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Forum-Geist
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Forum-Geist »

Ohh schade, ich hatte mich schon auf einen niederschmetternden Post gefreut, in dem ich bei jedem 2. Wort ins Wikkipedia schauen muss, um nur ansatzweise zu verstehen, was du mir sagen willst :lol:

Na ja viel Spass trotzdem noch in dem Tread, ich kann leider nichts kreativeres dazu beitragen, meine Meinung kennst du ja :wink:
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
Sie verlassen sich auf die Volkssänger und nehmen die Masse zum Lehrer.
Denn sie wissen nicht, dass die meisten schlecht, wenige aber gut sind.

Heraklit
Anwesender

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Anwesender »

Aber wie kann man denn jemals sicher sein, dass ein Kind Sex mit einem Erwachsenen haben will?
Manchmal kommt es mir so vor, als wüssten das nicht alle Erwachsenen, wenn es um ihres gleichen geht. Ab wann ist der Wille ein korrekter Wille? Muss ich eine vom Notar ausgefüllte (P.)verfügung von einem Kind haben, wenn ich wissen mag, ob es sex, erotische berührungen oder nen Kakao haben mag?
Verstehst du, Koko, das führt irgendwann zu nichts, wenn man "Sex" als etwas so besonderes sieht.
Ich bin der Meinung, dass Kinder nicht entscheiden können, was gut oder nicht gut für sie oder was es wert ist, gewagt zu werden.
Das sehen Juristen nicht anders. Aufgrund von Unerfahrenheit und biologischer Unreife des Hirns werden sie zu Zombies Degradiert. Das finde ich absolut falsch. Mir passt das nicht nur um eine mögliche erotische Beziehung zu legitimieren, auch sonst haben Kinder da mehr Rechte, die ihnen zugesprochen werden sollten um für anderes stark zu sein! Wer gar nicht erst gefragt wird, wird nie lernen "nein" zu sagen!
..... Und ich bin der Meinung, davor könnte man sie bewahren.
Über rot zu gehen ist genau genommen genau so unschädlich wie in eine abgeschaltete Steckdose zu fassen. Jemand muss da sein, der das Kind anleitet. Manchmal lernen Kinder aber NUR durch Fehler. Ob Intimitäten mit einem Erwachsenen ein Fehler ist, definiert sich nur durch die gegenwärtigen Umstände.

Wenn man bei rot über die Straße geht, muss man nicht überfahren werden, aber man kann.
Wenn ein Kind intimen Kontakt mit einem Erwachsenen hat, muss das kein lebenslanges Trauma bedeuten, aber es kann.

Ich sehe eine gigantische Verantwortung beim Erwachsenen, die ich mir selbst derzeit nicht mal zutraue.

