

Ich hab da auch so einige Sachen getan, die ich mit meinem Wissen von heute definitiv unterlassen hätte, aber jetzt ist es zu spät.

Re: eine nachfrage

von Ovid » 19.08.2009, 17:33

Lord hat geschrieben: 1 2 3 Risiko oder was?
Es ist leider nicht normal, es mit alten zu treiben und natürlich ist es auch nicht, da kann man sich eh schon einiges ableiten.
Non sequitur.
Aus der Tatsache, dass etwas "unnormal" (im Sinne von unhäufig?) ist oder meinetwegen auch unnatürlich kannst du nicht unmittelbar folgern, dass damit ein Risiko verbunden sei.

Das fehlt ein Glied in deiner Argumentationskette.
Lord hat geschrieben: Mir ist schon klar, dass Sex nicht schlecht sein muss und das es dem Kind auch gefallen kann, ist gar keine Frage.
Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.
Was macht das Alter zum Problem, wenn nicht allein durch deine und die Sicht der Gesellschaft, dass es ein Problem sei?

Ein Zirkelschluss.
Lord hat geschrieben: Das Kind kann Spaß an sexuellen Handlungen haben, sogar mit Erwachsenen sag ich jetzt mal.
Es gibt da eben nur ein Problem, das Kind wird älter.
Das ist noch kein Problem.
Lord hat geschrieben: Wie stellst du dir das vor?
Willst du die gesamte Gesellschaft umkrempeln und den Kindern einreden, insbesondere dann, wenn sie verstehen was ihnen "angetan" wurde, dass es normal ist, von einem viel älteren angegriffen zu werden?
Die Gesellschaft sollte aus komplett harmlosen Dingen einfach keinen Popanz machen. Das sollte sie lernen.

Die Kinder würden beim Erwachsenwerden intuitiv auch kein Problem darin sehen, was sie früher so alles angestellt haben, wenn nicht jemand wie du herkommst und tönst: "Oh mein Gott. Verstehst du denn nicht, was dir angetan wurde? Er hat dich nur benutzt"

Wenn das Kind dann deine Sicht in sein Selbstkonzept übernimmt, wird es zuallererst an sich forschen und denken: "Meine Güte. Und ich habe das auch noch gewollt"
Bedeutet: Von dir kommt eine Einredung, die ihre Seele mordet.
Eine Einredung, die sich in üblichen Persönlichkeitsstörungen manifestieren und immer die gleichen Zweifelsfragen der Qual versuchen zu beantworten: "Bin ich Mitschuld? War er also gar nicht an mir interessiert, sondern nur sexuell? Er hat mich nur benutzt? Warum hab ich das gewollt? Warum hab ich ihm vertraut?"
Völlig unnötige Fragen, denn sie drehen sich um Unterstellungen, die nicht stimmen. Was spricht denn dagegen, dass sie wirklich innig geliebt wurde? Was spricht dagegen, dass sie es gewollt hat angenehme sexuelle Erfahrungen zu machen? Was spricht dagegen, dass ein komplettes gegenseitiges Vertrauen existierte?

Von uns kommt die Versicherung, dass es in Ordnung war, wie sie es nach ihrem Realitätsempfinden ja nachgerade auch genau so wahrgenommen hat.
Warum sollte man in diesem Fall zwanghaft vom Gegenteil ausgehen? Damit fangen die Probleme ja erst an.

Re: eine nachfrage

von Lord » 19.08.2009, 15:47

Bruce hat geschrieben:
Lord hat geschrieben: Was willst du denn? An einem Kind testen, was passiert?
Das ist sowieso nur blanke Theorie und jedesmal anders.
(Gerade deswegen solltet ihr doch eure Finger weglassen :roll: )
Du sagst es, alles blanke Theorie, das Geschwätz von Seelenmord und Kinderschutz ist nix weiter als die pure Theorie.

Was ein Kind WIRKLICH will, weiss nur das Kind selber.

Basta..Punkt...fertich

will nix hören
Ja das is richtig so.
Irgendwann wird das Kind leider älter. (Oder es lässt sich eine ein Tattoo machen und dann nach 8 Monaten findet sie es scheisse), Kinder denken nicht soweit.
Ist eh immer dieselbe Leier und besonders in "unserem" Fall können sie das nicht wissen, bzw. es muss ihnen auch noch gut geredet werden :roll:

Lord hat geschrieben:
Der Unterschied ist, ein 14-? Jähriges Mädchen würde sich normalerweise nie mit einem viel älteren einlassen (schon gar nicht, wenn der an der 50 kratzt), auch wenn man diese großen Altersunterschiede nicht " rügen" würde.


Und unnormalerweise?
Bedeutet ergo: Wenn es denn passieren sollte, was hast du dann dagegen?
1 2 3 Risiko oder was?
Es ist leider nicht normal, es mit alten zu treiben und natürlich ist es auch nicht, da kann man sich eh schon einiges ableiten.
Lord hat geschrieben:
Und dann wollt ihr das ganze auch noch gutreden und dem Kind einreden, das ist alles ok.


Ich wiederhole mich.
Ich mich auch.
Mir ist schon klar, dass Sex nicht schlecht sein muss und das es dem Kind auch gefallen kann, ist gar keine Frage.
Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.


Lord hat geschrieben:
Was willst du denn? An einem Kind testen, was passiert?


Wieso ist die Beweiskraft eigentlich so verkehrt?
Wieso geht man merkwürdigerweise davon aus, dass das Kind als menschliches sexuelles Wesen durch sexuelle Addressierung in der Entwicklung geschädigt würde?
Das ist eine gewagte These, die auch so nirgendwo in der Wissenschaft vertreten wird. (zumindest nicht mehr)
Sie wird nur kampagnen-artig veräußert, gemischt mit Gewalt und Zwang-Szenarien.
Das Kind kann Spaß an sexuellen Handlungen haben, sogar mit Erwachsenen sag ich jetzt mal.
Es gibt da eben nur ein Problem, das Kind wird älter.

Wie stellst du dir das vor?
Willst du die gesamte Gesellschaft umkrempeln und den Kindern einreden, insbesondere dann, wenn sie verstehen was ihnen "angetan" wurde, dass es normal ist, von einem viel älteren angegriffen zu werden?

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