Mönchengladbach/Viersen: Arzt tappt in Falle von US-Polizei
Mönchengladbach/Viersen (RP). Zwei deutsche mutmaßliche Pädophile sind US-Fahndern ins Netz gegangen. Sie sollen über eine Internetseite Kinder für sexuellen Missbrauch "gebucht" haben.
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Über eine von der US-Polizei fingierte Internetseite soll der Mann nach einem Mädchen im Alter von zehn bis 13 Jahren gesucht haben. In der Lokalzeitung von Cleveland wird berichtet, der 63-Jährige habe außerdem per E-Mail nachgefragt, ob er gleichzeitig einen Jungen buchen könne.
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hemalige Patientinnen erinnern sich an häufige Reisen des Arztes zu Hilfsprojekten nach Indien. Auf zahlreichen Fotos in seiner alten Praxis sei er mit Kindern auf dem Arm abgebildet gewesen.
Der Arzt muss zudem selten dämlich sein. Warum reist er dann zum Kindersex ausgerechnet in die USA? In der dritten Welt, in die er angeblich gute Kontakte hat, ist das alles viel einfacher. Dort rennen einem die Eltern hinterher und wollen ihre Kinder verkaufen (zumindest wenn man sich als Paar dort bewegt).
Statt daran zu denken, wie dähmlich der Typ ist, solltest du mal drübernachdenken wie dämlich deine Aussage ist. Ich finde es unmöglich, wenn du hier deine Empfelungen lässt wie man am besten Kinder Missbraucht. Mehr sag ich dazu nicht.
Mitglied hat geschrieben:Statt daran zu denken, wie dähmlich der Typ ist, solltest du mal drübernachdenken wie dämlich deine Aussage ist. Ich finde es unmöglich, wenn du hier deine Empfelungen lässt wie man am besten Kinder Missbraucht.
Es ist doch eine Binsenweisheit, dass man in kaputten Staaten mit viel Armut eher kriminelle Sachen durchziehen kann als in reichen Polizeistaaten ala USA.
Noch ein trivialer Ratschlag für alle, die hierzulande oder im nahen Ausland nach käuflichem Sex mit Minderjährigen suchen: [Sextipp und ethnische Diskriminierung gelöscht. GLF-Moderation]