ACAB = All Cops Are Bastards

Ich weiß noch, wie unwohl ich mich immer gefühlt habe, wenn die beiden so richtig rumgeknutscht haben und, dass ich immer, wenn wir zusammen waren, Angst hatte, dass sie im nächsten Moment irgendwas sexuelles erzählt. Ich war einfach noch nicht reif genug für sowas.
Hätten sie von einem Film mit FSK18 oder FSK16 gesprochen hättest du das mangels Reife vielleicht aufregend gefunden. Dein Gefühl ist interessant, aber die Begründung verstehe ich nicht so ganz.
Sowas sieht man ja auch oft. Dass Kinder sich die Ohren zuhalten und beschämt sind und anschließend Fragen stellen, die ihre Verwirrtheit zeigen, wenn sie ein Gespräch über Sex mitbekommen haben. Das zeigt m.E., dass sie das geistig und emotional noch gar nicht erfassen können.
Ursache und Wirkung. M.e. ist sowas i.d.R. anerzogen und es kommt klar darauf an, wie prüde die Eltern sind. Guck dir mal "O. Kolle - Dein Kind das unbekannte Wesen" an.
Aber ob sie wirklich wollen, dass da Erwachsene mitmischen und sie evtl zu etwas animieren, wozu sie eigentlich noch gar nicht bereit sind?
Wenn ein Kind sagt "lass und mal alleine" würde ich das respektieren (müssen). Ich glaube nicht, dass es die Aufgabe ist ein Kind zu animieren(zu bespielen, die wissen genau was sie wollen und ob sie wollen. Es versteht sich eigentlich von selbst, dass die Aktion vom Kind aus geht.
Notiz an mich: Sollte in den P-Kodex, aber etwas geflügelter formuliert.
Unabhängig davon denke ich jedoch trotzdem, dass Kinder nicht einschätzen können, ob es sich lohnt, mit jmd intim zu werden oder nicht.
Ob es sich lohnt, lernt man erst als Frau, wenn man den ersten Chef hat, der einem Öbszöne Angebote macht. Oh man...
Weil sie einfach keine Ahnung davon haben, was intim werden überhaupt bedeutet. Das erfahren sie erst im Laufe ihres Lebens. Indem sie sich ausprobieren. Der Unterschied zwischen dem Ausprobieren zwischen Kindern und dem zwischen Kind und Erwachsenem ist jedoch, dass ein Kind zu dem anderen Nein sagen kann, sobald es nicht mehr weiter machen möchte.
Und ein Kind kann einem Erwachsenen das nicht sagen?
Also wenn es intim wird, dann doch erst, wenn man "nein" sagen kann ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Kinder handeln da glücklicherweise viel intuitiver und handeln häufiger nach Gefühlen und fühlen sich weniger verpflichtet, wenn es frei ist.
Aber du stimmst mir doch sicher zu, dass es vielen Kindern sehr schwer fällt, zu einem Erwachsenem Nein zu sagen, oder?
Lächerlich diese Frage!

Aber ich denke dennoch, dass Erwachsene in der Sexualität von Kindern nichts zu suchen haben. Weil sie mehr wissen, mehr können, ein höheres Tempo haben und es vielen Kindern schwer fällt, ihnen zu wiedersprechen.
Da sehe ich ja total rot, wenn ich sowas lese!
Lehrer sind dann wohl auch die falschen Wissensvermittler, da sie dazu noch in einer krass ungesunden Autoritätsposition stehen!
Wie ich oben andeutete: Der Erwachsene muss sich dem Kind anpassen, nicht umgedreht, um auf seine Bedürfnisse einzugehen. Sex wird nie für ein Kind Sex sein, sondern nur ein Spiel.


KB hat geschrieben:Es gibt also eher für den Pädo das Problem, ja oder nein sagen zu müssen.
Das sollte man auch noch mal hervor heben, denn der Pädo spielt ja mehr oder weniger nicht nur mit dem Leben und der Psyche des Kindes, sondern aus juristischer Sicht auch mit dem eigenen Leben!


@ovid:
Bruce Rind Ph.D. schreibt dazu:
Quelle?
UnTier

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von UnTier »

koko hat geschrieben:@robins:
Du vergleichst ernsthaft Tiere mit Menschen? Entschuldige, aber das entbehrt jeder Grundlage...
Also, ich bin ein SaeugeTIER, wie wir anderen alle; Praktisch alle Lebewesen pflanzen sich sexuell fort und ueben frueh und gerne. Bist du etwa ein Schleimpilz....

Auch hatte ich meine 1. sexuellen Erfahrungen im Kindergenesungsheim mit 7! Und die meisten der anderen 150 Kinder (6-14) auch. Auch mit Erwachsenen. Niemand wurde gezwungen und es hat allen Spass gemacht. Doktorspiele machten wir schon mit ~4. Lies mal im Magazin GiGi "Das impotente Kind?" und staune.
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Ovid
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Ovid »

Anwesender hat geschrieben: @ovid:
Bruce Rind Ph.D. schreibt dazu:
Quelle?
Peer Commentaries on Green (2002) and Schmidt (2002)
Archives of Sexual Behavior, Vol. 31, No. 6, Dec 2002, pp. 479-503
Gelöscht_10
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Gelöscht_10 »

