
Es heißt das "Shadowsproject".
Wo viele von uns Pädos eher eine Form von harscher Gesellschaftskritik üben, handelt es sich bei diesem Projekt eher um eine Art von Gesellschaftsanbiederung.
Hier die Ziele [1] kurz einmal kommentiert:
Eigentlich eine triviale Aussage. Es gibt ja auch Heteros, die noch nie einmal erlaubten Sex hatten (Absolute Beginners), also wird es beim unerlaubten Sex auch eine solche Quote geben, die wohl auch höher ausfällt. *schulterzuck*Zeigen, dass es Pädophile gibt, die nicht übergriffig werden
Viel interessanter ist doch die Frage aus welchem Grund jemand diese Entscheidung zur "Enthaltsamkeit" trifft.
Sehr treffend herausgearbeitet hat dies z.B. Sascha in seinem letzten Blog-Eintrag. [2]
Vielleicht könnte man dort noch eine vierte Gruppe hinzufügen, die bezüglich der Schadensfrage unsicher/agnostisch ist, oder noch eine fünfte, die ein Verbot obgleich der prinzipiellen Unschädlichkeit wegen sonstigen Einwänden befürwortet (z.B. weil man ein schlechtes Menschenbild von Erwachsenen hat, die man dann auf die Kinder "loslassen" würde).
Tja. Doofe Sache.Zeigen, dass wir unter der allgemeinen Diskriminierung leiden
Da hat man dann eine Therapie gemacht, sich vor seiner gesamten Familie geoutet, dann als "Geheilter" immer wieder beteuert, dass man nie übergriffig wird (wer's glaubt! die kranke Sau!) und nun leidet man natürlich darunter, wenn man ständig mit Argus-Augen überwacht wird, wenn man bloß nur zu Kindern herüberschaut.
Kurz: Jede Nettigkeit gegenüber Kindern ist in Wirklichkeit bloß pädophile Geilheit!
Das hat man sich nun wahrlich selbst eingebrockt... wenn man einerseits die Notwendigkeit der Therapie verteidigt, weil man ja "potentiell" übergriffig werden könnte und andererseits dann rumheult, dass man dann diskriminiert wird.
You can't have your cake and eat it, too XD Fail.
Hä?! Bewerten kann man so ziemlich alles und jeden. Bewerten tun wir anhand von Kriterien.Zeigen, dass niemand aufgrund seiner Neigungen bewertet werden kann, sondern dass HANDLUNGEN allein einen Menschen definieren
Ein Kriterium wäre beispielsweise "das Risiko eines Übergriffs".
Also doch genau das Charite-Mantra der Therapienotwendigkeit, weil eine pädophile Neigung ein Risiko-Faktor für Übergriffe sind. *LOL*
Wie kann man das denn übersehen?
Und der zweite Nebensatz, dass "HANDLUNGEN allein einen Menschen definieren" ist ja wohl totaler Käse...
Wenn wir mal großzügigerweise die ungünstige Wortwahl "definieren" außer Acht lassen, würden sich doch ein Haufen sinnvoller Aspekte und Betrachtungsweisen finden mit denen man einen individuellen Menschen beschreiben könnte ohne, dass man konkrete Handlungen benennt.
Was ist mit Gedanken, Persönlichkeit, Weltbilder, Intelligenz, soziale Schicht, Befindlichkeit, Gesundheit, Interessen, ethnische Herkunft, Aussehen,... usw. usf.
Es war wohl eher so gemeint, dass es unsinnig wäre für seine Neigung verantwortlich gemacht zu werden, weil man sich für seine Neigung nicht entscheiden konnte.
Und natürlich wollte man auch auf die Gedankenfreiheit als ein sinnvolles Prinzip des Rechtswesens hinaus. Dass eben bloß Taten und keine "Gedankenverbrechen" bestraft werden.
*LOL*Das Schweigen über Pädophilie brechen und nicht-übergriffigen Pädophilen in Zusammenhang mit ihrer Neigung und dem oft schwierigen Umgang eine Möglichkeit bieten sich auszudrücken.
Da bedient man sich wieder diesem neuen "Missbrauchssprech".
Was denn bitte für ein Schweigen?
Pädophilie und Missbrauch bekommt man vor allem durch die Medien doch ständig um die Ohren gehauen wie sonst was.
Wenn man ständig etwas über Pädophile hört, aber noch nichts dabei war, was man sonderlich mag, nennt man das trotzdem nicht "Schweigen". Sorry, das ist einfach das falsche Wort. OMG
Das mit der Möglichkeit sich auszudrücken verstehe ich auch nicht ganz.
Den SuH-Pädos werden doch schon offene Türen eingerannt mit irgendwelchen TV oder Radio-Shows. Letztens hier wieder ab @ 16:30 [3].
