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Ovid
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Registriert: 09.10.2008, 20:26

Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

6maldie6 hat geschrieben: Das klingt aber nicht toll <.>
Das Leben ist kein Ponyhof. Zu allen grundsätzlich allen Dingen gibts eine Seite, die nicht so toll ist.
Es geht wie immer um Verhältnismässigkeit. Die positiven Dinge wiegen die Negativen auf.
6maldie6 hat geschrieben: In diesem Fall ist aber der Pädophile verantwortlich <:
Ach du meine Güte. xD
Wenn die Eltern, ein Lehrer oder sonstwer etwas falsch macht, sei es im Verhältnis auch viel schwerwiegender, scheint jeder eher darüber hinwegzuschauen, als wenn der Pädo unfreiwillig und ohne Absicht in einer Sache verwickelt ist, die eher nicht so toll ist. :lol:
6maldie6 hat geschrieben: Weniger wegen dem Pädophilen, einfach wegen dem Altersunterschied.
Na, da bist du gerade das Paradebeispiel und ein erstklassiger Spiegel dafür, dass die Gesellschaft Beziehungen aufgrund plumper Altersunterschiede ohne triftigen Grund zu rügen scheint.

Die Gesellschaft hat nachgerade zu lernen, dass ein Altersunterschied per se, nichts Verwerfliches ist, und man sich nicht zu schämen hat, wenn man aus eigenem Wunsch sich auch auf eine ältere Person einlässt.
6maldie6 hat geschrieben: Die Kinder wissen es nicht besser. Sie kommen dann später drauf, was los ist. Irgendein alter Penner (muss nichtmal 30 sein..) hat sie ausgenutzt und angefasst.
Schon wieder. :lol:
Das ist doch gerade die verschrobene Sicht, die es zu beseitigen gilt.
Ansonsten sag doch mal, was Kinder "besser wissen sollten"?

Dass man sich in ältere Personen nicht verlieben darf?!
6maldie6 hat geschrieben: Wie hat das mal einer beschrieben..
"Diese engelhaften, jungen Wesen von den alten Lustmolchen angetatscht" oder so irgendwie.
Tatsächlich kann es dazu kommen, dass die gesamte Situation im Nachinein umgedeutet wird. Vor allem wenn die Gesellschaft erwartungsvoll glubscht: "Waaaasss? Was hat der alte Sack dir getan?"
Wenn man jetzt wahrheitsgemäß äußern würde, dass man es als angenehm empfunden hat, oder den Älteren gar verteidigt, wird dies von Vielen auch noch pathologisiert. :shock:
Sie würde denn von dem "Monster" gar manipuliert worden sein, und es kann ja wohl nicht für möglich gehalten werden, dass sie das genossen haben könnte. Unter Scham knickt sie ein und neigt aus Selbstschutz eher dazu zu lügen, als sich wahrheitsgemäß zu äußern.

Den Satz den du nennst ist die völlig suggestiv erwartete Bewertung eines Sachverhalts, der rein gar nichts mit der Realität des Kindes zu tun haben muss, aber allgemein so erwartet wird. Sogar von dir, wie du eben gezeigt hast.
6maldie6 hat geschrieben: Ballett ist eine Sache, aber in den Intimbereichen berührt worden zu sein.. hat vielleicht ganz andere Folgen?
Es kommt immer darauf an, bis zur welchen Konsequenz dieses Bild von außen gezeichnet wurde. Wenn man also von außen dazugibt, dass dies das Sexualitätsvermögen für immer vernichtet habe und die Seele quasi ermordert wurde, und man gar Überlebender eines "Todeskampfes" gewesen ist, dann übernimmt man dies möglicherweise sogar ins Selbstkonzept.
6maldie6 hat geschrieben: Bei Kindern, aus denen mal was werden soll, sollte man DAS durchschauen, besonders dann, wenn es eigentlich gar nicht nötig ist.
Was meinst du denn wodurch Kindern lernen genau dies zu durchschauen, wenn nicht durch eigene Erfahrungen selbst? :wink:
Eine Durchschauung wird nicht verhindert, sondern gar wegbereitet.