Nur kurz und knapp ohne alles gelesen zu haben: Das was ich mir mit Kindern unter einvernehmlich vorstelle unterscheidet sich nicht wesentlich von der üblichen kindlichen Sexualität des Beschnupperns, Kennenlernens und Wiedererlebenwollen schöner Gefühle. Die Reduktion auf Sex ist zu einfach und auf mich und mit Sicherheit viele hier nicht anwendbar. Das Einvernehmen ist spätestens dann da, wenn das Kind diese - teils noch namenlosen - Gefühle wiedererleben will und sich dabei ohne Einschränkung wohl fühlt (und das Erleben selbst einfordert - was viel häufiger vorkommt als man denken mag). Signale des Kindes müssen vom Erfahreneren richtig gedeutet werden, da liegt eine Gefahr - wie auch die wohl noch viel größere Gefahr des späteren Umbewertens von eigentlich schönen und harmlosen Erlebnissen des Kindes durch ständige Suggestion (post-Event Suggestion) durch Medien und Umfeld (siehe "Schande", "unrein", "Unschuld verloren" etc.).
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.

Ich sehne mich doch nur nach Dir,
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Maithai
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Maithai »

Es ist doch sehr interessant wie lebhaft das Forum bei so einem Thema wird und wobei viele nun geradezu Romane dazu schreiben. Keine Angst, ich setze jetzt meine Meinung nicht auch noch dazu, aber trotzdem habe ich was dazu zu sagen.

Hier spielen sehr viele einzelne Meinungen und Blickwinkel eine markierende Rolle, doch mir scheint hier in allem einiges nicht beachtet zu sein und zu veralgemeinert sein. Kann auch fehltreten, mir kam es nur so vor als wuerde es aussen vor stehen, was eigentlich im Mittelpunkt stehen sollte.

Der Mittelpunkt ist doch die Kultur und das Individuum, somit ist alles individuell. Was ist normal und was nicht, faellt ein Mensch aus einer norm, nur weil 7 von 10 sich gleichen und darum sind 3 abnormal? Sagen wir mal eine Alterszahl von 10 Jahren, nehmen wir 100 10 jahre alte Maedchen die fast auf den Tag genau, gleich alt sind. Heisst es nun das alle Maedchen dadurch auf der gleichen Entwicklungsstufe stehen?

Natuerlich nein, es spielen so viele Faktoren dabei eine Rolle, angefangen von der Kultur, ueber die Erziehung, ueber das Erleben und Leben im allgemeinen und dann noch schlussendlich ueber die eigene Individualitaet des Maedchens.

Faktum ist jedoch das ein 10 Jaheriges Maedchen einen zB 30 jaehrigen Mann, niemals, in ihrem Gefuehlsleben als gleichaltrigen empfinden kann. Unbeobachtet, benimmt sich das Kind total anders bei gleichaltrigen als bei Aelteren, ich spreche da jetzt nicht von Kleinkindern sondern von aelteren Kindern, nehmen wir mal ab 8 Jahre. Kleinkinder sehen in dem Sinne nur den groessenunterschied wahr, koennen nichts mit Kind und Erwachsenen anfangen sondern benehmen sich so gesehen bei Kindern wie bei Erwachsenen gleich, sie denken sich nix dabei.

Das alles ist keine Meinung von mir sondern es ist einfach so wie es ist. Auch ich bekam mal eine von meiner Tochter gescheuert als sie 3 wahr, weil ich sie nicht das machen lies was sie wollte und sie sehr zornig wurde.

Ich kann mich sehr gut an eine sehr freizuegige Familie aus Frankreich erinnern, die Tochter war damals 10 und der Sohn 12. ich erlebte da eine total neue Welt, weit ab von der NORM.

Ich hasse norm, das ist die einzige Meinung als Senf den ich hier dazu gebe und dazu stehe ich.

