Re: ich muß euch was sagen + Frage


[ Pädophile Mädchenliebhaber ]


Geschrieben von Kronos-X am 09. August 2000 17:08:17:

Als Antwort auf: ich muß euch was sagen geschrieben von Angelika am 08. August 2000 23:17:54:

Hallo Angelika!

Du hast geschrieben:
>Ich spüre sehr gut, wie schwer es für Euch ist, das nicht leben zu können. Ich möchte Euch bitten, es weiter so zu halten und wünsche Euch viel Kraft dazu.
>Mein Freund denkt wie ihr. Ich habe ihn in seiner Traumwelt, daß es doch möglich sein könnte hart aufgeweckt. Wir sprechen oft darüber. Meist fällt es mir schwer, aber er ist immer da und nimmt mich in den Arm, wenn über unseren Gesprächen die Erinnerungen zu schwer werden.

Erstens: Wer behauptet, "das nicht leben zu können"? Die Erfahrungen mit Verbrechern, die Du gemacht hast, will wohl keiner von uns einem Kind zufügen.
Das hat nichts mit Pädophilie zu tun.

Zweitens: Ich behaupte, daß "es" DOCH möglich ist. Darum bin ich hier und die meisten anderen ebenfalls. Kommt nur darauf an, was man unter einer Pädo-Beziehung mit einem Kind versteht. Einzelne mag es Kraft kosten, von der Träumerei von Kindersex loszukommen und sich auf die Möglichkeit einer intimen Freundschaft (was auch immer das konkret ist) mit einem Kind in der Realität zu konzentrieren.

>Nicht verstehen kann ich aber solche Sätze, in denen kleinen Mädchen unterstellt wird, daß sie von sich aus auf Männer losgehen. Das ist doch wohl eher Wunschgedanke. Schaut mal genau hin, sie sind einfach so.

Kann ich auch nicht verstehen.

>Wie werden Mädchen eigentlich von der Gesellschaft gemacht? Sie werden von klein auf dazu erzogen, daß ihre körperlichen Reize betont werden. Ihnen wird beigebracht, daß sie zuständig sind für das Wohl ihrer Mitmenschen. Betont wird das noch durch die Werbung, die typgerechtes Spielzeug liefert, damit Mädchen sich schon mal auf ihre künftige Rolle vorbereiten.
>Sie sollen sich mädchengerecht bewegen, sprechen, benehmen usw. Eine eigene Meinung zu haben ist niht vorgesehen. Selbt die Mädchen, die sich kühn und frech geben, haben ihre Konditionierung im Kopf und wissen, daß sie gegen die Regeln der Gesellschaft verstoßen. Es sind ganz feine Mechanismen, die sehr schwer zu durchschauen sind. Ich erlebe es immer wieder, daß Eltern mit Mädchen anders umgehen, sie härter fordern, die gesellschaftlichen Regeln einzuhalten als Jungen. Denen wird mehr zugestanden in ihrer Individulaität.

Mein Kommentar: HAHA!! Wenn ein Mann auf diesem Niveau argumentieren würde, dann könntest Du ihm mit recht Stammtischgeblöke vorwerfen. Die pauschale Stilisierung von Mädchen zu Opfern der bösen Gesellschaft ist Sexismus einmal anders, sonst nichts.
Seit ich das las, fürchte ich, Deine Geschichte ist ein fake.

>Unser Alltag ist völlig sexualisiert, besonders in der Werbung. Hier werden die Rollen verteilt. Mal eine Ausnahme, die Werbung der Beraterbank Commerzbank?? hier hat die Frau bereits eine Analyse eingeholt, während der Mann noch grübelt. Er übernimmt ihren Vorschlag. Aber das sind wirklich Ausnahmen. Motorradzeitungen (ich fahre selbt) sind ein gutes Beispiel für die Darstellung von Frauen.

Für Dich mögen sie ein gutes Beispiel für die Darstellung v. Frauen sein, weil solche Machoblätter Dein Männerbild bestätigen. Ich finde solche Darstellungen schlicht lächerlich.

>Ich kann mir vorstellen, daß es Männern schwer fällt, da noch zu differenzieren zwischen Wirklichkeit und Wunsch. Mädchen werden dazu erzogen, Dinge mitzumachen des lieben Friedens willens, die sie eigentlich nicht wollen. Sie sind zuständig für die emotionale Beziehung und das aushalten von unzumutbaren Dingen, wobei Jungen eher beigebracht wird "dann hau doch zurück und wehr dich".

Wo hast Du denn das gelesen???

>Ich weiß, daß es eine Vielzahl durch Mütter mißbrauchter Jungen gibt. Ich nehme Frauen nicht in Schutz. Es ist Mißbrauch, ganz klar. Nur, der zielt auf andere Dinge ab, auf die eigene Unzulänglichkeit der Frauen, ihre magelndes Selbstbewußtsein, sich nicht mit einem gleichalten Mann einlassen zu können. Es ist nicht so sehr die Sehnsucht nach Sex, als der Wunsch, nicht verletzt zu werden. Das wird ausgeschlossen durch ds Kind, das aber dadurch um so mehr verletzt wird.

Toll. Jetzt weiß ich, was weiblicher Sexismus ist. Solche Äußerungen halte ich nur vor dem Hiontergrund Deiner schlimmen Erfahrungen für entschuldbar.

> Viele Freundschaften zu Männern habe ich ad hoc abgebrochen, wenn ich das Gefühl hatte, sie schauen meine Tochter zu intensiv an. Vielleicht ein Fehler, kann sein daß ich da überzogen habe, aber ihr Schutz war es mir wert und ich konnte eben nicht anders handeln.

Oder hast Du befürchtet, daß sie mal nicht Nein sagt?? Für sie sind jetzt vielleicht alle Männer igittigitt. Warum hast Du diese Männer nicht auf ihr Verhalten angesprochen? Oder Deiner Tochter gesagt, daß sie sich im Falle einer unerwünschten Annäherung auch wehren kann ?

Jetzt kommt meine Frage an Dich: Es gibt nun einmal Männer, die können sich in kleine Mädchen regelrecht "verlieben" und die größtmögliche Nähe zu ihnen suchen. Hältst Du jetzt jeden, der ernsthaft versucht, nach seiner Veranlagung zu leben, für einen Gewalttäter? Mit anderen Worten: Glaubst Du, daß eine pädophile Beziehung eines Erwachsenen zu einem Kind legitimierbar ist ?
Sorry, wenn ich zu grob kommentiert haben sollte.

Kronos-X




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