Vor allem aber auch: Welche grundlegende Erkenntnis brächte eine Durchschauung denn dann, die zur Abwägung sexueller Handlung denn bitter nötig seien?
6maldie6 hat geschrieben: Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das ist schon richtig.
Aber sobald die Kinder größer werden, wissen sie was los ist.
Es geht nicht rein um den Sex, sondern eben auch um das Alter.
Ja! Weil in unserer Gesellschaft völlig unnötigerweise, Beziehungen mit großen Altersunterschieden gerügt werden.
Deswegen soll doch nachgerade ein Umdenken stattfinden. :!:
6maldie6 hat geschrieben: Naja, solange diese Gefahr gegeben ist, sehe ich nicht ein, warum man das erlauben sollte. Selbst im besten Fall könnten noch Probleme auftreten.
Siehe in meiner Liste unter dem Punkt: "Gesellschaftliches Umdenken ist erreicht". :wink:
6maldie6 hat geschrieben: Hat mir bis hierhin viel Spaß gemacht mit dir und den anderen zu plaudern ^^

mfg Lord.
Ach Lordi. :lol:
Hab mich schon gewundert, wer das wieder war, der das so lange aushält.
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Süßbär
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Süßbär »

Ihr könnt nich genug kriegen oder ? :lol: :lol:
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Khenu Baal
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Khenu Baal »

Wo die Liebe halt hinfällt :lol: .

BTW: Das mit den Folgen hat sich ja nun erledigt. Was Lord nicht konnte, kann natürlich auch 6maldie6 nicht.
Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

6maldie6 hat geschrieben:
Grundsätzlich spricht nichts dagegen, das ist schon richtig.
Aber sobald die Kinder größer werden, wissen sie was los ist.
Es geht nicht rein um den Sex, sondern eben auch um das Alter.


Ja! Weil in unserer Gesellschaft völlig unnötigerweise, Beziehungen mit großen Altersunterschieden gerügt werden.
Deswegen soll doch nachgerade ein Umdenken stattfinden.
Der Unterschied ist, ein 14-? Jähriges Mädchen würde sich normalerweise nie mit einem viel älteren einlassen (schon gar nicht, wenn der an der 50 kratzt), auch wenn man diese großen Altersunterschiede nicht " rügen" würde.

Das kleine Kind weiß es nur nicht besser und lässt sich auch von denen betatschen.
Das nenne ich schlicht und einfach ausnutzen, das ist eine Gemeinheit.

Und dann wollt ihr das ganze auch noch gutreden und dem Kind einreden, das ist alles ok. Ich kann mir gut vorstellen, dass das dann auch pädophil wird(wäre anzunehmen, was sonst?).
Khenu Baal hat geschrieben:Wo die Liebe halt hinfällt :lol: .

BTW: Das mit den Folgen hat sich ja nun erledigt. Was Lord nicht konnte, kann natürlich auch 6maldie6 nicht.
Was willst du denn? An einem Kind testen, was passiert?
Das ist sowieso nur blanke Theorie und jedesmal anders.
(Gerade deswegen solltet ihr doch eure Finger weglassen :roll: )
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Bruce
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Bruce »

Lord hat geschrieben: Was willst du denn? An einem Kind testen, was passiert?
Das ist sowieso nur blanke Theorie und jedesmal anders.
(Gerade deswegen solltet ihr doch eure Finger weglassen :roll: )
Du sagst es, alles blanke Theorie, das Geschwätz von Seelenmord und Kinderschutz ist nix weiter als die pure Theorie.

Was ein Kind WIRKLICH will, weiss nur das Kind selber.

Basta..Punkt...fertich

will nix hören
Ich mag dich...
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Ovid
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: Der Unterschied ist, ein 14-? Jähriges Mädchen würde sich normalerweise nie mit einem viel älteren einlassen (schon gar nicht, wenn der an der 50 kratzt), auch wenn man diese großen Altersunterschiede nicht " rügen" würde.
Und unnormalerweise? :?
Bedeutet ergo: Wenn es denn passieren sollte, was hast du dann dagegen?