Ich lerlebte das in sehr vielen Formen bei Ihnen. Die Tochter von ihnen war meine damalige erste Freundin mit der ich 3 Jahre zusammen war.

Ok die Eltern waren sehr reich, das muss man dazu geben, ihr Vater war im Vorstand von Krupp. Sie fuhren einen niegel nagel neuen Mercedes S Klasse und damals traute ich meinen Augen nicht, wie das Maedchen mit nakten Fuessen und Kies an ihren Fusssohlen auf dem Auto rum spazierte und ueberall kratzer davon auf dem Lack waren. Ich sagte ihr noch, das wenn das dein Papa sieht, der dreht n Film doch sie grinste nur und sagte, nee, kein Problem.
Ihr Vater stand dann oben auf dem Balkon und schaute zu ihr runter, wie sie auf dem Auto rum spazierte und sagte nur zu ihr, ich muss die Worte wiedergeben wie er sie gesagt hat "Darling bitte pass auf und geh vom Auto runter, ich hab Angst das du runter faellst!"

Die Familie war in fast allem total anders als ich es kannte, so viel Liebe und Freiheit die sie den Kindern liessen. Ich kann auch garantieren dass das Maedchen keinerlei sexuelle Beinflussung der Eltern gegenueber hatte, oder gar missbraucht wurde. Ich nehme das vorraus, auf das folgende was ich dann Berichte.

Das Maechen hiess Veronique, ich will nicht immer das Maedchen sagen. Veronique war besessen von mir, ich war damals 12 und das machte mir Anfangs sehr zu schaffen denn ich hatte sowas nie erfahren und ich wuchs ganz anders auf.
Sexualitaet in ihrer Entwicklung, liesen die Eltern total freien lauf, sie mischten sich in nix ein und wenn, dann gaben sie nur tips.
Veronique war damals 10 Jahre alt und in den Sommerferien rannte sie meist nur in Unterhemd oder T-shirt und Unterhose rum, und damit meine ich nicht nur im Haus, sondern auch draussen rum. Wir lebten auf dem Land, so Ihr Haus stand direkt in einer Lichtung am Waldrand. Ich erinnere mich sehr gut daran, das sie immer ihren Walkman an ihre Unterhose vorne klemmte und nicht selten rutschte diese weit zu weit runter dabei.
Schamgefuehl in dem Sinne, erkannte ich bei ihr ganz und gar nicht, im Gegenteil, ihr machte es sehr offen Spass mich zu schocken. Ja ich war geschockt denn ich war anders erzogen, eben das nakt sein nicht gut ist und wenn dann nur im totalen Privaten. Sie war frei erzogen, also wie soll man das sagen, antiautoritaer. Ihr wurde freien lauf gelassen.

Hier prallten damals 2 Welten aufeinander, die der meinen, und die der ihren, die nicht unterschiedlicher sein konnten. Ihr Eltern hatten absolut kein Problem mit das wir im selben Bett schliefen wenn ich bei ihr schlief, bei mir machte mein Vater ihr ein Bett in meinem Zimmer und wenn wir sicher waren das die Luft rein war, schlief sie dann bei mir.

Ich kann mich noch gut daran erinnern als es bei uns anfieng. Ich fuhr mit meinem Fahrrad zu ihnen und sie stuermte mir entgegen, jauchzte immer und immer wieder, kiss kiss mein darling in ihrem franzoesischen akzent und ich stuermte vor ihr davon. Ja ich bekam Panik, denn sie huepfte richtiggehend auf mich und knutschte mich uebers ganze Gesicht ab. Mir war das Unangenehm am Anfang, ihre Eltern sassen auf dem Balkon, haben sich fast kaputt gelacht und ich stuermte im Garten unten vor ihr davon. Die haben Traenen gelacht und zu ihr immer gesagt, das sie es langsam anstellen sollte, ich sei schuechten. ja das war ich auch.

