von Janus geposteter Webseite:
Empfohlen wird das Urin-Trinken fast ausschließlich von Heilpraktikern und nicht-ärztlichen Urin-Therapeuten.
Ok also aus medizinisch/ärztlicher Sicht wohl doch nicht so zu empfehlen. Zumindest als Heilmittel
Hier auch nochmal
Etablierte Mediziner wie Internisten und Urologen lehnen es denn auch ab, das Harntrinken in ihren Behandlungskanon aufzunehmen.
Doch der gesunde Menschenverstand zweifelt spontan – schließlich ist Urin ein Ausscheidungsprodukt, und der Körper wendet einige Mühe darauf, um ihn loszuwerden.
Genau dieser Punkt trifft bei mir nicht zu, wenn es Mädchenurin ist.
Im 2010 neu erschienenen "Lehrbuch Naturheilverfahren" gibt es keinen einzigen Eintrag zu Urin, Harn, Eigenharn oder Urintherapie. Andreas Michalsen, Professor für Naturheilkunde an der Charité Berlin, hat an dem Lehrbuch mitgeschrieben – ihm fehlen schlicht und einfach die Studien, die wissenschaftlich nachweisen, dass und wogegen das Urin-Trinken wirkt.
Also ist das Thema doch sehr, sehr umstritten uns fragwürdig, was es nun bringt Urin zu trinken. Dann muss wohl jeder selbst seine Erfahrungen sammeln. Ob positiv oder negativ. Dem einen hilfts sicher und dem anderen nicht. Ich glaube ich werd mal Urologe und mache eine Wissenschaftliche Urin Studie über die Heilkräfte des Urins. Mich interessiert diese Thematik doch sehr, obwohl ich Biologie abgewählt habe.

folgendes Buch würd ich doch zu gern mal lesen.
"Die heilsame Dreck-Apotheke" von 1696. Tatsächlich sind Kot und Urin die Haupt-Zutaten der in diesem Buch aufgeführten Rezepte, gemischt mit allerlei Kräutern und Tinkturen.