(Gibt ja hier ein paar Fälle vor Gericht, mit 14-Jähriger + altem Sack, die mit Freispruch endeten)
Lord hat geschrieben: Das kleine Kind weiß es nur nicht besser und lässt sich auch von denen betatschen.
Das nenne ich schlicht und einfach ausnutzen, das ist eine Gemeinheit.
Wenn es dem Kind gefällt, dann nutzt es möglicherweise auch denjenigen aus, von dem es betatscht wird.
Wie willt du zeigen, wer hier wen ausnutzt, und warum überhaupt von einer Ausnutzung zu sprechen ist, wenn für keinen der Beteiligten überhaupt irgendein Nachteil zu verzeichnen ist?
Lord hat geschrieben: Und dann wollt ihr das ganze auch noch gutreden und dem Kind einreden, das ist alles ok.
Ich wiederhole mich.
Wenn das Kind es als angenehm empfindet und dieses als seine Wahrheit empfindet, dann sollte man diese Wahrheit einfach lassen. Bzw. dann stärken, wenn andere dem Kind das Gegenteil eintrichtern wollten.
Lord hat geschrieben: Ich kann mir gut vorstellen, dass das dann auch pädophil wird(wäre anzunehmen, was sonst?).
Inwiefern? Das hast du ohne Zusammenhang jetzt einfach in den Raum geworfen.
Bei 25% der Männer besteht doch nachgerade auch eine Ansprechbarkeit auf präpubertäre Stimuli.
Was also höchstens passieren kann, ist, dass derjenige Kindersex auch in Ordnung findet und per se nicht schlimm findet. Er hatte ja auch angenehme Erfahrungen gemacht.
Sollte er also beziehungsmäßig etwas mit einem Kind anfangen können, also pädosozial sein und sich in ein Kind verlieben, kann das ja durchaus sein.
Inwiefern ist dies denn verwerflich, wenn wir doch gerade gezeigt haben, dass sexuelle Beziehungen mit Kindern nicht schlimm sein müssen?
Lord hat geschrieben: Was willst du denn? An einem Kind testen, was passiert?
Wieso ist die Beweiskraft eigentlich so verkehrt? :?
Wieso geht man merkwürdigerweise davon aus, dass das Kind als menschliches sexuelles Wesen durch sexuelle Addressierung in der Entwicklung geschädigt würde?
Das ist eine gewagte These, die auch so nirgendwo in der Wissenschaft vertreten wird. (zumindest nicht mehr)
Sie wird nur kampagnen-artig veräußert, gemischt mit Gewalt und Zwang-Szenarien.
Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

Bruce hat geschrieben:
Lord hat geschrieben: Was willst du denn? An einem Kind testen, was passiert?
Das ist sowieso nur blanke Theorie und jedesmal anders.
(Gerade deswegen solltet ihr doch eure Finger weglassen :roll: )
Du sagst es, alles blanke Theorie, das Geschwätz von Seelenmord und Kinderschutz ist nix weiter als die pure Theorie.

Was ein Kind WIRKLICH will, weiss nur das Kind selber.

Basta..Punkt...fertich

will nix hören
Ja das is richtig so.
Irgendwann wird das Kind leider älter. (Oder es lässt sich eine ein Tattoo machen und dann nach 8 Monaten findet sie es scheisse), Kinder denken nicht soweit.
Ist eh immer dieselbe Leier und besonders in "unserem" Fall können sie das nicht wissen, bzw. es muss ihnen auch noch gut geredet werden :roll:

Lord hat geschrieben:
Der Unterschied ist, ein 14-? Jähriges Mädchen würde sich normalerweise nie mit einem viel älteren einlassen (schon gar nicht, wenn der an der 50 kratzt), auch wenn man diese großen Altersunterschiede nicht " rügen" würde.


Und unnormalerweise?
Bedeutet ergo: Wenn es denn passieren sollte, was hast du dann dagegen?
1 2 3 Risiko oder was?
Es ist leider nicht normal, es mit alten zu treiben und natürlich ist es auch nicht, da kann man sich eh schon einiges ableiten.
Lord hat geschrieben:
Und dann wollt ihr das ganze auch noch gutreden und dem Kind einreden, das ist alles ok.


Ich wiederhole mich.
Ich mich auch.
Mir ist schon klar, dass Sex nicht schlecht sein muss und das es dem Kind auch gefallen kann, ist gar keine Frage.
Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.


Lord hat geschrieben:
Was willst du denn? An einem Kind testen, was passiert?


Wieso ist die Beweiskraft eigentlich so verkehrt?
Wieso geht man merkwürdigerweise davon aus, dass das Kind als menschliches sexuelles Wesen durch sexuelle Addressierung in der Entwicklung geschädigt würde?
Das ist eine gewagte These, die auch so nirgendwo in der Wissenschaft vertreten wird. (zumindest nicht mehr)
Sie wird nur kampagnen-artig veräußert, gemischt mit Gewalt und Zwang-Szenarien.
Das Kind kann Spaß an sexuellen Handlungen haben, sogar mit Erwachsenen sag ich jetzt mal.
Es gibt da eben nur ein Problem, das Kind wird älter.

Wie stellst du dir das vor?
Willst du die gesamte Gesellschaft umkrempeln und den Kindern einreden, insbesondere dann, wenn sie verstehen was ihnen "angetan" wurde, dass es normal ist, von einem viel älteren angegriffen zu werden?
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Ovid
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: 1 2 3 Risiko oder was?
Es ist leider nicht normal, es mit alten zu treiben und natürlich ist es auch nicht, da kann man sich eh schon einiges ableiten.
Non sequitur.
Aus der Tatsache, dass etwas "unnormal" (im Sinne von unhäufig?) ist oder meinetwegen auch unnatürlich kannst du nicht unmittelbar folgern, dass damit ein Risiko verbunden sei.