Ich denke die meisten haben kapiert was ich damit sagen will, Alter = nicht gleich Alter, es kommt auf so viele Faktoren an. Und ich habe erlebt wie ein Kind ist, das antiautoritaer erzogen wird, sie war meine Freundin und ich wurde autoritaer erzogen, ich hatte spuntus (fast gehend Angst) vor meinem Vater und bei ihr kein wenig. Ich denke ihr Vater hat sie niemals in ihrem Leben angebruellt, geschweige mehr, in den 3 Jahren habe ich nur erlebt, das ihr Vater Veronique zu ihr sagt, wenn er ihr was erklaert was sie anders besser machen kann, ansonsten sagte er nur Darling zu ihr.

Ich habe nun mehrmals in meinem Leben erlebt, Scham ist zu einem sehr grossen Teil anerzogen, Sexualitaet, wie sie sich entwickelt, ist ebenfalls abhaengig davon, wie Eltern oder das Umfeld des Kindes es zulaesst. Wird dem total freiem Raum gelassen, ohne Verbote, ohne boese Worte, entwickelt sich eine ganz andere Persoenlichkeit als unter Zwaenge und Verbote.

Und dazu sage ich wiederum, Kind ist nicht gleich Kind. Veronique und ihr Bruder wurden Vollmuendig "erzogen" das von klein auf und beide ebenfalls mit sehr, sehr, sehr viel Liebe erzogen. Keiner von beiden wurde in ihren Rechten beschnitten, beide konnten tun und lassen was sie wollten und haben dadurch den Bogen bei den Eltern niemals ueberspannt, also so gesehen irgend was boshaftes gemacht.

Was das mit einvernaehmlichen Sex mit Kindern zu tun hat, ja ich weiss, zum einen wenig, aber zum anderen sehr viel, wenn ich hier lese, wie manch jemand schreibt und alle "Kinder" in Entwicklungsstufen und Schaden oder nicht Schaden setzt. Ich kann es hier sagen denn ich war damals auch erst 13 und somit nichts verbotenes. Veronique und ich hatten unseren ersten GV, sie war 11 geworden, ich war 12 knapp 13. Und der wurde von niemanden beeinflusst, und von ihr aus gewollt. Nicht ich kam auf die Idee, sie fuehrte mich und verfuehrte mich, trotz das sie juenger war als ich. Ok, girls sind bekanntlich weiter als Jungs. Aber egal.

Nun doch mal die Frage, hat es mir geschadet? ich kann behaupten nein, hat es Ihr geschadet, kann ich ebenfalls sagen, nein.

Und aus diesem Erleben behaupte ich heute, was Kinder ab ihren 10. Lebensjahr, somit Teenager tun und lassen, sollte ihnen ueberlassen werden. Auch sehe ich hier keinerlei Gefahr das ein 30 jaehriger eine 10 jaehrige zu einem GV ueberreden koennte, denn die 10 Jaehrige hat im Grossteil einen sehr eigenen willen und der kann nur schwer beeinflusst werden. Ueberreden und beeinflussen geht in dem Alter in meinen Augen und Erleben nicht, alles was dann als beeinflussend gilt, ist unter Druck setzen und das ist kurz um Vergewaltigung.

Ich persoenlich bin heute, durch mein Erleben fuer antiautoritaere Erziehung und bin zu meinen Kindern mehr bester Freund und nicht Erzieher und bestrafer. ich kann sagen, tu das besser nicht, das ist heiss, da kannst du dich verbrennen und das tut weh, tut sie/er es trotzdem, ist es ihre/seine Sache, sich zu verbrennen oder nicht. Sicher bin ich dann auch da und helfe. Aber man sollte niemals so "alte" Kinder in ihren Rechten einer eigenen Meinung und Herrschaft ueber ihren Koerper und Geist, beschneiden.

