Irina hat geschrieben:wer ist dieser Karremann
Karremann ist Diplom Sozialpädagoge und Journalist. Ich finde mindestens das Diplom gehört ihm aberkannt und eigentlich hätte er für das, was er angerichtet hat, mehr als lebenslänglich verdient. Seine Reportage und das gleichnahmige Buch "Es geschieht am helligten Tag" oder die Serie im Stern "Unter Kinderschändern" dürfte fast jedem bekannt sein, er fand millionenfach Zuhörer, Zuschauer und Leser und konnte seine Profilierungssucht auf Kosten anderer erfolgreich stillen.
Karremann hier zu behandeln würde aber den Rahmen bei weitem sprengen, deshalb gebe ich einfach mal 2 Zitate wieder, ersteres stammt aus dem sexualpolitischen Magazin Gigi (Ausgabe 29) und zweiteres vom Dipl. psych. Michael M. Griesemer (in der Publikation "Analyse einer Hysterie").
Ist nur ein Teil aber trotzdem viel - und man muss es ja nicht lesen

. Ein
kleiner Exkurs über Karremann, Journalisten und Experten:
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Wir setzen Karremann auf den Titel, weil seine Reportagen mit Grundprinzipien einer demokratischen Presse brechen: Sauberkeit der Recherche, Distanz zu Ermittlungsbehörden, Verantwortung gegenüber unmittelbar und mittelbar Betroffenen. Den Bruch begleitet der Rückfall in einen verhetzenden Sprachgebrauch, der Bilder und Layout einschließt und das Ziel sichtbar macht: ein Vorurteil nicht anzuzweifeln, sondern zu untermauern, ein tumbes Feindbild nicht zu demontierten, sondern in den Köpfen zu fixieren. In anderer Absicht hätte der Stern Begriffe infrage stellen müssen wie den des „Kinderschänders“ und den des „Kindesmißbrauchs“, der ihren legalen „Gebrauch“ zur logischen Voraussetzung hat: den als Statussymbol, Ausweis sexueller Kraft, Träger des Erbgutes und Verlängerung des eigenen endlichen Seins ins Postmortale, den als Wahlhelfer, Werbeträger und Umsatzmotor, als Star in der Mini-Playback-Show, als Eigentum von Familie, Staat und Volksgemeinschaft. Dieser inhumane Gebrauch ist legal, weil er dem Utilitarismus einer auf Konkurrenz und dem Gesetz des Stärkeren basierenden Gesellschaft entspricht. Der Stern aber lebt nicht von der Aufklärung, sondern von der Sensation.
Selbst wenn man davon ausginge, daß Karremanns Zitate und Beobachtungen stimmen, so stechen jedem, der mal von Propaganda gehört hat, die Tricks ins Auge, mit denen einst gegen Kriegsgegner, politische Feinde, Homosexuelle, Migranten oder an den gesellschaftlichen Rand gedrängte Gruppen gehetzt wurde. Der Text wimmelt von Schlüsselwörtern und dramaturgischen Kniffen, die negative Assoziationen wecken und verstärken. Hinterhältig wird sachlicher und investigativer Journalismus als handwerkliche Form vorgegaukelt, während der Inhalt unjournalistisch statt einer Frage der begehrten Antwort folgt, wodurch er letztlich in Stimmungsmache mündet. „Experten-Interviews“ sind in solchem Kontext stets das Mittel, die Absicht zu kaschieren und dem Ganzen einen seriösen, neutralen Anstrich zu geben.