Das fehlt ein Glied in deiner Argumentationskette.
Lord hat geschrieben: Mir ist schon klar, dass Sex nicht schlecht sein muss und das es dem Kind auch gefallen kann, ist gar keine Frage.
Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.
Was macht das Alter zum Problem, wenn nicht allein durch deine und die Sicht der Gesellschaft, dass es ein Problem sei?

Ein Zirkelschluss.
Lord hat geschrieben: Das Kind kann Spaß an sexuellen Handlungen haben, sogar mit Erwachsenen sag ich jetzt mal.
Es gibt da eben nur ein Problem, das Kind wird älter.
Das ist noch kein Problem.
Lord hat geschrieben: Wie stellst du dir das vor?
Willst du die gesamte Gesellschaft umkrempeln und den Kindern einreden, insbesondere dann, wenn sie verstehen was ihnen "angetan" wurde, dass es normal ist, von einem viel älteren angegriffen zu werden?
Die Gesellschaft sollte aus komplett harmlosen Dingen einfach keinen Popanz machen. Das sollte sie lernen.

Die Kinder würden beim Erwachsenwerden intuitiv auch kein Problem darin sehen, was sie früher so alles angestellt haben, wenn nicht jemand wie du herkommst und tönst: "Oh mein Gott. Verstehst du denn nicht, was dir angetan wurde? Er hat dich nur benutzt"

Wenn das Kind dann deine Sicht in sein Selbstkonzept übernimmt, wird es zuallererst an sich forschen und denken: "Meine Güte. Und ich habe das auch noch gewollt"
Bedeutet: Von dir kommt eine Einredung, die ihre Seele mordet.
Eine Einredung, die sich in üblichen Persönlichkeitsstörungen manifestieren und immer die gleichen Zweifelsfragen der Qual versuchen zu beantworten: "Bin ich Mitschuld? War er also gar nicht an mir interessiert, sondern nur sexuell? Er hat mich nur benutzt? Warum hab ich das gewollt? Warum hab ich ihm vertraut?"
Völlig unnötige Fragen, denn sie drehen sich um Unterstellungen, die nicht stimmen. Was spricht denn dagegen, dass sie wirklich innig geliebt wurde? Was spricht dagegen, dass sie es gewollt hat angenehme sexuelle Erfahrungen zu machen? Was spricht dagegen, dass ein komplettes gegenseitiges Vertrauen existierte?

Von uns kommt die Versicherung, dass es in Ordnung war, wie sie es nach ihrem Realitätsempfinden ja nachgerade auch genau so wahrgenommen hat.
Warum sollte man in diesem Fall zwanghaft vom Gegenteil ausgehen? Damit fangen die Probleme ja erst an.
Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

Lord hat geschrieben:
Mir ist schon klar, dass Sex nicht schlecht sein muss und das es dem Kind auch gefallen kann, ist gar keine Frage.
Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.


Was macht das Alter zum Problem, wenn nicht allein durch deine und die Sicht der Gesellschaft, dass es ein Problem sei?
Ich bin mir nicht sicher, ob du weißt worauf ich hinaus will.
Es geht jetzt nicht darum, weil jetzt der Altersunterschied so und so groß ist, ich möchte damit sagen, dass das Mädchen den Mann diesen Alters (X) nicht gewählt hätte, wenn es gewusst hätte, was der da macht.

Es kann noch so in Ordnung und toll sein was ihr da macht, es geht um gewisse Grenzen.
So wie du das gut heißt, könnte ein Vater seine Tochter befriedigen.
(Die kann ja schließlich noch nicht unterscheiden, zwischen Streicheln und mehr..)

Die Kinder würden beim Erwachsenwerden intuitiv auch kein Problem darin sehen, was sie früher so alles angestellt haben, wenn nicht jemand wie du herkommst und tönst: "Oh mein Gott. Verstehst du denn nicht, was dir angetan wurde? Er hat dich nur benutzt"
Ich mach sowas nicht :P
Du weißt, was Kinder beim Erwachsenwerden als Problem sehen?
Na dann ists gut, ich glaub es allerdings nicht.

Ich hab da auch so einige Sachen getan, die ich mit meinem Wissen von heute definitiv unterlassen hätte, aber jetzt ist es zu spät.
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Bruce
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Bruce »

Lord hat geschrieben: Ja das is richtig so.
Irgendwann wird das Kind leider älter. (Oder es lässt sich eine ein Tattoo machen und dann nach 8 Monaten findet sie es scheisse), Kinder denken nicht soweit.
Ist eh immer dieselbe Leier und besonders in "unserem" Fall können sie das nicht wissen, bzw. es muss ihnen auch noch gut geredet werden :roll:
oje...also noch mal von vorne:

Sex ist weder schlimm noch schädlich.
Dies gilt für Greise und Kinder, Hunde und Kühe, für ALLE !!!!
Daran glaube ich, bis mir gegenteiliges bewiesen wird.