So und jetzt koennt ihr mich in der Luft zerreissen.
Nur wer bereit ist sich gegenueber allem zu oeffnen, zu diskutieren, kann seinen Horizont erweitern. Ganz egal wie jemand ist, denn wie kann man erwarten, akzeptiert zu werden, wenn wir andere nicht akzeptieren, insofern sie keinem was zur leide tun!
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Bird of Hermes
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Bird of Hermes »

in der luft zerreissen XD

Ich hätte grosse lust dier n Bier zu spendieren :3
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Forum-Geist
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Forum-Geist »

Ich wette wenn ich einen Tread mit dem Thema:

"Einvernehmlicher Sex mit Erwachsenen ohne Beziehung" mache kommt von allen Seiten:

"Ihh bähhh du sexgeile Halbhete bist ekelhaft" :D
Welcher Verstand oder Sinn ist ihnen denn zu eigen?
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Heraklit
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Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Gelöscht_10 »

Hihi :lol: Mhh ja FG, so in etwa :D Einvernehmlichen Sex zwischen Erwachsenen kann es nämlich gar nicht geben - siehe die hundertfach im OB genannten Begründungen zur einvernehmlichen Sexualität.
Maithai hat geschrieben:Faktum ist jedoch das ein 10 Jaheriges Maedchen einen zB 30 jaehrigen Mann, niemals, in ihrem Gefuehlsleben als gleichaltrigen empfinden kann
Bin ich eigentlich noch ansatzweise normal, wenn ich in meinem (irgendwann mal) 30-jährigen Gefühlsleben noch nie Jemand als gleichaltrig empfand?
Gib mir den Grund, dass es Dich zu Lieben lohnt,
Dich anzuseh'n, Deine Schönheit zu versteh'n.
Gib mir den Grund, dass es sich zu leben lohnt,
in Deiner Welt, die mir ganz und gar gefällt.

Ich sehne mich doch nur nach Dir,
nach Deiner Welt im Jetzt und Hier.
Libido

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Libido »

Maithai hat geschrieben:.... Veronique, darling... So und jetzt koennt ihr mich in der Luft zerreissen.
Nee keinsewegs, denn ich kann deine Kindheits-Memoiren bestaetigen. Du widerlegst auch den hier im Forum weit verbreiteten Irrglauben, nur Kinder und Eltern im "Asi-Milljoe" waeren in "Unzucht" involviert. Ich selber hatte meinen 1. GV mit einer 12jrg Comtessa von und zu S.... (spaeter 1 bekannte Diplomatin), und wurde aber auch gleichzeitig von 1 "Bauerntrampel" aus dem Dorf verfolgt.

Meine Schwester & ich bekamen kein Taschengeld. Wenn wir ins Kino oder die Eisdiele wollten, liessen wir uns gerne von "netten Onkels" einladen und befummeln. -- Unser Nachhilfelehrer fuer Latein, ein Benediktinermoench, verlangete kein Honorar, er wurde von uns beiden in "Naturalien" entlohnt, und zwar gerne und freiwillig.

Viel spaeter kannte ich einen Juristen, der seine 12jrg Tochter mit einem 20jrg Studenten schlafen liess (in seinem Haus, damals noch strafbare Kuppelei!). In der selben Aera war ich oft Baby- und Housesitter fuer die 3 kleinen Toechter und die Villa eines bekannten dt Medienstars, wenn der mit Ehefrau auf Reisen war; mein Honorar war der gelöscht_16-Erotikspass. --

In den Kommunen der 60-80er Jahre ging es bekannterweise sehr freizuegig zu, Kinder spielten lustig mit (lest mal "Zeig Mal!"). Allerdings stoerte mich dabei der Drogenmissbrauch. -- Und noch spaeter kannte ich eine franz Akademikerfamilie (FMggb 6-14), wo FKK, Inzest und intergerationelle Orgien ganz normal waren. -- Das sind nur einige meiner Erfahrungen, die bestaetigen, dass einvernehmlicher Sex mit Kindern weit verbreitet, normal und (meist) unschaedlich ist, ob verboten oder nicht. Alle oben erwaehnten Kinder sind heute gesunde, erfolgreiche und nuetzliche Staatsbuerger, die meisten gluecklich verheiratet mit Nachwuchs.