Doch den Stern wie seinen Reporter interessieren keine Ambivalenzen, sie führen Menschen nicht als komplexe Individuen, sondern als Pädophile vor und nennen sie auch so: da liegt nicht „ein Mann“, sondern „ein Pädophiler mit zwei Kindern im Bett“, liest man nicht „Lukas aus Wien“ sondern „Lukas, Pädophiler aus Wien“. „Worte können sein wie winzige Arsendosen“, schrieb 1946 der jüdische Philologe Victor Klemperer in seiner Lingua Tertii Imperii, „und nach einiger Zeit ist die Wirkung da.“ Im vorliegenden Fall bewirken die Worte die Genese einer Ethnie mit dem biologischen, sprich: genetischen Wesensmerkmal eines angeblich kaum beherrschbaren Hangs zur Gewalt an Wehrlosen. Einer für den fanatisierten Mob schwer erkennbaren Ethnie; er braucht als Feinbild ein in Sprache, Gebaren und sozialen Kennzeichen eineindeutig definiertes Haßobjekt – und das dumpfe Gefühl allgegenwärtiger Bedrohung.
Dazu annonciert der Stern ein „bundesweit organisiertes“ „Netzwerk der Täter“. Wie jede kriminelle Vereinigung konspiriert es selbstverständlich: enttarnt wird „die geheime Welt der Pädophilen“ (nicht: „die geheime Welt Pädophiler“). Der Feind lebt auch nicht in menschlichen Behausungen, sondern in „Pädo-Wohnungen“ und verbringt seine Freizeit nicht im Theater, sondern sucht „die Szene der Pädophilen“ (nicht: „die pädophile Szene“) auf oder das Freibad: „Das Westbad ist ‘in’ bei den Pädophilen“ (nicht: bei Pädophilen).
Bedrückend daran ist, daß die pauschalisierende Methode einen wegen der historischen Verharmlosung illegitimen Vergleich zumindest nachvollziehbar macht, mit dem Karremann „seine“ Pädophilen selbst zitiert. Diese fühlten sich verfolgt wie einst Hexen und Juden. Tatsächlich scheinen der Stern und die keineswegs besseren Kollegen vom Boulevard vom nächsten logischen Schritt, der Entmenschlichung des Feindbildes „die Pädophilen“, nur wenige Schritte entfernt. Ins Animalische weisende Phrasen wie sie „haben ihre Reviere“, seien dort „auf der Pirsch“, „sie lauern“ ihren Opfern auf oder „Kurt W. lacht meckernd“ sind Indizen dafür und lassen befürchten, daß eine sprachwissenschaftliche Vergleichsanalyse der Feindbild-Konstruktionen des Juden mit der des Pädophilen – nicht nur im Stern – Erschreckendes zutage fördern würde.[..]
[..] Zum Hintergrund der obigen Geschichte - seinerseits gestattet sie Einblick ins Desinformationsgeschäft der Medien auf diesem Sektor. Die AHS ist nichts dergleichen. Sie hat weder etwas mit den in jener Stern-Reportage aufgedeckten Missbrauchsfällen in Berlin oder München zu tun (wie dabei erfolgreich suggeriert, aber selbst in der ZDF-Version nicht wirklich behauptet worden ist), noch mit den dort thematisierten Selbsthilfegruppen, die Betroffene in größeren Städten aufgrund ihrer bedrückenden sozialen Situation eingerichtet haben. In Wirklichkeit müht man sich in der AHS in einer eigens eingerichteten Untersektion „Pädophilie“ ab, den Betroffenen ein bis dato nicht bestehendes Netzwerk an therapeutischen Hilfen und Beratungsgruppen anzubieten, und gemäß der humanistischen Zielsetzung auch den humanen Umgang einzufordern, auf den sie als Menschen immerhin einen Anspruch haben. Informelle Kontakte der AHS bestanden vor diesem Hintergrund selbstverständlich zu einzelnen Betroffenen im Bundesgebiet, die dort Rat suchen, zum anderen auch zu den so gezeichneten „Selbsthilfegruppen“. Und nicht etwa um „Gänse zu jagen“, wie ich aus eigener Anschauung weiß: Pädophile Menschen befinden sich zur Zeit in erheblicher Bedrückung: Psychisch wie auch aus ihrer inzwischen vollständigen sozialen Isolation heraus. Der verantwortliche Journalist Karremann, der diese Dinge über die AHS in Umlauf brachte, war dabei selbst unmittelbar Zeuge - eingeladener Gast einer Zusammenkunft der AHS wie ich selber auch- dass man dort u.a. gerade einen Therapieleitfaden und ein Therapeutenverzeichnis für Pädophile erarbeitete. Auch einige Betroffene selbstverständlich waren gekommen, und arbeiteten unter Beratung eines eigens dafür eingeladenen Psychologen - meiner Wenigkeit - daran mit. Während nun drin gearbeitet wurde, wurde es dem Herrn wohl zu langweilig - und er lungerte lieber draußen herum, die Kamera immer wieder gelangweilt auf das Icon des Deutschen Jugendherbergswerks haltend, weil halt sonst nichts geschah. Auch daraus aber ließ Skandal sich machen, wie sich später zeigt. Stundenlang muss Karremann in einer angrenzenden Parkanlage mit spielenden Kindern darauf gewartet haben, bis in der Mittagspause vielleicht eins stolpert und in Kamerabrennweite eines dieser Männer hin- und einem vor die Füße fällt. Als der nun zu ihm hineilt um ihm aufzuhelfen, genügt dem ZDF später ein Schnitt, eine bedeutungsvoll wippende Kinderschaukel mit schreienden Phantomkindern und horrormusikalischer Untermalung: Um zu suggerieren, es wäre gerade versuchsweise vergewaltigt worden. Stilmittel: Ermordete Kinderseele „am helllichten Tag“.
Dass in der AHS an einem Therapeutenverzeichnis gearbeitet wurde und zu diesem Zweck eine engere Konzertierung der daran Mitwirkenden über Internet beschlossen wurde, gehört nun zu den vielen Informationen, die der Sensationsreporter hatte - und die er unterschlug und anders aussehen ließ. Und zwar auf eine Weise, die durchaus an Berufsverbrecherei denken lässt. Karremann - lukrativ bezahlt für eine Sensationsstory von Stern und ZDF - hatte anderes vor als „investigativen Journalismus“: Die zu diesem Zeitpunkt beschlossene, engere Konzertierung der Arbeitsgruppe via Internet zum Zwecke eines Therapieleitfadens taucht später sowohl beim „Stern“ wie auch im ZDF als konspirative „Vernetzung Pädokrimineller“ auf. Während Karremann später, wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß, reihum versucht hat, sich bei den verunglimpften Menschen innerhalb der AHS zu entschuldigen - führen sowohl er selbst, wie auch sein Revolverblatt die widerwärtige Verunglimpfung während Wochen weiter ungebrochen fort: Sie findet sich von ARD bis Süddeutsche Zeitung. Aufhänger der Verleumdung: Vorgänge ganz woanders wie gesagt - in Berlin, in München - wo er sich in eine Szene eingeschleust hatte um Kontakt mit Pädophilen zu bekommen. Unvermeidlicherweise war er dabei natürlich auf einzelne Pädophile gestoßen, die durchaus auch in strafrechtlich relevante Dinge verwickelt waren. Es bedurfte zur Inszene-Setzung dieser Dinge nun aber einer mafiösen „Pädo-Zentrale“: Um das monströse Zentrum einer Verschwörung von „Kinderschändern in Deutschland“ abzugeben; und die sich zu solchem Zweck -heimtückisch und am helllichten Tag- konspirativ „vernetze“. Seine Wahl fiel dabei auf die Arbeitsgemeinschaft Humane Sexualität in Hessen - mit ihrer humanistischen Position zum Thema.