Also wovor diese Angst??? Bissel ficken ist gut für die Verdauung.
Natürlich könnte man nun sagen, die Kinder wüssten nicht worauf sie sich einlassen...aber dies ist:

1. Blödsinn, die wissen ziemlich genau was sie tun

2. In sich unlogisch weil:

2.1. Kinder wissen noch so vieles nicht, z.B. warum Schule oder warum Sport...also Schule und Sport verbieten?? Was ist mit dem leidigen Spinat???

2.2. Erwachsene haben diese Kenntnisse auch nicht, Sex für Erwachsene verbieten??

2.3. Ist diese Erkenntniss nicht von Nöten um Sex genießen zu können (dumm fickt gut)

2.4 Erkenntniss kommt durch die Praxis, ein Sexverbot ist dieser Erkenntniss also abträglich.

2.5 diese Erkentniss muss ja irgend mal gemacht werden, egal ob mit 8/18/48
, die Erkentniss hat man erst NACHHER
Lord hat geschrieben: 1 2 3 Risiko oder was?
Es ist leider nicht normal, es mit alten zu treiben und natürlich ist es auch nicht, da kann man sich eh schon einiges ableiten.
Nicht natürlich??
Wer erzählt dir so was???
Mama???
Sicher ist es natürlich, das Natürlichste überhaupt!!!

Mit wem solltens die Kinder sonnst machen?? Gleichaltrigen??? Warum????
Lord hat geschrieben: Das einzige Problem ist das Alter.
Das würde für auch klären, warum Sex zwischen Kinder geduldet wird, aber zwischen Erwachsenen und Kindern eben nicht.
Erkläre mir diesen Zusammenhang, was ist am Alter schlecht???
Ich mag dich...
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Ovid
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: Ich bin mir nicht sicher, ob du weißt worauf ich hinaus will.
Es geht jetzt nicht darum, weil jetzt der Altersunterschied so und so groß ist, ich möchte damit sagen, dass das Mädchen den Mann diesen Alters (X) nicht gewählt hätte, wenn es gewusst hätte, was der da macht.
Wieso? Was er da macht bleibt im Kern im Erleben völlig das Gleiche.
Welche zusätzliche Information kann das sein, die sie zu einer damaligen Ablehnung denn hätte bewegen können, wenn nicht einfach die gesellschaftlich herrschende Bewertung dieses Sachverhalts?
Lord hat geschrieben: Es kann noch so in Ordnung und toll sein was ihr da macht,
Rede mal lieber im Konjunktiv. :roll:
Lord hat geschrieben: So wie du das gut heißt, könnte ein Vater seine Tochter befriedigen.
(Die kann ja schließlich noch nicht unterscheiden, zwischen Streicheln und mehr..)
Der Vater kann nicht gleichzeitig eine Liebhaber- und Vaterfunktion innehaben, denn damit müsste man das Bild einer gesellschaftlich-inzestuösen Struktur gutheißen. Damit gehen auch viele erzieherische und soziale Probleme einher, die wir hier [1] schon einmal erörterten.
Das ist ja gerade nicht unsere Agenda.
Lord hat geschrieben: Du weißt, was Kinder beim Erwachsenwerden als Problem sehen?
Wenn überhaupt im Regelfall das, was einem ein negatives Erleben, Traumata und ähnliches bereitet hat, im intuitiven Sinne.
Im übergeordneten Sinne ergibt sich der Rest durch gesellschaftliche Bewertungen und Deutungen.

Warum sollte man, wie du es gerne tust, den merkwürdigen Sonderfall in Betracht ziehen? Vielleicht kann es ja tatsächlich aus merkwürdig tiefenpsychologischen Gründen passieren, dass ein Kind ein absolut schönes Erlebnis beim Erwachsenwerden plötzlich von selbst aus völlig negativ deutet, und dann sogar noch in der Brisanz, dass es seine Lebensqualität merklich mindert. :roll:
Lord hat geschrieben: Ich hab da auch so einige Sachen getan, die ich mit meinem Wissen von heute definitiv unterlassen hätte, aber jetzt ist es zu spät.
Kannst du ein Beispiel nennen? Dann hätten wir ein operatives Exempel.

[1] http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... lit=Inzest
Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

Lord hat geschrieben:
Ich bin mir nicht sicher, ob du weißt worauf ich hinaus will.
Es geht jetzt nicht darum, weil jetzt der Altersunterschied so und so groß ist, ich möchte damit sagen, dass das Mädchen den Mann diesen Alters (X) nicht gewählt hätte, wenn es gewusst hätte, was der da macht.