Motto: Libido macht Kinder froh! :P :oops: :shock:
koko

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von koko »

Hallo,

ich bin eigentlich nur nochmal hierher gekommen, um euch zum einen dafür zu danken, dass ihr versucht habt, mir eure Sicht der Dinge klar zu machen. Ich finde, solche "Gespräche" sollten viel öfter geführt werden. Ich halte sie für sehr wertvoll, um in Nicht-Pädophilen ein wenig Verständnis für Pädophile (die nicht zu Straftätern werden) zu wecken.
Ich danke vor allem denjenigen, die sich die Zeit genommen haben, sich der Diskussion zu stellen und wirklich gute und ausführliche Antworten auf meine Fragen zu geben.

Zum anderen, möchte ich erklären.
Ich kann jetzt hier nicht mehr weiter in diesem Forum aktiv sein. Eure letzten Beiträge habe ich nicht mehr gelesen und ich werde dieses Forum auch nie wieder betreten. Es ist einfach zu viel für mich. Es ging mir richtig schlecht in den letzten Tagen/Nächten und ich habe viel geweint.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass mich das so belasten wird. Sonst hätte ich meine Fragen hier auch nie gestellt.
Ich erwarte nicht, dass ihr das versteht, aber für einen Menschen, der Sex mit Kindern für absolut nicht richtig hält und davon ausgeht, dass dieser Sex ihnen zum Teil massiven Schaden zufügt, ist es ein großer Unterschied, nur zu wissen, dass soetwas in dieser Welt geschieht und andererseits tatsächlich mit Menschen konfrontiert zu sein, die diese Neigung haben (in diesem Fall habe ich mich ja selbst damit konfroniert. Ein Fehler, wie man sieht). Das ist einfach ein sehr sensibles Thema und manche Menschen, so wie ich, kommen nicht damit klar.
Ganz ehrlich - ich trage es jetzt auf meiner Seele herum und weiß nicht, ob ich es jemals wieder loswerden kann. Dass die meisten von euch dafür kein Mitgefühl entwickeln können, ist mir klar. Erwarte ich auch nicht.

Ich möchte aber betonen, dass ich Verständnis für eure Situation habe. Ich verstehe, dass ihr nun einmal so fühlt, Kindern aber absolut nichts Böses wollt. Ganz im Gegenteil.
Ich halte euch auch nicht für Monster oder soetwas. Wer so denkt - und so denken leider viel zu viele, wie man ja regelmäßig dem Fernsehen entnehmen kann - ist ein Arsch und dumm, ganz ehrlich.
Ihr habt ein hartes Los gezogen und ich respektiere all diejenigen, die es schaffen, ihr Leben lang auf Sex und vor allem auf Liebe zu verzichten. Ich könnte das nicht und muss es zum Glück auch nicht.

So, ich wollte euch das auf jeden Fall noch erklären, bevor ich dieses Forum aus meinen Gedanken streiche. Und jetzt bin ich weg.

Alles Gute!
knuddelbaerli

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von knuddelbaerli »

bin grad nicht angemeldet, sorry!

koko
was wundert es dich, dass die sexualität der kinder unbekannt ist? sie wird doch tabuisiert, wo und wie es nur geht. die kinder werden asexuell erzogen, was als "desinteresse" verdeht wird, und die gesellschaft wird zur asexualität gegenüber kindern erzogen, was die pädohetze schürt.

niemand hängt das an die große glocke, aber die kinder, nach denen du hier fragst, gibt es! sobald ein kind sexuelle erfahrung macht, kommt es auch als kind auf den geschmack und verhält sich auch entsprechend.

ich weiß von einem fall eines 5jährigen mädchens, das vom stiefvater zu sexspielchen brutal genötigt wurde. vor dem vater, der ihr angst und schmerzen bereitet hat, hatte sie angst, aber abends im bett erwischte sie die mutter öfter bei selbstbefriedigung.