Schauplatzwechsel: Selbst die spektakulär „aufgedeckten“ Fälle von Kindesmissbrauch in Berlin und andernorts erweisen sich in Wirklichkeit als schändliches Exempel von Medienunwesen: Als Opfer der späteren exemplarischen „Volksaufklärung“ Karremanns bei Stern und ZDF über „Kinderschänder in Deutschland“ „am helllichten Tag“ kann auch ein zehnjähriges Kind in ... gelten
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Der Zusammenhang zwischen einer radikalisierten Expertenszene und den Sensationsmedien, der solche Blüten treibt, ist hier erwähnenswert - und bestürzend. Die seinerzeitigen Umtriebe des Sensationsreporters Karremann bspw. und die Aufbereitung seiner Desinformationen durch Stern und ZDF mithilfe von brauchbaren „Experten“ im Spätjahr 2003 - einem Millionenpublikum sicherlich noch in „wachrüttelnder“ Erinnerung - mögen Medienkriminologen geradezu als Fallexempel auswirkungsreicher Diffamierungskunst dienen, wo jede soziale Kontrolle inzwischen versagt: Strafrechtlich niemals ahndbar und durch Presserecht gedeckt, darf alles über jeden behauptet werden, ohne dass noch der geringste rechtliche Schutz der Betroffenen besteht: Sofern man nicht behauptet , sondern suggeriert. Die Wirkung ist dieselbe - nur ist das eine strafbar und das andere nicht. Der gesamte Pressewald hat die Stern-Schmonzette damals nachgedruckt. Kein Organ indessen, dass diese reißerischen Verunglimpfungen mit hohem Auflagenprofit gedruckt hat, hätte nach eingekehrter Einsicht in primitivste Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht später Richtigstellungen der betroffenen Organisation oder der Menschen auch nur lieblos abgedruckt, die seither um ihr Überleben kämpfen. „Wissenschaftliches“ Alibi auch hier: Fachleute wie eben jener Psychotherapeut Lemke (s.o.), die sich in den Medien zu derartigem hergeben. Jede Diffamierung über Medien - und längst nicht nur die von Pädophilen - ist zur Zeit bei diesem Thema zum Erfolg verurteilt. Wer privat einen ungeliebten Nachbarn vernichten will, der behaupte einfach, er missbrauche sein Kind. Man kann dies durchaus kalkuliert auch wider bessres Wissen tun - denn selbst ein Freispruch vor Gericht hilft erfahrungsgemäß dem Betroffenen nichts mehr in sozialer Hinsicht; und wer mit ähnlichem Erfolg eine seiner Fraktion unliebsame Fachwelt eliminieren will, der verunglimpfe sie der „Anwaltschaft zu Pädophilen“: Als Skandalon wirkt so etwas medienkommerziell immer bereits aus sich selbst heraus.
Als ich Monate nach jener Sensationsschmonzette mit der AHS als vorgeblicher „Pädomafia“ zusammen mit anderen Fachleuten -Kriminologen, Rechtsanwälten, Psychologen- als Vortragsredner über meine Arbeit zu ihrer öffentlichen Jahresveranstaltung eingeladen worden war, machte kaum einer von uns nicht die Erfahrung, von wohlmeinenden Kollegen davor gewarnt zu werden, hinzugehen. Alle hatten scheinbar ZDF gesehen. Und Wochen später fanden wir uns alle unversehens auf der Homepage der Organisation „Vachss“ wieder, die offensichtlich „Stern“ liest: Sprichwörtlich wie in einem Verbrechersteckbrief dargestellt, weil wir daran teilgenommen hatten (übertitelt mit: „Merkt euch ihre Namen!“). Es sollte mithin nicht wundern, wenn der eine oder andere der aufgeführten Gastredner eines Tages vom nächstbesten Verrückten vor seiner Haustür erschossen wird.