Wieso? Was er da macht bleibt im Kern im Erleben völlig das Gleiche.
Welche zusätzliche Information kann das sein, die sie zu einer damaligen Ablehnung denn hätte bewegen können, wenn nicht einfach die gesellschaftlich herrschende Bewertung dieses Sachverhalts?
Wer weiß, eine natürliche Ablehnung vielleicht.
Das Kind lässt sich anfassen von Personen, die ein schon etwas älteres Mädchen nie rangelassen hätte, nicht nur wegen der sexuellen Handlungen, einfach schon so aufgrund des Aussehens etc.
Lord hat geschrieben:
Es kann noch so in Ordnung und toll sein was ihr da macht,


Rede mal lieber im Konjunktiv.
Ich bin nur froh, dass es da ein Gesetz gibt.
Lord hat geschrieben:
So wie du das gut heißt, könnte ein Vater seine Tochter befriedigen.
(Die kann ja schließlich noch nicht unterscheiden, zwischen Streicheln und mehr..)


Der Vater kann nicht gleichzeitig eine Liebhaber- und Vaterfunktion innehaben, denn damit müsste man das Bild einer gesellschaftlich-inzestuösen Struktur gutheißen.
Na ich sag ganz einfach, der Vater hat ihr nur gutes getan, er ist kein Liebhaber, er hat sie nur hier und da ein bisschen bedient, spricht doch nichts dagegen. So könnte man das doch einführen.

Warum sollte man, wie du es gerne tust, den merkwürdigen Sonderfall in Betracht ziehen? Vielleicht kann es ja tatsächlich aus merkwürdig tiefenpsychologischen Gründen passieren, dass ein Kind ein absolut schönes Erlebnis beim Erwachsenwerden plötzlich von selbst aus völlig negativ deutet, und dann sogar noch in der Brisanz, dass es seine Lebensqualität merklich mindert.
Wenn ich alles gut rede und eintrichter, dass das ok ist, kannst du eh fast alles machen :roll: , das sollte nicht als Ausrede dienen, denn das fällt bei mir schon wieder rein unter Manipulation.
Lord hat geschrieben:
Ich hab da auch so einige Sachen getan, die ich mit meinem Wissen von heute definitiv unterlassen hätte, aber jetzt ist es zu spät.


Kannst du ein Beispiel nennen? Dann hätten wir ein operatives Exempel.

[1] http://www.girlloverforum.net/forum/vie ... lit=Inzest
Die Sache ist nicht besonders schlimm, aber sie geht mir doch gegen den Strich und ich werd das nicht vergessen (und auch nicht aufwühlen :P)

Was diese andere Seite da betrifft (den Link), also was ich da lesen muss, das ist echt Scheisse, kann man nicht anders sagen, der zweite Post ist (für mich) definitiv krank.
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: Wer weiß, eine natürliche Ablehnung vielleicht.
Das Kind lässt sich anfassen von Personen, die ein schon etwas älteres Mädchen nie rangelassen hätte, nicht nur wegen der sexuellen Handlungen, einfach schon so aufgrund des Aussehens etc.
Prioritäten ändern sich ständig. Auch während des gesamten Jugendlich und Erwachsenseins.
Als Jugendliche lässt sich so manches Mädchen gerne mal auf den "obercoolsten" Checker ein, aber sonst kaum Vorzüge hat.
Später möchte sie lieber einen Mann, der gut mit Kindern kann und das Aussehen wird immer weniger wichtig o.ä.
Lord hat geschrieben: Ich bin nur froh, dass es da ein Gesetz gibt.
Na, dann bist du diesbezüglich auf sehr merkwüdige Weise egoistisch. Es sind nämlich Dinge, die dich gar nicht tangieren.
Und jetzt sag mir nicht, dass es dir um die Kinder geht. :roll:
Das kann geheuchelter gar nicht mehr sein.

Denn den Kindern würde deine Einschränkung auch zuwiderlaufen.
Lord hat geschrieben: Na ich sag ganz einfach, der Vater hat ihr nur gutes getan, er ist kein Liebhaber, er hat sie nur hier und da ein bisschen bedient, spricht doch nichts dagegen. So könnte man das doch einführen.
Wenn du Inzest-Befürworter werden willst (gibt es auch), dann gerne.
Momentan ist deine Argumentation aber eher dünn.
Eine Sache, die beispielsweise dagegen spricht:
Mit sexuellen Zärtlichkeiten geht auch eine lieberische Partnerhaftigkeit einher, die man auch beenden kann. In diesem Falle aber schwierig, denn: der Vater muss als erzieherische Instanz mit Vermittlung von Grenzen und als neutrale Vertrauensperson immer noch vorhanden bleiben. Beides ist aber unvereinabar. Das Gefüge ergibt sich hier schon als komplizierter.
Der Pädo erzieht nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie es der Vater tun muss.