Der schaurig-schummrige Video-Schnitt, mit ein paar Kindern in der Ferne im unscharfen Bild, die verzerrte Stimme und die ganze Verfremdung mindert die Diskriminierung und die Vorurteile aber auch nicht wirklich... auch nicht, der ausgesprochene Zweifel des vermummten Pädos ("ich weiß nicht, was ohne die Therapie passiert wäre...") voll der Pädo-Thriller

Ermuntern? XD Mit einem Kasten Bier und Grill-Ausrüstung?Weitere Pädophile ermuntern, keine Übergriffe auf Kinder zu begehen
Sinnvoll wäre ja die argumentatorische Konfrontation, wenn man denn glaubt, dass solche Kontakte schädlich seien.
Oder wahlweise auch der sinnvolle und konstruktive Hinweis, dass man die Kinder in dieser gesellschaftlichen Situation einem hohen Risiko aussetzt aufgrund von sekundärschädlichen Einwirkungen.
Aber irgendetwas sagt mir, dass diejenigen, die diese Risiken in Kauf nehmen, nicht sonderlich "ermuntert" werden können.
*LOL* XDZeigen, dass wir aufgrund unserer Neigung weder schattenhafte Monstren noch hirnlose tickende Zeitbomben sind
Das klappt natürlich besonders gut, wenn man vermummt und mit verzerrter Stimme ein schattenhaftes schaurig-monströses Interview gibt und sogar noch einräumt ohne Therapie möglicherweise einen Übergriff hätte begehen können und die "Entschärfung" der Pädos in der Charite befürwortet.
Konnte man eben noch einen Menschen nur über seine Handlungen "definieren" hört sich das jetzt aber schon ganz anders an. *lol*Zeigen, dass wir vollwertige Menschen mit einem vollständigen Leben sind, mit Familien und Freunden; mit Ideen, Hoffnungen und Ängsten; Sorgen, Fantasie, Kunst und Poesie
Die erlittenen Minderwertigkeitskomplexe durch die pädophile Neigung werden aber besonders hier im dem letzten Teil deutlich:
Die Hochstilisierung und Aufwertung mit "Fantasie, Kunst und Poesie" - als Ausgleich und Wiedergutmachung für die ekelhafte Pädophilie, den "Dämonen", die "Schattenseite" des Ichs.
Also in der Therapie lernt man im Prinzip dann bloß "Verantwortungsbewusstsein"?Und vor allem, dass wir durchaus genug VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN und MOTIVATION haben, um unsere Sexualität nicht an Kindern auszulassen
Oder lernt man nicht viel eher ein (falsches) Eingeständnis darüber abzugeben gefährlich für Kinder zu sein, wenn man nicht bestimmte Grenzen einhält? (wie z.B. an der Bushaltestelle sich nicht neben zwei Kindern zu setzen.. *lol*)
Verantwortungsbewusstsein = Eingeständnis über sich selbst die Kontrolle jederzeit verlieren zu können
Wo normale Menschen noch ihre Kinder baden können, muss ein Pädo "Verantwortungsbewusstsein" zeigen, denn sonst schnappt der "Dämon" zu und *schwuppdiwupp" hat man ein Kind aus Versehen missbraucht. *UPS*

Und anstatt von Motivation ist viel eher das Anlernen von Selbsthass angesagt. Man motiviert doch nicht etwa jemanden dazu etwas nicht zu tun. Das ist irgendwie der falsche Ausdruck.
Um jemanden dazu zu bringen etwas zu unterlassen, bricht man sein Selbstbewusstsein, bringt ihn dazu sich selbst zu hassen, hinterlässt denjenigen als handlungsunfähigen seelischen Krüppel.
Das ist effektive "Motivation" etwas zu unterlassen, wonach man normalerweise streben würde - und ein wunderbares Rezept für ein lebenslanges Opferdasein.
Da braucht man sich auch nicht zu wundern, wenn dieses Projekt gemeinsam mit einem Missbrauchsopfer auf die Beine gestellt wird(!).
Unter "Über uns" findet man:
Das ist auch keine Überraschung, denn prinzipiell sind diese eingeschlagenen Lebenswege, wie wir hier gesehen haben, wesensähnlich!Wir sind Max, von der Website Schicksal-und-Herausforderung.de, und FloZilla, ehemaliges Missbrauchsopfer.
Zu den für das Projekt eingestellten Galleriebildern [4] komme ich vielleicht noch ein anderes Mal zu Wort.
[1] http://www.shadowsproject.net/lang/de/Ziele.html
[2] http://mackay.blogsport.de/2014/02/03/u ... -zu-haben/
[3] http://dw.de/p/1B4V3
[4] http://www.shadowsproject.net/lang/de/Galerie_de.html