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Wer insbesondere die gesammelten Machwerke zum Thema von „Stern“, „Focus“ und BILD textpsychologisch analysiert, der wird sogar die bestürzende Beobachtung machen, dass Journalisten in ihren Artikeln nicht selten selber -versteckt und sublim freilich- zu aktionistischer, physischer Gewalt gegen Pädophile aufrufen. Die aggressive Kennung „Kinderschänder“ birgt so etwas bereits: Ein Wort der Nazisprache, das jedes Individuum allem Menschenähnlichen entkleidet. Oder Medienbegrifflichkeiten wie z.B. „Pädophilenring“ (=zwei und mehr vom selben Problem Betroffene, die - in welchem Kontext auch immer - in privatem Kontakt miteinander stehen); die „Pädo-Wohnung“ in den gesammelten Werken des „Stern“ (=Wohnung, in der ein Pädophiler wohnt); die „Pädo-Mafia“ - nebst anderen Begriffsschöpfungen mit diesem Präfix mehr. Würden wir „Nigger“ - oder „Juden“- skandalös vor Ortsangaben oder Handlungsstereotype setzen, dann würde jedem klar, um was es sich hier im eigentlichen handelt. Beunruhigend ist, dass es niemandem auffällt. Grundkenntnisse über das Dritte Reich erweisen sich als nicht transferfähig. Für Menschen, die wir vorhin als sekundäre Pädophile beschrieben haben, hat die Journaille inzwischen sogar den Begriff „Schläfer“ zweckentfremdet: Mitten unter uns lebten die, skandalöserweise; derart perfekt als Familienväter getarnt, dass sie nach Jahrzehnten einer heimlichen Anschlagsvorbereitung plötzlich Kinder vergewaltigen. Selbst für Pädophile, die ihre Empfindungen niemals zulassen, gibt es eine Sprachregelung aus der Terrorismusbranche: Diese sind mutmaßlich sogar die allergefährlichsten - vor denen es uns daher am allermeisten grausen sollte: Wo der Begriff vormals explosible Psychopathen oder Serienkiller im Prämordialstudium bezeichnete, konnotiert man auch diese Menschen (Thomas Mann gehörte zum Beispiel in diese Kategorie) inzwischen als „tickende Zeitbombe“.
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Weiteres Beispiel: Ein 14-jähriger Junge in der Berliner Karremann - Affäre (s.o.) wird in seinen Selbstmordgedanken ausgebreitet - um sie empathisch dem pädophilen Dämon anzulasten (respektive irgendwelchen sexuellen Handlungen). Es wird uns also suggeriert, der Junge sei von einem Pädophilen so sehr sexuell gequält oder „ausgebeutet“ worden, dass er seitdem Selbstmordgedanken habe. Man muss es hilflos glauben - eine Suggestion wirkt hier als Falschinformation, solange man nicht gerade Aktenseinsicht hat: Der Junge hat seine Suizidalität der Wahrheit nach deshalb entwickelt, weil er einen blutigen Polizeieinsatz in einer Wohnung - mit einer Spezialeinheit der Polizei auf die Desinformationen eines Journalisten hin - nicht verarbeitet hat: Zu diesem Zeitpunkt saß das „missbrauchte Kind“ arglos mit dem Mann beim Spiel. Wie ich aus der Fallsondierung weiß: Der Junge hat neben einem blutigen Polizeieinsatz, bei dem er vor Entsetzen schrie, vor allem auch die Trennung von dem abgeführten Mann nicht verarbeitet, sowie die widerwärtigen Umstände des späteren Gerichtsverfahrens nicht, das für ihn in keinem nachvollziehbaren Verhältnis stand. Mit dem Mann hatte ihn eine sehr liebevolle Freundschaft verbunden. Trotz - oder vielleicht sogar gerade wegen - der intimen Natur der Bindung. Diese Wirklichkeit geht auch aus dem Protokoll der Aussagen des Jungen in einem harschen Polizeiverhör hervor. Wochenlang lief er traumatisiert umher - und leidet um den Mann auch heute noch. [..]
Insbesondere der letzte Absatz sollte zu bedenken geben!
lg kim