Aber ein: "Dann müsste auch..." Argument ist auch schon eher schwach. :?
Vielleicht ist es ja sogar so? Es wäre aber nichts wofür ich mich persönlich einsetzen würde, weil ich eben noch oben genannte Probleme sehen. (und weitere: siehe Thread seite 5)
Lord hat geschrieben: Wenn ich alles gut rede und eintrichter, dass das ok ist, kannst du eh fast alles machen :roll: , das sollte nicht als Ausrede dienen, denn das fällt bei mir schon wieder rein unter Manipulation.
Tun wir doch nicht. :?
Wir sagen dazu erst einmal nichts.
Ist auch nicht nötig, denn aus intuitiver Sicht ergibt sich doch auch nirgendwo ein Problem?!
Wenn die Gesellschaft keine heraufbeschwörten Probleme sehen würde, dann würde das Kind dies auch nicht tun. Welchen rationalen Hinweis gibt es denn darauf? Hast du mir noch nicht verraten. :?

Wenn aber unbegründete gesellschaftliche Vorstellungen sich dem in den Weg stellen, dann sollte man die Gesellschaft vom Gegenteil überzeugen und dem Kind in zweiter Instanz.
Lord hat geschrieben: Was diese andere Seite da betrifft (den Link), also was ich da lesen muss, das ist echt Scheisse, kann man nicht anders sagen, der zweite Post ist (für mich) definitiv krank.
Geh mal zu meinem Beitrag. (Seite 5)
Lord

Re: eine nachfrage

Beitrag von Lord »

Lord hat geschrieben:
Wer weiß, eine natürliche Ablehnung vielleicht.
Das Kind lässt sich anfassen von Personen, die ein schon etwas älteres Mädchen nie rangelassen hätte, nicht nur wegen der sexuellen Handlungen, einfach schon so aufgrund des Aussehens etc.


Prioritäten ändern sich ständig. Auch während des gesamten Jugendlich und Erwachsenseins.
Als Jugendlicher lässt sich so manches Mädchen gerne mal auf den "obercoolsten" Checker ein, aber sonst kaum Vorzüge hat.
Später möchte sie lieber einen Mann, der gut mit Kindern kann und das Aussehen wird immer weniger wichtig o.ä.
Welche Prioritäten haben denn Kinder..?
Sag nicht, die wollen mit 9 schon die Hand im Schritt haben von nem 50 Jährigen.
Lord hat geschrieben:
Ich bin nur froh, dass es da ein Gesetz gibt.


Na, dann bist du diesbezüglich auf sehr merkwüdige Weise egoistisch. Es sind nämlich Dinge, die dich gar nicht tangieren.
Und jetzt sag mir nicht, dass es dir um die Kinder geht.
Das kann geheuchelter gar nicht mehr sein.

Denn den Kindern würde deine Einschränkung auch zuwiderlaufen.
Ich denke dabei sehr wohl an die Kinder, an was denn sonst? (Jetzt geht es mir vorrangig natürlich um die Diskussion)
Grundsätzlich versuche ich "die perfekte" Gesellschaft zu erschaffen.(Ist so eine Art Zukunftsdenken, wo ich mal gerne leben würde ;P)

Lord hat geschrieben:
Na ich sag ganz einfach, der Vater hat ihr nur gutes getan, er ist kein Liebhaber, er hat sie nur hier und da ein bisschen bedient, spricht doch nichts dagegen. So könnte man das doch einführen.


Wenn du Inzest-Befürworter werden willst (gibt es auch), dann gerne.
Momentan ist deine Argumentation aber eher dünn.
Eine Sache, die beispielsweise dagegen spricht:
Mit sexuellen Zärtlichkeiten geht auch eine lieberische Partnerhaftigkeit einher, die man auch beenden kann. In diesem Falle aber schwierig, denn: der Vater muss als erzieherische Instanz mit Vermittlung von Grenzen und als neutrale Vertrauensperson immer noch vorhanden bleiben. Beides ist aber unvereinabar. Das Gefüge ergibt sich hier schon als komplizierter.
Der Pädo erzieht nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß wie es der Vater tun muss.