genauso haben kinder auch einvernehmlichen sex unter sich, wie auch mit erwachsenen. aber erstere werden totgeschwiegen und letztere von unmenschlichen gesetzen kriminalisiert.
anwesend

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von anwesend »

wäre nicht genau so etwas passiert, wäre das nicht das glf.
also zufriedener wäre ich, wenns ihm gut ginge und er unbelehrbar geblieben wäre, nun ist er aber belehrbar und wurde anscheinend getriggert. jedenfalls ist das irgendwie nicht so ganz optimal gelaufen!
wieso er uns die empathie bei ihm abspricht, weiß ich nicht, vielleicht will er nicht bemitleidet werden. jedenfalls ist rückzug und das nichterklären eher gegenprotuktiv. gerne hätte ich gewusst was in ihm vor geht mit der leisen ahnung da - wie so oft - keinen 0815 menschen zu haben, der sich bemüht einen blick in den hexenkessel zu werfen.

wieder kommen sie alle. alle!

es ein großer Unterschied, nur zu wissen, dass soetwas in dieser Welt geschieht und andererseits tatsächlich mit Menschen konfrontiert zu sein, die diese Neigung haben (in diesem Fall habe ich mich ja selbst damit konfroniert. Ein Fehler, wie man sieht).
hm also hat er sich doch von uns (den monstern) so sehr erschreckt, dass es ihm nicht mehr geheuer ist. die nähe zu den sexhabenden/tätern scheint belastend zu sein, wenn ich das richtig raus lese bzw. entziffere.
wieso er WAS nun auf der seele trägt würde mich interessieren. bevor ich mitgefühl haben könnte, müsste ich erstmal verstehen was da gerade schief gelaufen ist.
Ich könnte das nicht und muss es zum Glück auch nicht.
hmmmmmmm...

dir auch alles Gute
girlfrommars

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von girlfrommars »

Ich krieg wieder mal das Kotzen.
abends im bett erwischte sie die mutter öfter bei selbstbefriedigung.
Von sexualisiertem Verhalten aufgrund von Missbrauchserfahrungen hast du wohl noch nie was gehört, oder?
Alle oben erwaehnten Kinder sind heute gesunde, erfolgreiche und nuetzliche Staatsbuerger, die meisten gluecklich verheiratet mit Nachwuchs.
Zu allen noch Kontakt? Auch Einsicht in ihre Krankenakte? "Nur", weil sie erfolgreich, verheiratet, "nützlich" sind und Kinder haben, heisst das noch lange nicht, dass sie keine gesundheitlichen Probleme haben.
Irrsinnig sind deine Aussagen.
Man sieht in keinen Menschen rein. Selbst, wenn du zu allen noch Kontakt hättest, was ich bezweifle, wird es kaum so sein, dass sie dir ihre Gefühle, Probleme offen zeigen.
FKK, Inzest und intergerationelle Orgien ganz normal waren
Immer wieder witzig die Doppelmoral: einerseits immer betonen, dass früher Homosexuelle geächtet wurden und als "unnormal" galten, andererseits sexuelle Kontakte zu Kindern, die damals als "normal" galten auf die heutige Zeit ummünzen.

Einfach nur wiedermal: ohne jeglichen Bezug zu Realitäten.

Alles Gute.
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Annika
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Wohnort: Kein Busen ist so flach wie das Niveau dieser Party!

Re: Einvernehmlicher Sex mit Kindern?

Beitrag von Annika »

Willkommen Anwesender!
liege ich richtig damit, dass Du hier mal angemeldet warst?
es gibt kein Leben auf dem Mars hat geschrieben: Von sexualisiertem Verhalten aufgrund von Missbrauchserfahrungen hast du wohl noch nie was gehört, oder?
SB als sexualisiertes Verhalten zu werten ist der Witz des Tages. In welchem Hinterhof hast Du Deinen Abschluss gemacht?
Dumm fickt gut. Noch Fragen ??
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