Aber ein: "Dann müsste auch..." Argument ist auch schon eher schwach.
Vielleicht ist es ja sogar so? Es wäre aber nichts wofür ich mich persönlich einsetzen würde, weil ich eben noch oben genannte Probleme sehen. (und weitere: siehe Thread seite 5)
Wieso muss da eine "lieberische Partnerhaftigkeit" einhergehen?
Anstatt den Rücken zu streicheln, streichelt man halt auf der anderen Seite (das Kind macht doch da sowieso keinen Unterschied?). Später sagt man halt, ja, das war ok so, hat allen gefallen etc.
Ist mir jetzt mal spontan eingefallen.
Wenn die Gesellschaft keine heraufbeschwörten Probleme sehen würde, dann würde das Kind dies auch nicht tun. Welchen rationalen Hinweis gibt es denn darauf? Hast du mir noch nicht verraten.
Keinen Hinweis auf Schaden, keinen Hinweis auf "keinen" Schaden?
Keine Ahnung, überprüfen kann mans auch schlecht.
Lord hat geschrieben:
Was diese andere Seite da betrifft (den Link), also was ich da lesen muss, das ist echt Scheisse, kann man nicht anders sagen, der zweite Post ist (für mich) definitiv krank.


Geh mal zu meinem Beitrag. (Seite 5)
Ja auf Seite 5 musste ich auch noch eine Bestätigung(schlechtes Deutsch..) des 2 Posts lesen, oh man.

Vater und Tochter ok.
Was ist mit Mutter und Tochter ;)
Wenn die kleine hetero ist, kann da gar nicht so eine "Liebesbeziehung" entstehen?
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Ovid
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Re: eine nachfrage

Beitrag von Ovid »

Lord hat geschrieben: Welche Prioritäten haben denn Kinder..?
Sag nicht, die wollen mit 9 schon die Hand im Schritt haben von nem 50 Jährigen.
Auch unterschiedliche. Wie soll ich das für jedes einzelne Kind wissen? :?
Auf jedenfall korrelieren bei Kindern ziemlich oft: Vertrauen, Sicherheit, Symphatie dann auch mit Lust.
Warum musst du auch so ein ekelhaftes Extrembeispiel bringen. :?
Ich sage ja nicht, dass es nicht möglich sei, aber auch nicht per se auszuschliessen, dass das Mädchen da nichts einwendet.
Ich denke die Konstellation 9 mit 14-30 ist sehr viel wahrscheinlicher. (vor allem weil bei 9 Jährigen auch körper-fixierte sexuelle Appentenz mit hineinspielt)
Lord hat geschrieben: Ich denke dabei sehr wohl an die Kinder, an was denn sonst?
Naja. Viele verteidigen ja gerne Dogmen. Da spielen die Rechte der Personen keine Rollen.
Viele Feministinnen sind ja sogar gegen BSDM Spielchen unter voll-mündigen Partnern! Ihre Argumentation in etwa: Das lässt Frauen schlecht dastehen.
Was meinst du?

Lord hat geschrieben: Wieso muss da eine "lieberische Partnerhaftigkeit" einhergehen?
Anstatt den Rücken zu streicheln, streichelt man halt auf der anderen Seite (das Kind macht doch da sowieso keinen Unterschied?). Später sagt man halt, ja, das war ok so, hat allen gefallen etc.
Ist mir jetzt mal spontan eingefallen.
Es geht dem Pädo ja nicht nur um Sex, sondern eben um eine Beziehung mit allem drum und dran.
Ein Elternteil kann eine solche Beziehung nicht führen mit eigenem Kind. Das wäre multipel-ambivalent. Vor allem dort auch eine Macht-Struktur vorhanden sein muss, die das Kind in diese sexuellen Handlungen auch zwangvoll einflechten kann, weil eine gewisse Hörigkeit zu den Eltern ja bestehen muss, damit Erziehung funktioniert.
Diese Hörigkeit muss bei einem Pädo ja nur in Extremfällen bestehen. (Kein Spülmittel trinken)
Lord hat geschrieben: Keinen Hinweis auf Schaden, keinen Hinweis auf "keinen" Schaden?
Keine Ahnung, überprüfen kann mans auch schlecht.
Der allgemeine Sachverhalt zeichnet sich doch genau so unproblematisch:
Ein als Kind schön empfundenes Erlebnis, wird per se nicht zum Problem im Erwachsenenalter.
Das ist rational, intuitiv und empirisch problemlos belegt.

Nun musst du für den Spezialfall Sex zeigen, dass dies da angeblich nicht gilt.
Lord hat geschrieben: Vater und Tochter ok.
Was ist mit Mutter und Tochter ;)
Wenn die kleine hetero ist, kann da gar nicht so eine "Liebesbeziehung" entstehen?
Das verstehe ich nicht? Die Tochter ist Hetero und es kann eine "Liebesbeziehung" zwischen Mutter und Tochter entstehen? :?
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